950 resultados para Chronic obstructive lung disease
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The occurrence of chronic inflammatory periodontal disease due to dental plaque in adults over 30 years of age was noticed in 47.2% of the 3,742 subjects studied, representing a 64.7 million people population in the 50 states of the U.S. and the District of Columbia. The methods used by the authors were uniquely precise and the results brought us to great insight on the correlation between orthodontic treatment and periodontal health, which is described below.
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INTRODUÇÃO: Há evidência, embasada por estudos em modelos experimentais de infecção pelo Trypanosoma cruzi, e também por investigações histopatológicas em humanos com a doença de Chagas, de que distúrbios de natureza isquêmica participem da patogênese de lesões miocárdicas na fase crônica da moléstia. Esses distúrbios isquêmicos derivam de desregulação microcirculatória. Dor precordial atípica é sintoma comum em pacientes na fase crônica da doença de Chagas. Em substancial proporção desses pacientes, apesar da inexistência de obstruções coronárias angiograficamente detectáveis, documenta-se com cintilografia miocárdica a ocorrência de distúrbios perfusionais durante o estresse, que são reversíveis após repouso. MÉTODOS: Estudo unicêntrico, prospectivo, de coorte única, com intervenção terapêutica seguida de reavaliação quantitativa, após 90 dias, da área ventricular apresentando alterações perfusionais isquêmicas inicialmente detectadas em pacientes cardiopatas chagásicos com coronárias angiograficamente normais. A cintilografia miocárdica de perfusão será executada com o método SPECT, antes e após 90 dias da intervenção terapêutica, tendo o sestamibi-Tc99m como radiotraçador e o esforço físico ou o estímulo vasodilatador com dipiridamol como estressores. A intervenção terapêutica consistirá de ácido acetilsalicílico (dose de 100 mg diária) associado a verapamil (dose diária de 160 mg, em duas tomadas de 80 mg). O desfecho primário do estudo será redução > 50% da área ventricular de isquemia miocárdica reversível calculada pelo mapa polar da cintilografia miocárdica de perfusão. CONCLUSÕES: Este é o primeiro estudo de intervenção terapêutica para atenuar ou reverter alterações miocárdicas isquêmicas de origem microvascular em pacientes com cardiopatia chagásica crônica.
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Die diffusionsgewichtete Magnetresonanztomographie (MRT) mit dem hyperpolarisierten Edelgas-Isotop 3He ist ein neues Verfahren zur Untersuchung von Erkrankungen der Atem-wege und der Lunge. Die Diffusionsbewegung der 3He-Atome in den Luftwegen der Lunge wird durch deren Wände begrenzt, wobei diese Einschränkung sowohl von den Dimensionen der Atemwege als auch von den Messparametern abhängt. Man misst daher einen scheinbaren Diffusionskoeffizienten (Apparent Diffusion Coefficient, ADC) der kleiner ist als der Diffusionskoeffizient bei freier Diffusion. Der ADC gestattet somit eine qualitative Abschät-zung der Größe der Luftwege und deren krankhafte Veränderung, ohne eine direkte Abbil-dung der Luftwege selbst. Eine dreidimensionale Abbildung der räumlichen Verteilung von Lungenschädigungen wird dadurch möglich. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, ein tieferes physikalisch fundiertes Verständnis der 3He-Diffusionsmessung zu ermöglichen und die Methode der diffusionsgewichteten 3He-MRT hin zur Erfassung des kompletten 3He-Diffusionstensors weiterzuentwickeln. Dazu wurde systematisch im Rahmen von Phantom- und tierexperimentellen Studien sowie Patientenmes-sungen untersucht, inwieweit unterschiedliche Einflussfaktoren das Ergebnis der ADC-Messung beeinflussen. So konnte beispielsweise nachgewiesen werden, dass residuale Luftströmungen am Ende der Einatmung keinen Einfluss auf den ADC-Wert haben. Durch Simulationsrechnungen konnte gezeigt werden, in welchem Maße sich die durch den Anregungspuls hervorgerufene Abnah-me der Polarisation des 3He-Gases auf den gemessenen ADC-Wert auswirkt. In einer Studie an lungengesunden Probanden und Patienten konnte die Wiederholbarkeit der ADC-Messung untersucht werden, aber auch der Einfluss von Gravitationseffekten. Diese Ergebnisse ermöglichen genauere Angaben über systematische und statistische Messfehler, sowie über Grenzwerte zwischen normalem und krankhaft verändertem Lungengewebe. Im Rahmen dieser Arbeit wurde die bestehende diffusionsgewichtete Bildgebung methodisch zur Erfassung des kompletten Diffusionstensors von 3He in der Lunge weiterentwickelt. Dies war wichtig, da entlang der Luftwege weitestgehend freie Diffusion vorherrscht, während senkrecht zu den Luftwegen die Diffusion eingeschränkt ist. Mit Hilfe von Simulationsrech-nungen wurde der kritische Einfluss von Rauschen in den MRT-Bildern auf die Qualität der Messergebnisse untersucht. Diese neue Methodik wurde zunächst an einem Phantom beste-hend aus einem Bündel aus Glaskapillaren, deren innerer Durchmesser mit dem des mensch-lichen Azinus übereinstimmt, validiert. Es ergab sich eine gute Übereinstimmung zwischen theoretischen Berechnungen und experimentellen Ergebnissen. In ersten Messungen am Menschen konnten so unterschiedliche Anisotropiewerte zwischen lungengesunden Proban-den und Patienten gefunden werden. Es zeigte sich eine Tendenz zu isotroper Diffusion bei Patienten mit einem Lungenemphysem. Zusammenfassend tragen die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zu einem besseren Ver-ständnis der ADC-Messmethode bei und helfen zukünftige Studien aufgrund des tieferen Verständnisses der die 3He Messung beeinflussenden Faktoren besser zu planen.
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Die zuverlässige Berechnung von quantitativen Parametern der Lungenventilation ist für ein Verständnis des Verhaltens der Lunge und insbesondere für die Diagnostik von Lungenerkrankungen von großer Bedeutung. Nur durch quantitative Parameter sind verlässliche und reproduzierbare diagnostische Aussagen über den Gesundheitszustand der Lunge möglich. Im Rahmen dieser Arbeit wurden neue quantitative Verfahren zur Erfassung der Lungenventilation basierend auf der dynamischen Computer- (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT) entwickelt. Im ersten Teil dieser Arbeit wurde die Frage untersucht, ob das Aufblähen der Lunge in gesunden Schweinelungen und Lungen mit Akutem Lungenversagen (ARDS) durch einzelne, diskrete Zeitkonstanten beschrieben werden kann, oder ob kontinuierliche Verteilungen von Zeitkonstanten die Realität besser beschreiben. Hierzu wurden Serien dynamischer CT-Aufnahmen während definierter Beatmungsmanöver (Drucksprünge) aufgenommen und anschließend aus den Messdaten mittels inverser Laplace-Transformation die zugehörigen Verteilungen der Zeitkonstanten berechnet. Um die Qualität der Ergebnisse zu analysieren, wurde der Algorithmus im Rahmen von Simulationsrechnungen systematisch untersucht und anschließend in-vivo an gesunden und ARDS-Schweinelungen eingesetzt. Während in den gesunden Lungen mono- und biexponentielle Verteilungen bestimmt wurden, waren in den ARDS-Lungen Verteilungen um zwei dominante Zeitkonstanten notwendig, um die gemessenen Daten auf der Basis des verwendeten Modells verlässlich zu beschreiben. Es wurden sowohl diskrete als auch kontinuierliche Verteilungen gefunden. Die CT liefert Informationen über das