1000 resultados para Psychosoziale Entwicklung
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von Hildegard Katsch
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vorgelegt von Hans Bolenius, Referendar in Hannover
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Theme of the following polemic is the absence of a didactic-methodological approach in the UK higher education Germanistik, goes beyond the field of language teaching. The resulting problems are to be exemplary unfolded. Following an alternative is presented. Thema der folgenden Polemik ist das Fehlen eines didaktisch-methodischen Ansatzes in der britischen Hochschulgermanistik, der über den Bereich der Sprachvermittlung hinausgeht. Die daraus resultierenden Probleme sollen exemplarisch entfaltet werden. Im Anschluss wird eine Alternative vorgestellt.
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Die vorliegende Studie untersuchte die im Job-Demand-Control-Support-Modell und Effort-Reward-Imbalance-Modell beschriebenen Tätigkeitsmerkmale in Bezug auf Depressivität in einer Stichprobe von 265 Erwerbstätigen. Anhand konfirmatorischer Faktorenanalysen wurden Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Modelle geprüft. Anschließend wurde die Bedeutung der nachweisbaren Tätigkeitsmerkmale für die Vorhersage von Depressivität getestet und untersucht, inwieweit die Effekte durch Überforderungserleben mediiert werden. Die Analysen zeigten, dass die Modelle sowohl gemeinsame (Arbeitsintensität bzw. berufliche Anforderungen) als auch distinkte Arbeitsmerkmale (Tätigkeitsspielraum, Arbeitsplatzsicherheit, beruflicher Status, soziale Anerkennung) erfassen. Hohe Arbeitsintensität, geringe Arbeitsplatzsicherheit und fehlende soziale Anerkennung standen in signifikantem Zusammenhang mit Depressivität. Anders als erwartet war der berufliche Status positiv mit Depressivität assoziiert, während für den Tätigkeitsspielraum keine signifikanten Effekte nachweisbar waren. Das Pfadmodell bestätigte sowohl direkte als auch durch Überforderungserleben vermittelte Zusammenhänge zwischen den Tätigkeitsmerkmalen und Depressivität (39 % Varianzaufklärung). Die Ergebnisse bieten eine Grundlage für die Identifizierung potenzieller Risikofaktoren für das Auftreten depressiver Symptome am Arbeitsplatz. This study examined the job characteristics in the Job-Demand-Control-Support Model and in the Effort-Reward Imbalance Model with regard to depression in a sample of 265 employees. First, we tested by means of confirmatory factor analysis similarities and differences of the two models. Secondly, job characteristics were introduced as predictors in a path model to test their relation with depression. Furthermore, we examined whether the associations were mediated by the experience of excessive demands. Our analyses showed the demand/effort component to be one common factor, while decision latitude and reward (subdivided into the three facets of job security, social recognition, and status-related reward) remained distinctive components. Employees with high job demands/effort, low job security, low social recognition, but high status-related rewards reported higher depression scores. Unexpectedly, status-related rewards were positively associated with depression, while we found no significant effects for decision latitude. The path models confirmed direct as well as mediation effects (through experienced excessive demands) between job characteristics and depression (39 % explained variance in depression). Our results could be useful to identify possible job-related risk factors for depression.
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Transportbandsyteme werden im Bereich der Intralogistik zur Förderung von Stück- sowie leichten Schüttgütern eingesetzt. Der Antrieb der Transportbänder erfolgt dabei üblicherweise kraftschlüssig über die Antriebstrommel. Der Einsatz von Lineardirektantrieben ermöglicht als Antriebsalternative die Erzeugung der Vorschubkräfte und die Krafteinleitung in das Transportband über der Länge des Lineardirektantriebs verteilt. Dadurch lässt sich die Transportbandvorspannung erheblich reduzieren und damit auch ein leichteres und kostengünstigeres Transportband im Vergleich zu konventionellen Antriebskonzepten verwenden. Basierend auf vorherigen Untersuchungen wurde ein Lineardirektantrieb auf Basis eines Hybridmotors entwickelt, welcher die Vorteile permanentmagneterregter Maschinen mit denen der Reluktanzmotorprinzipien vereint. Auf Grundlage der durch Simulation ermittelten Kraftentfaltkungscharakteristik des Linearmotors auf die Läuferelemente wurden verschiedene Konzepte zur Befestigung dieser Läuferelemente entwickelt, untersucht und erprobt. Aufgrund der Elastizität von Transportbändern sind zudem alternative Führungskonzepte erforderlich, da geometrische Abweichungen der am Transportband befestigten Läuferelemente zu hohen Verlusten durch Reibung führen. Unterschiedliche Führungskonzepte, belegt durch Messungen, geben einen Ausblick auf den linearmotorischen Antrieb.
