999 resultados para Hartmann, von Aue, 12th cent.
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Mit der Entscheidung für eine Promotion stellt sich häufig die Frage nach deren Finanzierung. Eine Möglichkeit stellt die Finanzierung durch ein Promotionsstipendium dar. Die vorliegende Arbeit dient der Erstorientierung über Promotionsstipendien. Ziel der Arbeit ist es, Promotionsinteressierten der Abteilung Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Hannover einen Überblick über das aktuelle Stipendienangebot zu geben. Es wurden Stipendien in Deutschland recherchiert, die aktuell zur finanziellen Unterstützung von Promotionsvorhaben an deutschen Hochschuleinrichtungen mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt vergeben werden.
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Idee zum Projektantrag der TIB Hannover und Hochschule Hannover in der DFG-Ausschreibung: „Open-Access-Transformation“ vom 2.6.2014 im Bereich „Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme“ (LIS), eingereicht am 30.10.2014
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Das Thema Linked Open Data hat in den vergangenen Jahren im Bereich der Bibliotheken viel Aufmerksamkeit erfahren. Unterschiedlichste Projekte werden von Bibliotheken betrieben, um Linked Open Data für die Einrichtung und die Kunden nutzbringend einzusetzen. Ausgangspunkt für diese Arbeit ist die These, dass Linked Open Data im Bibliotheksbereich das größte Potenzial freisetzen kann. Es wird überprüft, inwiefern diese Aussage auch auf Öffentliche Bibliotheken zutrifft und aufgezeigt, welche Möglichkeiten sich daraus ergeben könnten. Die Arbeit führt in die Grundlagen von Linked Open Data (LOD) ein und betrachtet die Entwicklungen im Bibliotheksbereich. Dabei werden besonders Initiativen zur Behandlung bibliothekarischer Metadaten und der aktuelle Entwicklungsstand von LOD-fähigen Bibliothekssystemen behandelt. Danach wird eine Auswahl an LOD-Datensets vorgestellt, die bibliothekarische Metadaten liefern oder deren Daten als Anreicherungsinformationen in Kataloganwendungen eingesetzt werden können. Im Anschluss wird das Projekt OpenCat der Öffentlichen Bibliothek Fresnes (Frankreich) sowie das LOD-Projekt an der Deichmanske Bibliothek Oslo (Norwegen) vorgestellt. Darauf folgt ein Einblick in die Möglichkeiten, welche durch die Verwendung von LOD in Öffentlichen Bibliotheken verwirklicht werden könnten sowie erste Handlungsempfehlungen für Öffentliche Bibliotheken.
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Relatório da Prática de Ensino Supervisionada, Mestrado em Ensino de Inglês e de Alemão, Universidade de Lisboa, 2014
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This report provides estimates of the total external costs of LGV and HGV operations in London. In 2006, total LGV and HGV activity imposed external costs of approximately £1.75-£1.8 billion using low, medium and high emission cost values. About 27 per cent of these costs were internalised by duties and taxes paid by LGV operators, compared with 26% in the case of HGVs. If congestion costs are excluded, taxes and duties paid by LGV operators are estimated to be 155% of LGVs' allocated infrastructural and environmental costs, compared with 85% in the case of HGVs. When using the medium emission cost values, LGVs accounted for 56% of these external costs in London and HGVs for 44%.
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O conto aqui traduzido é um exemplo acabado de desconstrucionismo, sobretudo conseguido através da menorização do papel do narrador, constantemente desautorizado pelas personagens, que o interrompem e o contradizem. Assim, alguns segmentos aparentemente incongruentes não o são de facto. Na tarefa de tradução deste conto, mantivemos as características de descontrução do texto de partida, pelo que quaisquer aparentes incoerências são inerentes ao texto original e não erros de tradução.
