1000 resultados para Concanavalin A -- administration


Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Iron deficiency is the most common deficiency disease worldwide with many patients who require intravenous iron. Within the last years new kind of parenteral iron complexes as well as generic preparations entered the market. There is a high demand for methods clarifying benefit to risk profiles of old and new iron complexes. It is also necessary to disclose interchangeability between originator and intended copies to avoid severe anaphylactic and anaphylactoid side reaction and assure equivalence of therapeutic effect.rnrnThe investigations presented in this work include physicochemical characterization of nine different parenteral iron containing non-biological complex drugs. rnWe developed an in-vitro assay, which allows the quantification of labile iron in the different complexes and thus it is a useful tool to estimate the pharmaclogical safety regarding iron related adverse drug events. This assay additionally allowed the estimation of complex stability by evaluation of degradation kinetics at the applied conditions.rnrnAn in-ovo study was performed to additionally compare different complexes in respect to body distribution. This in combination with complex stability information allowed the risk estimation of potential local acute and chronic reactions to iron overload.rnrnInformation obtained by the combination of the methods within this work are helpful to estimate the safety and efficacy profile of different iron containing non-biological complex drugs. rnrnPhysicochemical differences between the complexes were demonstrated in respect to size of the inorganic fraction, size and size distribution of the complete particles, structure of the inorganic iron fraction, morphology of the complexes and charge of the complexes. And furthermore significant differences in the biological behavior of different complexes were demonstrated. rnrnThe combination of complex stability and biodistribution as well as the combination of structure, size and stability represent helpful tools for the physicochemical characterization of iron containing non-biological complex drugs and for the estimation of pharmacological safety. This work thus represents an up to date summary of some relevant methods for the characterization of intravenous iron complex drugs in respect to pharmaceutical quality, pharmacological safety and aspects of efficacy. rnrnProspectively, it is worthwhile that the methods within this work will contribute to the development and/or characterization of iron containing nanoparticular formulations with beneficial efficacy and safety profiles.rn