solide Lungengewebe, während die MRT von hyperpolarisiertem 3He in der Lage ist, direkt das eingeatmete Gas abzubilden. Im zweiten Teil der Arbeit wurde zeitlich hochaufgelöst das Einströmen eines 3He-Bolus in die Lunge erfasst. Über eine Entfaltungsanalyse wurde anschließend das Einströmverhalten unter Idealbedingungen (unendlich kurzer 3He-Bolus), also die Gewebeantwortfunktion, berechnet und so eine Messtechnik-unabhängige Erfassung des Einströmens von 3He in die Lunge ermöglicht. Zentrale Fragestellung war hier, wie schnell das Gas in die Lunge einströmt. Im Rahmen von Simulationsrechnungen wurde das Verhalten eines Entfaltungsalgorithmus (basierend auf B-Spline Repräsentationen) systematisch analysiert. Zusätzlich wurde ein iteratives Entfaltungsverfahren eingesetzt. Aus zeitlich hochaufgelösten Messungen (7ms) an einer gesunden und einer ARDS-Schweinelunge konnte erstmals nachgewiesen werden, dass das Einströmen in-vivo in weniger als 0,1s geschieht. Die Ergebnisse zeigen Zeitkonstanten im Bereich von 4ms–50ms, wobei zwischen der gesunden Lungen und der ARDS-Lunge deutliche Unterschiede beobachtet wurden. Zusammenfassend ermöglichen daher die in dieser Arbeit vorgestellten Algorithmen eine objektivere Bestimmung quantitativer Parameter der Lungenventilation. Dies ist für die eindeutige Beschreibung ventilatorischer Vorgänge in der Lunge und somit für die Lungendiagnostik unerlässlich. Damit stehen quantitative Methoden für die Lungenfunktionsdiagnostik zur Verfügung, deren diagnostische Relevanz im Rahmen wissenschaftlicher und klinischer Studien untersucht werden kann.
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In questo lavoro ci siamo posti come obiettivo lo studio della disfunzione atrio-ventricolare mediante tecniche ecocardiografiche avanzate (come il Tissue Doppler Imaging - TDI) in cani affetti da malattia mitralica cronica (MVD). Una prima parte è volta alla valutazione della funzionalità diastolica del ventricolo destro. Ci siamo proposti di analizzare la funzione del ventricolo destro in cani affetti da malattia del cuore sinistro per comprendere se quest’ultima possa condizionare direttamente la performance del settore cardiaco controlaterale. I risultati più importanti che abbiamo riscontrato sono: l’assenza di differenze significative nella disfunzione sisto-diastolica del ventricolo destro in cani con MVD a diverso stadio; la diretta correlazione tra le variabili TDI di funzionalità del ventricolo destro con il grado di disfunzione del ventricolo sinistro, come indicatori di interdipendenza ventricolare; ed infine il riscontro di una maggior tendenza ad alterazioni diastoliche del ventricolo sinistro in cani con ipertensione polmonare. A quest’ultimo proposito, per quanto riguarda le variabili TDI, il rapporto E/e’ dell’anulus mitralico laterale e settale è risultato avere una differenza significativa tra i cani con ipertensione polmonare e quelli privi di ipertensione polmonare (P<0,01). Nel secondo studio abbiamo applicato il TDI per l’analisi della funzione sisto-diastolica dell’atrio sinistro. Il lavoro è stato articolato in una parte di validazione della metodica su cani normali ed una su animali affetti da MDV. I risultati ottenuti mostrano che la valutazione ecocardiografica delle proprietà di deformazione dell’atrio sinistro basata sul TDI è attuabile e riproducibile nel cane. Abbiamo fornito dei valori di normalità per questa specie e confrontato questi dati con quelli ricavati in cani portatori di MVD. Le differenza tra le varie classi di malattia, nei diversi gradi di dilatazione atriale, sono risultate limitate, ma abbiamo individuato delle correlazioni tra i parametri TDI ed alcune variabili di funzionalità atriale.
