995 resultados para Stein, Karl, Freiherr von und zum, 1757-1831
Kundmachung: Um den Arbeitern, welche durch die jetzigen Zeitverhältnisse brodlos werden könnten ...
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Welsch (Projektbearbeiter): Ankündigung von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen der öffentlichen Hand
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Welsch (Projektbearbeiter): Zurücknahme des Tagesbefehls für die Nationalgarde vom 13. Mai 1848, (Verbot für Nationalgardisten, Mitglied des revolutionären Wiener Zentralkomitees zu sein); Revision der provisorischen Wahlordnung vom 9. Mai dahingehend, daß auf die Einrichtung eines Senates (bestehend aus vom Kaiser ernannten Personen sowie aus gewählten Großgrundbesitzern) verzichtet werden soll. Hintergrund: die sogenannte 'Sturmpetition' vom 15. Mai., einen aufgrund allgemeinen Wahlrechts zusammengesetzten Reichsrat eine neue Verfassung ausarbeiten zu lassen
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Welsch (Projektbearbeiter): Dienstreglements die Ehrenbezeigungen gegenüber Offizieren des stehenden Heeres, der Nationalgarde sowie des Bürger-Corps betreffend
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Welsch (Projektbearbeiter): Dienstreglements die Bewaffnung sowie die Feldzeichen der Wiener Nationalgarde betreffend
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Welsch (Projektbearbeiter): Die Österreichische National-Bank sieht sich angesichts des Ansturms auf die Bankeinlagen gezwungen, die Auszahlungen auf 25 Gulden pro Kontoinhaber zu beschränken
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Welsch (Projektbearbeiter): Dienstreglements für die Nationalgarde das Tragen der Uniform, die Übergabe von Petitionen sowie die Zusammenberufung betreffend
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Welsch (Projektbearbeiter): Präzisierung der Kundmachung Sommarugas vom nämlichen Tag: die Ausgabe von Zeugnissen ist nicht an die Bedingung der Waffenablieferung geknüpft
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Welsch (Projektbearbeiter): Bewilligung der von den Barrikadenkämpfern erhobenen Forderungen: Abzug des Militärs sowie Inaussichtstellung von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekräftigung des bereits erfolgten militärischen Abzuges, um anderslautenden Gerüchten entgegenzutreten
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Welsch (Projektbearbeiter): Versuch einer vermittelnden Erläuterung der Verfügung vom Vortag (25. Mai 1848) über die Auflösung der Wiener Akademischen Legion
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Der Begriff der Nachhaltigkeit taucht erstmals 1713 in der forstwirtschaftlichen Schrift „Sylvicultura oeconomica“ des sächsischen Kammer- und Bergrats Hans Carl von Carlowitz auf. Damit wird schon deutlich, dass sich Fragen eines nachhaltigen Umgangs mit Ressourcen im „Zeitalter des Holzes“ (Joachim Radkau) vornehmlich auf die Bewirtschaftung von Wäldern konzentrierten. Wälder boten einen der wichtigsten Baustoffe für Häuser, Mühlen und Brücken, Holz war lange Zeit der wichtigste Brennstoff. Schon für die Wälder im Besitz der mittelalterlichen Städte sind daher ausführliche Regelungen erhalten, die nachhaltiges Bewirtschaften erkennen lassen und zum Teil schwere Strafen gegen ein Zuwiderhandeln vorsehen. Das frühneuzeitliche Berg- und Hüttenwesen verbrauchte Unmengen an Holz für den Stollenbau und die Verhüttung, sodass Montanindustrie und Forstwirtschaft eigentlich gar nicht voneinander zu trennen sind. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts stand die nachhaltige Aufforstung von (Gebirgs-)Wäldern Pate bei der Einrichtung forstwirtschaftlich-akademischer Ausbildung, so auch in der Schweiz. Hauptziel der Aufforstung war jetzt der Schutz vor Überschwemmungen im Flachland, die man auf die zu umfangreiche, unkontrollierte Abholzung im Gebirge zurückführte. Bis ins 19. Jahrhundert konzentrierte sich daher der Nachhaltigkeitsdiskurs auf die Forstwirtschaft. Seitdem rücken auch der Abbau von Bodenschätzen, die Förderung fossiler Brennstoffe wie Erdöl und Erdgas sowie der nachhaltige Umgang mit Wasser in den Mittelpunkt. Aus Zeitgründen kann dabei aber nur mehr exemplarisch auf die Entstehung der Erdölindustrie seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts eingegangen werden. Zusammenfassend kann somit festgestellt werden, dass ein nachhaltiges Bewirtschaften von Ressourcen, v.a. der Wälder, eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Wirtschaft zwischen dem 14. und 19. Jahrhundert war, bzw. umgekehrt Bergbauregionen auch deswegen nicht mehr rentabel blieben, weil die Herbeischaffung von Holz über grosse Distanzen zu kostspielig wurde.
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Welsch (Projektbearbeiter): Versuch, die aufgrund der Barrikadenkämpfe vom 26. Mai 1848 sehr gespannte Lage zu beruhigen und falschen Gerüchten vom Wiederanrücken des Militärs die Grundlage zu entziehen: die sich zuvor im Anmarsch auf Wien befindlichen Truppenteile haben Befehl zur Rückkehr erhalten
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Welsch (Projektbearbeiter): Nachträgliche Genehmigung der Beschlüsse des provisorischen Ausschusses: weitgehender Abzug des Militärs, juristische Verfolgung der Schuldigen des 26. Mai 1848, Aufforderung an Kaiser Ferdinand, nach Wien zurückzukehren
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Welsch (Projektbearbeiter): Rechtfertigungsschrift des Ministeriums Pillersdorff: Erklärung, an den Freiheiten der Verfassung vom 25. April 1848 festzuhalten wie auch alle späteren Zugeständnisse anzuerkennen, sowohl der Anarchie als auch der Reaktion entgegenzutreten, die Aufgabe der Gesetzgebung dem Reichstag zu überlassen sowie alles zu tun, um die Rückkehr des Kaisers nach Wien zu beschleunigen. Ohne die Mitwirkung der Bürger jedoch sei an die Erfüllung dieser Aufgaben nicht zu denken
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntgabe erster, noch unbestätigter Gerüchte über die Niederschlagung des Prager Pfingstaufstandes