980 resultados para Meer Dyke
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Nine holes were drilled with a submersible hydraulic drill into the slopes and reef flats of the Caubyan and Calituban reefs as well as of Olango Flat. The maximum depth of core penetration was 11 m. 14C ages showed that the Caubyan and Calituban reefs were formed within the last 6,000 years. Corals settled on a pre-existing relief parallel to the island of Bohol, building a framework for other carbonate-producing organisms. The reef flat south of Olango has a different structure. Formation took place during a Pleistocene high sea level, e.g. 125,000 years ago.
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The scope of this research was to find out, how important is the presence of brackish water for the formation of the characteristical littoral subsoil fauna in the interstitial spaces of beaches. There is little precipitation in the Red Sea area and therefore little influence of freshwater on the beach. Moreover, the sandy beach of Sarso Island (Farasan Archipelago) is bordered landwards and underneath by solid limestone, preventing subsoil fresh water, if there is any, from penetrating into the beach region. The salinity of the interstitial water from Sarso beach lies a little above the salinity of the adjacent sea. The microfauna of Sarso beach is composed to a rather big proportion of such species that are known to be characteristical littoral subsoil water species, partially of world wide distribution. The ecological analysis of this fauna, i.e. the freeliving Nematodes, reveals the presence of two distinct associations: 1. the association of the low level subsoil region, close to the sea, with clear interstitial water, subject to regular exchange with the water of the adjcent sea. 2. the association of the high level subsoil region, 4-10 meter distant from the sea, with brownish water. Contrary to earlier results there is no distinction in salinity between the two associations, so it is not longer justified to apply the term brackish water fauna on the animals living in the association of the high level subsoil region.
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Als Alfred Merz mich aufforderte, die sedimentpetrographische Bearbeitung der "Meteor"-Expedition zu übernehmen, schwebte mir von vornherein als Ziel vor, die Sedimente nicht nur in größerer Zahl als bisher und im Zusammenhang mit den übrigen Wissenschaften vom Meer nach den bisherigen Untersuchungsmethoden zu beschreiben. Es war mir klar, daß neue Ergebnisse nur zu erwarten waren, wenn die Untersuchung der Sedimente und damit ihre Beschreibung auf Grund vertiefter und neuer Methoden unternommen wurde. Ich erhoffte von einer solchen verfeinerten Beschreibung auch ein klareres Bild der Abhängigkeit der Sedimente von ihrer Umwelt. Wir werden diese Abhängigkeit nur verstehen, wenn wir die allgemeinen Gesetzmäßigkeiten herausarbeiten können. Diese werden dann auch eine Anwendung auf andere Sedimente ermöglichen. Für solche Untersuchungen sind Tiefseesedimente günstig, weil wir bei ihnen relativ einfache Bildungsumstände haben, einfacher jedenfalls, als es in der Flachsee im allgemeinen der Fall ist, ungünstig aber, weil diese Umwelteinflüsse weniger bekannt und schwerer zu erforschen sind und die Auswahl der Untersuchungspunkte nicht nach sedimentpetrographischen Gesichtspunkten erfolgen konnte. Die ersten Jahre nach der Rückkehr von der Expedition wurden deshalb auf methodische Untersuchungen verwandt. Insbesondere kam es mir darauf an herauszubekommen, wie die feinsten Bestandteile der Sedimente zusammengesetzt sind. Diese "tonigen" Bestandteile bilden nicht nur den wesentlichen Anteil der Roten Tone und der Blauschlicke, wir finden sie auch, durch Kalk verdünnt, in den Globigerinenschlämmen wieder. Sie sind von der Wissenschaft bisher recht stiefmütterlich behandelt worden. Die Ausarbeitung der Methoden, die gerade auf diesem Gebiet Neuland betreten mußte, ließ sich nicht rasch erzwingen. Es kam hinzu, daß ich mir in Rostock erst meine Arbeitsmöglichkeiten schaffen mußte. Ich habe hier der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft und der Mecklenburgischen Regierung für ihre Unterstützung mit Apparaten und Personal wärmstens zu danken. Ferner mußte als Vorbedingung für die Deutung der Sedimente zunächst festgestellt werden, zu welchen geologischen Zeiten sie gebildet worden sind und wie groß ihre Bildungsgeschwindigkeit überhaupt ist. Diese Untersuchungen hat W. Schott mit Hilfe der Foraminiferenfaunen als Notgemeinschaftsstipendiat durchgeführt. Diese Vorarbeiten, insbesondere der Ausbau der Methoden, hatten den Nachteil, daß die Veröffentlichung der Ergebnisse nicht so rasch erfolgen konnte, wie ich es selbst gewünscht hätte. Bald nachdem die Darstellung der Methoden und die Foraminiferenuntersuchungen als erste Lieferung erschienen waren, stellte es sich als notwendig heraus, eine beträchtliche Kürzung des restlichen Teiles vorzunehmen. Das hat zur Folge, daß die erste Lieferung breiter dargestellt ist als die Ergebnisse. Als die Nachricht von der Kürzung und dem notwendigen raschen Abschluß des Werkes mir bekannt wurde (Januar 1935), mußte eine Reihe von Untersuchungen eingestellt werden, insbesondere mikroskopische Untersuchungen, die besonders viel Zeit und in der Darstellung viel Raum beanspruchen. Deshalb ist systematisch nur das Guinea-Becken durch V. Leinz und das Kapverden-Becken durch O. E. Radczewski untersucht worden.
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Grant no. 12060 DPE.
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Prefatory notice of the author: p. vii-xxviii.
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Title vignettes.
Expositio characteristica structurae florum qui dicuntur compositi cum figuris ad naturam expressis/
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Henry Van Dyke, chairman of the assembly's committee. cf. Pref., p. vi.
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Title within ornamental border.
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