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Die humane induzierbare NO-Synthase (iNOS) spielt bei zahlreichen Erkrankungen wie Asthma, Krebs und der rheumatoiden Arthritis eine entscheidende Rolle. Durch Fehlregulation der iNOS-Expression kommt es häufig zu massiven Gewebeschädigungen. Aus diesem Grund ist es wichtig die Mechanismen der Genregulation der iNOS-Expression zu verstehen. Bei Affinitätschromatographie-Analysen wurde das zytosolische PolyA-bindende Protein (PABP) als direkter Interaktionspartner der 3´UTR der humanen iNOS identifiziert. Weitere Bindungsanalysen konnten eine spezifische Bindestelle für PABP in der 5´UTR und zwei Bindestellen im AU-reichen Bereich der 3´UTR der humanen iNOS nachweisen. Eine siRNA-mediierte Herabregulation von PABP mit Hilfe der stabilen Expression spezifischer siRNAs in DLD-1 Zellen (siPABP Zellen) zeigte eine signifikant verringerte Expression der humanen iNOS und damit einhergehend eine verringerte NO-Produktion nach Zytokinstimulation. Promotoranalysen zeigten keine Veränderung der Induzierbarkeit des humanen 16 kb iNOS-Promotors in siPABP Zellen. RNA-Stabilitätsanalysen zeigten einen verstärkten Abbau der iNOS-mRNA in diesen Zellen, so dass davon auszugehen ist, dass die Regulation der humanen iNOS über die mRNA-Stabilität erfolgt. Reportergen-Analysen mit Plasmiden, welche die 5’ und/oder 3’UTR Sequenzen der humanen iNOS mit den identifizierten PABP-Bindestellen oder Mutationen in diesen Bindestellen enthielten, zeigten, dass PABP die iNOS-mRNA über die 5´UTR stabilisiert und anscheinend über die 3´UTR einen destabilisierenden Effekt auf die mRNA ausübt. Ebenfalls scheint PABP über die 3’UTR dieTranslation der iNOS mRNA zu hemmen. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass PABP, über seine allgemeinen Funktionen hinaus, eine spezifische Rolle in der Regulation der Expression der humanen iNOS einnimmt.rnDie rheumatoide Arthritis (RA) ist eine chronisch entzündliche Autoimmunerkrankung, welche überwiegend die peripheren Gelenke der Hände und Füße betrifft. Die aktuellen Therapiemöglichkeiten sind immer noch mit einer Vielzahl von Nebenwirkungen behaftet und führen nicht zur vollständigen Remission der Erkrankung, so dass die Entwicklung neuer Medikamente unerlässlich ist. In dieser Arbeit wurden die antiinflammatorischen Substanzen Gallielalacton (Gal) und Oxacyclododecindion (Oxa) im Mausmodell der kollagen-induzierten Arthritis (CIA) getestet. Leider waren beide Substanzen nicht in der Lage die Symptome der CIA zu vermindern, obwohl beide im Modell der LPS-induzierten akuten Entzündung die Expression proinflammatorischer Mediatoren senken konnten. Die Substanz S-Curvularin (SC) hat sich im CIA-Modell bereits bewährt und wurde in dieser Arbeit weiter untersucht. SC war in der Lage die Expression knorpel- und knochendestruktiver Markergene signifikant zu verrindern. rnIn der vorliegenden Arbeit wurden neue microRNAs identifiziert, die in der Pathogenese der CIA eine Dysregulation zeigen. Die Expression dieser microRNAs wurde von SC wieder auf das Normalniveau gebracht, so dass SC eine vielversprechende Substanz in der Therapie chronisch inflammatorische Erkrangungen sein könnte. Die neu identifizierten CIA-relevanten microRNAs könnten als neueRA-Marker oder als Zielstrukturen für neue Medikamente dienen.rn