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

In der Form von Nanokapseln (AmB-HST), Nanoemulsion beziehungsweise multilamellaren Vesikeln (MLV) wurden drei Amphotericin-B-Formulierungen für die orale Applikation entwickelt, charakterisiert und verglichen. Die neuartige homogene Nanokapsel-Formulierung des hydrophoben Polyen-Antimykotikums Amphotericin B wurde in Analogie zu einem für Simvastatin und andere Arzneistoffe etablierten Prozess aus der Reinsubstanz, Lezithin und Gelatine mit Hilfe des HST-Verfahrens hergestellt. Photometrische Untersuchungen zeigten, dass das Endprodukt aus Monomeren aufgebaut ist. Mittels Mikroskopie ließen sich die Aggregate vor der Umhüllung mit Lezithin und Gelatine im Ausgangsmaterial als individuelle kugelfÃrmige Arzneistoffpartikel darstellen. Strukturuntersuchungen mit dynamischer licht streuung (DLS) zeigten eine enge GrÃßenverteilung der verkapselten Partikel von ca. 1 µm. Die Struktur der Hülle der HST-Partikel wurde erstmalig mit Neutronenstreuung unter Verwendung der Deuterium-basierten LÃsungsmittel kontrastmethode aufgeklärt. Durch die teilweise Kontrastmaskierung des Partikelkerns bei der Neutronenstreuung konnte die Lezithin-Gelatine-Hülle als eine dünne, 5,64 ± 0.18 nm dicke Schicht aufgelÃst werden, welche der biologischen Lipidmembran ähnlich, im Vergleich aber geringfügig grÃßer ist. Dieses Resultat erÃffnet Wege für die Optimierung der Formulierung von pharmazeutischen Nanopartikeln, z.B. durch Oberflächenmodifizierungen. Weitere Untersuchungen mittels Kleinwinkelneutronenstreuung unter Verwendung der D-Kontrastvariation deuten darauf hin, dass die Komponenten der Nanokapseln nicht den gleichen Masseschwerpunkt haben, sondern asymmetrisch aufgebaut sind und dass die stärker streuenden Domänen weiter außen liegen. Die Partikel sind im Vergleich zu Liposomen dichter. In-Vitro Freisetzungsstudien belegen das SolubilisierungsvermÃgen des HST-Systems, wonach die Freisetzung des Arzneistoffes aus der Formulierung zu allen gemessenen Zeitpunkten hÃher als diejenige der Reinsubstanz war. rnDie Nanoemulsion-Formulierung von Amphotericin B wurde mit einem Ãl und Tensid system, jedoch mit unterschiedlichen Co-Solvenzien, erfolgreich entwickelt. Gemäß der Bestimmung der LÃslichkeit in verschiedenen Hilfsstoffen erwies sich der Arzneistoff Amphotericin B als nicht-lipophil, gleichzeitig aber auch als nicht-hydrophil. Die zur Ermittlung der für die Emulsionsbildung notwendigen Hilfstoffkonzentrationen erstellten ternären Diagramme veranschaulichten, dass hohe Ãl- und Tensidgehalte zu keiner Emulsionsbildung führten. Dementsprechend betrug der hÃchste Ãlgehalt 10%. Die TrÃpfchengrÃße wuchs mit zunehmender Tensidkonzentration, wobei die Co-Solventmenge der Propylenglykol-haltigen Nanoemulsion indirekt verringert wurde. Für die Transcutol®P-haltige Nanoemulsion hingegen wurde das Gegenteil beobachtet, nämlich eine Abnahme der TrÃpfchengrÃße bei steigenden Tensidkonzentrationen. Durch den Einschluss des Arzneistoffes wurde nicht die Viskosität der Formulierung, sondern die TrÃpfchengrÃße beeinflusst. Der Wirkstoffeinschluss führte zu hÃheren TrÃpfchengrÃßen. Mit zunehmender Propylenglykolkonzentration wurde der Wirkstoffgehalt erhÃht, mit zunehmender Transcutol®P-Konzentration dagegen vermindert. UV/VIS-spektroskopische Analysen deuten darauf hin, dass in beiden Formulierungen Amphotericin B als Monomer vorliegt. Allerdings erwiesen sich die Formulierungen Caco-2-Zellen und humanen roten BlutkÃrperchen gegenüber als toxisch. Da die Kontrollproben eine hÃhere Toxizität als die wirkstoffhaltigen Formulierungen zeigten, ist die Toxizität nicht nur auf Amphotericin, sondern auch auf die Hilfsstoffe zurückzuführen. Die solubilisierte Wirkstoffmenge ist in beiden Formulierungen nicht ausreichend im Hinblick auf die eingesetzte Menge an Hilfsstoff nach WHO-Kriterien. Gemäß diesen Untersuchungen erscheinen die Emulsions-Formulierungen für die orale Gabe nicht geeignet. Dennoch sind Tierstudien notwendig, um den Effekt bei Tieren sowie die systemisch verfügbare Wirkstoffmenge zu ermitteln. Dies wird bestandskräftige Schlussfolgerungen bezüglich der Formulierung und Aussagen über mÃgliche Perspektiven erlauben. Nichtsdestotrotz sind die Präkonzentrate sehr stabil und kÃnnen bei Raumtemperatur gelagert werden.rnDie multilamellar-vesikulären Formulierungen von Amphotericin B mit ungesättigten und gesättigten neutralen Phospholipiden und Cholesterin wurden erfolgreich entwickelt und enthielten nicht nur Vesikel, sondern auch zusätzliche Strukturen bei zunehmender Cholesterinkonzentration. Mittels PartikelgrÃßenanalyse wurden bei den Formulierungen mit gesättigten Lipiden Mikropartikel detektiert, was abhängig von der Alkylkettenlänge war. Mit dem ungesättigten Lipid (DOPC) konnten hingegen Nanopartikel mit hinreichender Verkapselung und PartikelgrÃßenverteilung gebildet werden. Die Ergebnisse der thermischen und FTIR-spektroskopischen Analyse, welche den Einfluss des Arzneistoffes ausschließen ließen, liefern den Nachweis für die mÃgliche, bereits in der Literatur beschriebene Einlagerung des Wirkstoffs in lipid- und/oder cholesterinreiche Membranen. Mit Hilfe eines linearen Saccharosedichtegradienten konnte die Formulierung in Vesikel und Wirkstoff-Lipid-Komplexe nach bimodaler Verteilung aufgetrennt werden, wobei der Arzneistoff stärker mit den Komplexen als mit den Vesikeln assoziiert ist. Bei den Kleinwinkelneutronenstreu-Experimenten wurde die Methode der Kontrastvariation mit Erfolg angewendet. Dabei konnte gezeigt werden, dass Cholesterol in situ einen Komplex mit Amphotericin B bildet. Diesen Sachverhalt legt unter anderem die beobachtete Differenz in der äquivalenten Streulängendichte der Wirkstoff-Lipid- und Wirkstoff-Lipid-Cholesterin-haltigen kleinen unilamellaren Vesikeln nahe. Das Vorkommen von Bragg-Peaks im Streuprofil weist auf Domänen hin und systematische Untersuchungen zeigten, dass die Anzahl der Domänen mit steigendem Cholesteringehalt zunimmt, ab einem bestimmten Grenzwert jedoch wieder abnimmt. Die Domänen treten vor allem nahe der Außenfläche der Modellmembran auf und bestätigen, dass der Wirkstoff in den Cholesterinreichen Membranen vertikal eingelagert ist. Die Formulierung war sowohl Caco-2-Zellen als auch humanen roten BlutkÃrperchen gegenüber nicht toxisch und erwies sich unter Berücksichtigung der Aufnahme in Caco-2-Zellen als vielversprechend für die orale Applikation. Die Formulierung zeigt sich somit aussichtsreich und kÃnnte in Tabletten weiterverarbeitet werden. Ein Filmüberzug würde den Wirkstoff gegen die saure Umgebung im Magen schützen. Für die Bestimmung der systemischen Verfügbarkeit der Formulierung sind Tierstudien notwendig. Die entwickelten multilamellaren Formulierungen einschließlich der Wirkstoff-Cholesterin-Komplexe bieten somit gute Aussichten auf die mÃgliche medizinische Anwendung. rnrn

