969 resultados para Positivismo Liberal
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Les femmes autochtones vivent une discrimination intersectionnelle, en ce qu’elle provient d’au moins deux sources: le genre et la race (ou la culture), et qu’elle est plus complexe que la somme de ses sources. Par conséquent, les revendications des femmes autochtones se situent sur au moins deux plans: elles ont des revendications comme autochtones au sein de la population canadienne et comme femmes à l’intérieur de leurs communautés. Partant de la prémisse que l’État canadien doit reconnaître le droit à l’autodétermination des peuples autochtones et par le fait même le droit autochtone, nous nous interrogeons sur les moyens qui permettraient aux femmes autochtones d’exercer l’influence nécessaire pour faire reconnaître et accepter leurs revendications politiques et juridiques dans les processus décisionnels de leurs communautés. Féminisme et revendications autochtones sont-ils nécessairement antinomiques? Pour certaines auteures autochtones, une approche libérale fondée sur la « structure des droits » est incompatible avec les valeurs autochtones. Comment surmonter ces objections en apparence inébranlables? Le problème des femmes autochtones est-il simplement une affaire de « droits » non reconnus? N’est-ce pas plutôt un problème de rapports de pouvoir à l’extérieur, mais également à l’intérieur, des communautés? Nous tentons dans ce qui suit de démontrer qu’au-delà d’un cadre théorique basé sur les droits de la personne, une approche basée sur le principe démocratique permettrait aux femmes autochtones de faire valoir leurs revendications en tant que femmes et en tant qu’autochtones d’une manière plus efficace. En effet, la participation démocratique de tous les membres de la communauté permettrait de contourner les problèmes théoriques liés à une dichotomie entre droits individuels et collectifs, en mettant l’accent sur le processus décisionnel plutôt que sur la valeur des décisions en découlant. Dans cette perspective, féminisme et revendications autochtones peuvent s’allier avantageusement.
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This thesis entitled “ Educational rights of the minorities under article 30 of the indian constitution.The study is divided into nine chapters.The object of the present study is to explore whether the judiciary has been successful in balancing the conflicting rights of the minorities and the state. The study also seeks to bring forth those judicial principles which have governed the operation of these rights and determined the limits of their application. Article 30 confers a special right on minorities to establish educational institutions of their own choice.This is an expression of the liberal and tolerent culture of our nation which is reflected in the Constitution. The idea is to foster unity' in diversity, ea unique characteristic of the Indian way of life.This study suggested that where a minority is a minority’ in the historical or national context and its claim is based on religion it must be defined and ascertained in terms of the population of the whole country irrespective of its being a numerical majority' in any particular State and the minority status. of linguistic group has to be ascertained in terms of the population of any particular State irrespective of its being a numerical minority in terms of the population of the whole country.A religious denomination also can be treated as a religion within the meaning of Article 30(1) provided it is having a separate organisation with doctrines and tenets and rites and practices of its own.