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von Manfred Vogel
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[s.c.]
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[s.c.]
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The topic of the following thesis is cruelty in fairy tales. For the work on hand the following fairy tales were used to examine the historical roots of the topic as well as pedagogical background: Red Riding Hood from the Brothers Grimm and Perrault as well as Han-sel and Gretel another tale of the Grimm Collection, the Tom Thumb-Version of Perrault and Ninillo und Nennella from Basile. Af-ter a short introduction to the meaning of fairy tales, the stories are retold and analyzed as well as compared to their most probable historical background and it shows that what seems to be cruel to-day had a very different meaning in the past.
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Der vorliegende Beitrag stellt die Grundlagen einer Ratingskala zur Erfassung bildungssprachlicher Fähigkeiten in Kindertagesstätten (RaBi) vor. Die RaBi-Skala wurde im Rahmen des Projektes "EASI Science-L" entwickelt und anhand der Transkripte von videografierten Lehr-Lerneinheiten aus diesem Projekt erprobt. Die Entwicklung erfolgt vor dem theoretischen Hintergrund aktuell in der Fachliteratur angenommener bildungssprachlicher Merkmale. Diese werden auf die Besonderheiten der konventionell verlaufenden Sprachentwicklung adaptiert. Es folgt sowohl die Deskription der einzelnen Dimensionen bildungssprachlichen Handelns auf den Ebenen Lexikon, Morphosyntax und Sprachhandlungen als auch die Darstellung der Konzeption der RaBi-Skala sowie erste Ergebnisse.
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In dem Aufsatz werden ausgewählte Ergebnisse aus einem Projekt der qualitativ-empirischen Unterrichtsforschung berichtet, in dem Unterricht zu Themen des Lernbereichs Globale Entwicklung untersucht wurde. Der Fokus des Beitrags liegt auf der Frage, wie Schülerinnen und Schüler mit Handlungsaufforderungen umgehen, die in Lehr-Lernarrangements des Globalen Lernens kommuniziert werden. Beispielhaft werden die Interpretationen von Sequenzen aus dem Unterricht vorgestellt, in denen unterschiedliche Formen des Umgangs mit Handlungsaufforderungen rekonstruiert wurden: die Reflexion über das Nicht-Handeln und die Reflexion über Handlungsaufforderungen als politisches Thema. Dabei kann gezeigt werden, wie Wissen und Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in didaktisch unterschiedlich strukturierten Lehr-Lernarrangements angeeignet werden. (DIPF/Orig.)
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Anwendungen in Bibliotheken auf Basis von Augmented Reality (AR), der Erweiterung der Realität durch zusätzliche, virtuelle Informationen, existieren bislang nur vereinzelt. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte Forschungsprojekt mylibrARy ermittelt seit Juni 2014 Szenarien für den Einsatz von AR in Bibliotheken und Informationseinrichtungen. Das Projekt zielt auf die Entwicklung einer deutschlandweit einsetzbaren Applikation (App). An diesen Gedanken knüpft die vorliegende Arbeit mit der Entwicklung eines Konzepts für Einführungen in Hochschulbibliotheken mittels AR-Technik. Aus der Analyse aktueller Führungsmodelle von Bibliotheken der Hochschulen im Exzellenzcluster 2012-2017, werden die für die Modellführung benötigten charakteristischen Merkmale einer Bibliotheksführung abgeleitet. Auf die technisch relevanten Grundlagen der AR folgt eine Bestandsaufnahme der bisherigen Augmented-Reality-Projekte im internationalen Bibliothekskontext. Daran schließt die Formulierung der theoretischen Anforderungen und die Ausarbeitung der Funktionen im Einzelnen. Nachfolgend lenkt eine kritische Betrachtung den Fokus auf Mehrwert und Risiken der AR für Bibliothek und Nutzer. Mit einer Zusammenfassung und dem Ausblick auf die zukünftige Entwicklung findet die Arbeit ihren Abschuss.