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Unter der Bezeichnung Chronisch Entzündliche Darmerkrankungen (CED) werden zwei Erscheinungsformen, Colitis Ulcerosa (CU) und Morbus Crohn (MC) zusammengefasst. Das Leitsymptom von CED sind chronische Entzündungen des Magen-Darm-Trakts, insbesondere des terminalen Ileum und des Colons. Es wird angenommen, dass eine aberrante Immunantwort auf das intestinale Mikrobiom in einem genetisch prädisponierten Individuum zur Entstehung von CED führt.rnFür diese Studie ist der genetische, bzw. epigenetische Aspekt, der Pathogenese von CU und MC von besonderem Interesse. In verschiedenen Assoziationsstudien wurden bereits 163 mit CED assoziierte, krankheitsrelevante Gen Loci identifiziert. Zusätzlich wurden Studien durchgeführt, die Methylierungs- und Expressionsunterschiede in Gewebe oder Blut von CED-Patienten gegenüber gesunden Probanden (Kontrollen) aufzeigten. rnIn der vorliegenden Studie wurden entzündliche- und nicht-entzündliche Gewebeproben von CU- (Colon) und MC-Patienten (terminales Ileum und Colon) und gesunden Probanden (terminales Ileum und Colon; nicht entzündlich) auf genspezifischer- und genomweiter Ebene auf Methylierungs- und Expressionsunterschiede hin untersucht. Im Rahmen der genspezifischen Analysen wurde in vier Genen (IL17REL, MUC2, MUC6, MUC15) eine aberrante Methylierung im Vergleich der MC- oder CU-Gewebeproben mit den Kontrollen detektiert. Die an 24 ausgewählten CU Colon-Proben (NE und E) und Colon Kontrollen durchgeführte genomweite Methylierungsanalyse zeigte aberrante Methylierungsmuster in über 2500 Genen im Vergleich der entzündlichen CU Colon E-Proben mit den Kontrollen. Fünf dieser Gene (BACH2, STAT3, STAT4, STK4 und WIPF1) wurden ausgewählt und die Veränderung der Methylierung an einem größeren Patientenkollektiv, welches auch Proben von MC-Patienten umfasst, bestätigt. Zusätzlich zu der aberranten Methylierung wurden Expressionsveränderungen des IL17REL-, MUC6- und STAT4-Gens in MC-Patienten sowie des MUC2-Gens in CU-Patienten identifiziert. rnDa über die Promoterregion und Funktion von IL17REL nur sehr wenig bis gar nichts bekannt ist, wurden zusätzlich Promoteranalysen mittels Dual-Luciferase-Assay durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten, dass die höchste Aktivität des putativen IL17REL-Promoters im Bereich -806 – -8 vor der 5’UTR zu finden ist. In diesem Bereich lagen auch die in der Methylierungsanalyse untersuchten CpGs.rn
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Spontaneous pneumomediastinum is an uncommon benign condition that is occasionally associated with air within the spinal canal. We describe a further case in a 14-year-old girl and suggest a classification system based on a detailed review of the previous literature. Forty-eight patients with spontaneous pneumomediastinum and intraspinal air accumulation (36 men and 12 women, age range 4-72 years, median age 18 years) were grouped into those with underlying lung disease (n = 13), those with other underlying etiologic factors (n = 22), and those arising spontaneously (n = 13). Neurologic symptoms or signs were noted in one case. The remaining cases were successfully managed conservatively. In spontaneous pneumomediastinum, accumulation of air within the spinal canal is self-limiting and benign. The same management is advised in spontaneous pneumomediastinum with and without intraspinal air accumulation.
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Alveolar echinococcosis (AE) is a severe chronic hepatic parasitic disease currently emerging in central and eastern Europe. Untreated AE presents a high mortality (>90%) due to a severe hepatic destruction as a result of parasitic metacestode proliferation which behaves like a malignant tumor. Despite this severe course and outcome of disease, the genetic program that regulates the host response leading to organ damage as a consequence of hepatic alveolar echinococcosis is largely unknown.