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Um den theoretischen Hintergrund der Produktentwicklung darzustellen, werden im Einstieg der Arbeit das Projekt- sowie das Qualitätsmanagement vorgestellt und in Bezug auf das Projekt einer Prototypenentwicklung gesetzt. Es werden die einzelnen Phasen, Anträge und Projektvereinbarungen erläutert, was einen Einblick in den Aufbau des gesamten Konzeptes bieten soll. Das Qualitätsmanagement ist ein breit gefächertes Gebiet und wird in so gut wie jeder Sparte verwendet, um Prozesse zu optimieren und Probleme sowie Fehler zu beheben. Die wichtigsten Werkzeuge in der Entwicklung von Vorserien, wie das Quality Function Deployment, das House of Quality, die Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse und die Risikoprioritätszahl, werden vorgestellt. Es wird im Einzelnen erläutert, wie sie in der Entwicklung von Traktoren Anwendung finden. Weiterhin wird ein praktischer Teil der Arbeit erläutern, welche Aufgaben und Prozessschritte in der Entwicklung sowie Validierung anstehen, außerdem auf welche Merkmale zu achten ist. Im letzten Kapitel wird auf die Erprobung der Prototypen eingegangen, wie eine Homologation abläuft, welche Vorgehensweisen es gibt und welche Erkenntnisse die dazugehörige Datenauswertung bieten. Im letzten Unterkapitel 4.5 Diskussion wird hier auch die eigene Meinung sowie Erfahrung mit eingebracht sowie Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt. Zur besseren und übersichtlicheren Erläuterung der einzelnen Durchführungen wird nach jedem Kapitel der grobe Ablauf in einem Datenflussdiagramm dargestellt. Resümierend werden anschließend die Kerninhalte der vorliegenden Arbeit in einem Fazit zusammengefasst.
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OBJECTIVES: : To evaluate the outcome after Hartmann's procedure (HP) versus primary anastomosis (PA) with diverting ileostomy for perforated left-sided diverticulitis. BACKGROUND: : The surgical management of left-sided colonic perforation with purulent or fecal peritonitis remains controversial. PA with ileostomy seems to be superior to HP; however, results in the literature are affected by a significant selection bias. No randomized clinical trial has yet compared the 2 procedures. METHODS: : Sixty-two patients with acute left-sided colonic perforation (Hinchey III and IV) from 4 centers were randomized to HP (n = 30) and to PA (with diverting ileostomy, n = 32), with a planned stoma reversal operation after 3 months in both groups. Data were analyzed on an intention-to-treat basis. The primary end point was the overall complication rate. The study was discontinued following an interim analysis that found significant differences of relevant secondary end points as well as a decreasing accrual rate (NCT01233713). RESULTS: : Patient demographics were equally distributed in both groups (Hinchey III: 76% vs 75% and Hinchey IV: 24% vs 25%, for HP vs PA, respectively). The overall complication rate for both resection and stoma reversal operations was comparable (80% vs 84%, P = 0.813). Although the outcome after the initial colon resection did not show any significant differences (mortality 13% vs 9% and morbidity 67% vs 75% in HP vs PA), the stoma reversal rate after PA with diverting ileostomy was higher (90% vs 57%, P = 0.005) and serious complications (Grades IIIb-IV: 0% vs 20%, P = 0.046), operating time (73 minutes vs 183 minutes, P < 0.001), hospital stay (6 days vs 9 days, P = 0.016), and lower in-hospital costs (US $16,717 vs US $24,014) were significantly reduced in the PA group. CONCLUSIONS: : This is the first randomized clinical trial favoring PA with diverting ileostomy over HP in patients with perforated diverticulitis.
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Die Differenzierung von Tinten erweist sich oft als wichtig in der Echtheitsprüfung von Dokumenten. Sie wird üblicherweise durch optische Vergleiche und Dünnschicht Chromatographie durchgeführt (TLC). Laser Desorption Ionisation Massenspektrometrie (LDI-MS) ist auch als nützlich gefunden worden und besonders leistungsfähig um Farbstoffe aus Kugelschreibertinte zu analysieren. Diese analytische Methode ist mit Hochleistungs Dünnschichtchromatografie TLC (HPTLC) verglichen worden, mit dem Ziel deren Tinten-Differenzierungskapazität zu testen. Tinteneinträge von 31 blauen Kugelschreibern sind analysiert worden und gemäß deren Farbstoffzusammensetzung klassifiziert worden. Typische Farbstoffe sind durch beide Methoden identifiziert worden und mehrere sind in vielen Tinten-Zusammensetzungen gefunden worden. LDI-MS ist leistungsfähiger als HPTLC um Tinten zu differenzieren, weil es Informationen über Farbstoffstrukturen (Molekular Gewicht) enthält und eine präzise relative Quantifizierung (Signalfläche) erlaubt. Dazu ist für LDI-MS Proben die Vorbereitung minimal und die Analysezeit kurz im Vergleich zu HPTLC mehr komplexen Schritte, wie Extraktionen, Spots Applikationen und Lösungsmittelelution. Allerdings sind mit LDI-MS zwei Analysen nötig um kationische und anionische Farbstoffe zu analysieren, während mit HPTLC nur eine Analyse nötig ist.