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

It is unknown whether sorafenib can be combined with transarterial chemoembolization (TACE) in patients with hepatocellular carcinoma. This study assesses the safety and tolerability of a continuous regimen of sorafenib combined with TACE.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Porfimer is an intravenous (i.v.) injectable photosensitizing agent used in the photodynamic treatment of tumours and of high-grade dysplasia in Barrett's oesophagus.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Susceptibility-weighted MR imaging (SWI) is usually obtained without administration of intravenous gadolinium (Gd). However, it is occasionally necessary to perform SWI after Gd is injected. The effects of Gd on SWI have not been systematically examined. The aim of this prospective study was to investigate whether performing SWI after Gd would influence the diagnostic image quality, parenchymal signal and vascular enhancement. An additional aim is to suggest potential future applications for Gd-enhanced SWI.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

To explore chemotherapy patients' experiences of drug administration safety and to investigate the relationship between perceptions of risk and harm from error, staff safety practices, and patients' engagement in error prevention strategies.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

To explore oncology nurses' perceptions and experiences with patient involvement in chemotherapy error prevention.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Critical limb ischemia due to peripheral arterial occlusive disease is associated with a severely increased morbidity and mortality. There is no effective pharmacological therapy available. Injection of autologous bone marrow-derived mononuclear cells (BM-MNC) is a promising therapeutic option in patients with critical limb ischemia, but double-blind, randomized trials are lacking.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

The following recommendations, which aim at standardising and rationalising the clinical indications for administering polyclonal immunoglobulins in Belgium, were drawn up by a working group of the Superior Health Council. To this end, the Superior Health Council organised an expert meeting devoted to"Guidelines for the use of immunoglobulins". The experts discussed the indications for immunoglobulin use, the'ideal'immunoglobulin preparation, its mechanisms of action, the practical issues involved in administering immunoglobulins and their potential side effects. The recommendations formulated by the experts were validated by the Superior Health Council working group with the purpose of harmonising immunoglobulin use in Belgium

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Antenatal maternal administration of corticosteroids has been shown to reduce morbidity and mortality rates in preterm delivery. Threatened spontaneous or medically indicated preterm delivery for maternal or fetal indications between 24 and 34 weeks of gestation with unknown fetal lung maturity status are indications for antenatal corticosteroid administration. Recent studies have challenged current practice of antenatal glucocorticoid use. The goal of this expert letter is to provide recommendations based for the clinical use of antenatal glucocorticoids based on the current evidence from published studies.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Nucleoside reverse transcriptase inhibitors (NRTIs) are often administered in salvage therapy even if genotypic resistance tests (GRTs) indicate high-level resistance, but little is known about the benefit of these additional NRTIs.