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A low simplified Pulmonary Embolism Severity Index (sPESI), defined as age ≤80 years and absence of systemic hypotension, tachycardia, hypoxia, cancer, heart failure, and lung disease, identifies low-risk patients with acute pulmonary embolism (PE). It is unknown whether cardiac troponin testing improves the prediction of clinical outcomes if the sPESI is not low. In the prospective Swiss Venous Thromboembolism Registry, 369 patients with acute PE and a troponin test (conventional troponin T or I, highly sensitive troponin T) were enrolled from 18 hospitals. A positive test result was defined as a troponin level above the manufacturers assay threshold. Among the 106 (29%) patients with low sPESI, the rate of mortality or PE recurrence at 30 days was 1.0%. Among the 263 (71%) patients with high sPESI, 177 (67%) were troponin-negative and 86 (33%) troponin-positive; the rate of mortality or PE recurrence at 30 days was 4.6% vs. 12.8% (p=0.015), respectively. Overall, risk assessment with a troponin test (hazard ratio [HR] 3.39, 95% confidence interval [CI] 1.38-8.37; p=0.008) maintained its prognostic value for mortality or PE recurrence when adjusted for sPESI (HR 5.80, 95%CI 0.76-44.10; p=0.09). The combination of sPESI with a troponin test resulted in a greater area under the receiver-operating characteristic curve (HR 0.72, 95% CI 0.63-0.81) than sPESI alone (HR 0.63, 95% CI 0.57-0.68) (p=0.023). In conclusion, although cardiac troponin testing may not be required in patients with a low sPESI, it adds prognostic value for early death and recurrence for patients with a high sPESI.
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Genital prolapse is frequent and can be found in about 50% of parous women. Its etiology is complex and multifactorial. Predisposing factors include: genetics (connective tissue disorders, family history); general state (age, parity, weight, smoking, obstructive pulmonary disease); trauma (carrying heavy loads, intense physical exercise); or iatrogenic (post hysterectomy). Treatment can be conservative or surgical and depends mainly on the severity of symptoms. Developments in surgical techniques and synthetic material in the last 20 years enabled us to use minimally invasive procedures with improved post operative course and decreased recurrence rates.
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BACKGROUND: Tuberculosis (TB) is a common diagnosis in human immunodeficiency virus (HIV) infected patients on antiretroviral treatment (ART). OBJECTIVE: To describe TB-related practices in ART programmes in lower-income countries and identify risk factors for TB in the first year of ART. METHODS: Programme characteristics were assessed using standardised electronic questionnaire. Patient data from 2003 to 2008 were analysed and incidence rate ratios (IRRs) calculated using Poisson regression models. RESULTS: Fifteen ART programmes in 12 countries in Africa, South America and Asia were included. Chest X-ray, sputum microscopy and culture were available free of charge in respectively 13 (86.7%), 14 (93.3%) and eight (53.3%) programmes. Eight sites (53.3%) used directly observed treatment and five (33.3%) routinely administered isoniazid preventive treatment (IPT). A total of 19 413 patients aged ≥16 years contributed 13 227 person-years of follow-up; 1081 new TB events were diagnosed. Risk factors included CD4 cell count (>350 cells/μl vs. <25 cells/μl, adjusted IRR 0.46, 95%CI 0.33–0.64, P < 0.0001), sex (women vs. men, adjusted IRR 0.77, 95%CI 0.68–0.88, P = 0.0001) and use of IPT (IRR 0.24, 95%CI 0.19–0.31, P < 0.0001). CONCLUSIONS: Diagnostic capacity and practices vary widely across ART programmes. IPT prevented TB, but was used in few programmes. More efforts are needed to reduce the burden of TB in HIV co-infected patients in lower income countries.
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SETTING: Correctional settings and remand prisons. OBJECTIVE: To critically discuss calculations for epidemiological indicators of the tuberculosis (TB) burden in prisons and to provide recommendations to improve study comparability. METHODS: A hypothetical data set illustrates issues in determining incidence and prevalence. The appropriate calculation of the incidence rate is presented and problems arising from cross-sectional surveys are clarifi ed. RESULTS: Cases recognized during the fi rst 3 months should be classifi ed as prevalent at entry and excluded from any incidence rate calculation. The numerator for the incidence rate includes persons detected as having developed TB during a specifi ed period of time subsequent to the initial 3 months. The denominator is persontime at risk from 3 months onward to the end point (TB or end of the observation period). Preferably, entry time, exit time and event time are known for each inmate to determine person-time at risk. Failing that, an approximation consists of the sum of monthly head counts, excluding prevalent cases and those persons no longer at risk from both the numerator and the denominator. CONCLUSIONS: The varying durations of inmate incarceration in prisons pose challenges for quantifying the magnitude of the TB problem in the inmate population. Recommendations are made to measure incidence and prevalence.
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Background Idiopathic pulmonary fibrosis is a progressive and fatal lung disease with inevitable loss of lung function. The CAPACITY programme (studies 004 and 006) was designed to confirm the results of a phase 2 study that suggested that pirfenidone, a novel antifibrotic and anti-inflammatory drug, reduces deterioration in lung function in patients with idiopathic pulmonary fibrosis. Methods In two concurrent trials (004 and 006), patients (aged 40–80 years) with idiopathic pulmonary fibrosis were randomly assigned to oral pirfenidone or placebo for a minimum of 72 weeks in 110 centres in Australia, Europe, and North America. In study 004, patients were assigned in a 2:1:2 ratio to pirfenidone 2403 mg/day, pirfenidone 1197 mg/day, or placebo; in study 006, patients were assigned in a 1:1 ratio to pirfenidone 2403 mg/day or placebo. The randomisation code (permuted block design) was computer generated and stratified by region. All study personnel were masked to treatment group assignment until after final database lock. Treatments were administered orally, 801 mg or 399 mg three times a day. The primary endpoint was change in percentage predicted forced vital capacity (FVC) at week 72. Analysis was by intention to treat. The studies are registered with ClinicalTrials.gov, numbers NCT00287729 and NCT00287716. Findings In study 004, 174 of 435 patients were assigned to pirfenidone 2403 mg/day, 87 to pirfenidone 1197 mg/day, and 174 to placebo. In study 006, 171 of 344 patients were assigned to pirfenidone 2403 mg/day, and 173 to placebo. All patients in both studies were analysed. In study 004, pirfenidone reduced decline in FVC (p=0·001). Mean FVC change at week 72 was −8·0% (SD 16·5) in the pirfenidone 2403 mg/day group and −12·4% (18·5) in the placebo group (difference 4·4%, 95% CI 0·7 to 9·1); 35 (20%) of 174 versus 60 (35%) of 174 patients, respectively, had a decline of at least 10%. A significant treatment effect was noted at all timepoints from week 24 and in an analysis over all study timepoints (p=0·0007). Mean change in percentage FVC in the pirfenidone 1197 mg/day group was intermediate to that in the pirfenidone 2403 mg/day and placebo groups. In study 006, the difference between groups in FVC change at week 72 was not significant (p=0·501). Mean change in FVC at week 72 was −9·0% (SD 19·6) in the pirfenidone group and −9·6% (19·1) in the placebo group, and the difference between groups in predicted FVC change at week 72 was not significant (0·6%, −3·5 to 4·7); however, a consistent pirfenidone effect was apparent until week 48 (p=0·005) and in an analysis of all study timepoints (p=0·007). Patients in the pirfenidone 2403 mg/day group had higher incidences of nausea (125 [36%] of 345 vs 60 [17%] of 347), dyspepsia (66 [19%] vs 26 [7%]), vomiting (47 [14%] vs 15 [4%]), anorexia (37 [11%] vs 13 [4%]), photosensitivity (42 [12%] vs 6 [2%]), rash (111 [32%] vs 40 [12%]), and dizziness (63 [18%] vs 35 [10%]) than did those in the placebo group. Fewer overall deaths (19 [6%] vs 29 [8%]) and fewer deaths related to idiopathic pulmonary fibrosis (12 [3%] vs 25 [7%]) occurred in the pirfenidone 2403 mg/day groups than in the placebo groups. Interpretation The data show pirfenidone has a favourable benefit risk profile and represents an appropriate treatment option for patients with idiopathic pulmonary fibrosis.