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Institutionalistische Theorien und hegemoniale Praktiken Globaler Politikgestaltung. Eine neue Beleuchtung der Prämissen Liberaler Demokratischer National-Staatlicher Ordnungen. Deutsche Zusammenfassung: Moderne Sozialwissenschaften, seien es Metatheorien der Internationalen Beziehungen, die Geschichte politischer Ökonomie oder Institutionentheorien, zeigen eine klare Dreiteilung von Weltanschauungen bzw. Paradigmen auf, die sich in allen „großen Debatten“ nachvollziehen lassen: Realismus, Liberalismus und Historischer Materialismus. Diese Grund legend unterschiedlichen Paradigmen lassen sich auch in aktuellen Ansätzen des Institutionalismus aufzeigen, liegen aber quer zu den von anderen Wissenschaftlern (Meyer, Rittberger, Hasenclever, Peters, Zangl) vorgenommenen Kategorisierungen der Institutionalismusschulen, die systemkritische Perspektiven in der Regel ignorieren oder vergleichsweise rudimentär diskutieren. Deshalb entwickelt diese Arbeit einen Vergleich von Institutionalismusschulen entlang der oben skizzierten Weltanschauungen. Das Ziel ist es, fundamentale Unterschiede zwischen den drei Paradigmen zu verdeutlichen und zu zeigen, wie ihre jeweiligen ontologischen und epistemologischen Prämissen die Forschungsdesigns und Methodologien der Institutionalismusschulen beeinflussen. In Teil I arbeite ich deshalb die Grund legenden Prämissen der jeweiligen Paradigmen heraus und entwickle in Teil II und III diesen Prämissen entsprechende Institutionalismus-Schulen, die Kooperation primär als Organisation von unüberwindbarer Rivalität, als Ergebnis zunehmender Konvergenz, oder als Ergebnis und Weiterentwicklung von Prozeduren der Interaktion versteht. Hier greife ich auf zeitgenössische Arbeiten anderer Autoren zurück und liefere damit einen Vergleich des aktuellen Forschungsstandes in allen drei Denktraditionen. Teil II diskutiert die zwei dominanten Institutionalismusschulen und Teil III entwickelt einen eigenen Gramscianischen Ansatz zur Erklärung von internationaler Kooperation und Institutionalisierung. Die übergeordnete These dieser Arbeit lautet, dass die Methodologien der dominanten Institutionalismusschulen teleologische Effekte haben, die aus dem Anspruch auf universell anwendbare, abstrahiert Konzepte resultieren und die Interpretation von Beobachtungen limitieren. Prämissen eines rational handelnden Individuums - entweder Konsequenzen kalkulierend oder Angemessenheit reflektierend – führen dazu, dass Kooperation und Institutionalisierung notwendiger Weise als die beste Lösung für alle Beteiligten in dieser Situation gelten müssen: Institutionen würden nicht bestehen, wenn sie nicht in der Summe allen Mitgliedern (egoistisch oder kooperativ motiviert) nützten. Durch diese interpretative „Brille“ finden wichtige strukturelle Gründe für die Verabschiedung internationaler Abkommen und Teile ihrer Effekte keine Berücksichtigung. Folglich können auch Abweichungen von erwarteten Ergebnissen nicht hinreichend erklärt werden. Meine entsprechende Hypothese lautet, dass systemkritische Kooperation konsistenter erklären können, da sie Akteure, Strukturen und die sie umgebenden Weltanschauungen selbst als analytische Kriterien berücksichtigen. Institutionalisierung wird dann als ein gradueller Prozess politischer Entscheidungsfindung, –umsetzung und –verankerung verstanden, der durch die vorherrschenden Institutionen und Interpretationen von „Realität“ beeinflusst wird. Jede politische Organisation wird als zeitlich-geographisch markierter Staatsraum (state space) verstanden, dessen Mandat die Festlegung von Prozeduren der Interaktion für gesellschaftliche Entwicklung ist. Politische Akteure handeln in Referenz auf diese offiziellen Prozeduren und reproduzieren und/oder verändern sie damit kontinuierlich. Institutionen werden damit als integraler Bestandteil gesellschaftlicher Entwicklungsprozesse verstanden und die Wirkungsmacht von Weltanschauungen – inklusive theoretischer Konzepte - berücksichtigt. Letztere leiten die Wahrnehmung und Interpretation von festgeschriebenen Regeln an und beeinflussen damit ihre empfundene Legitimation und Akzeptanz. Dieser Effekt wurde als „Staatsgeist“ („State Spirit“) von Montesquieu und Hegel diskutiert und von Antonio Gramsci in seiner Hegemonialtheorie aufgegriffen. Seine Berücksichtigung erlaubt eine konsistente Erklärung scheinbar irrationalen oder unangemessenen individuellen Entscheidens, sowie negativer Effekte konsensualer Abkommen. Zur Veranschaulichung der neu entwickelten Konzepte werden in Teil II existierende Fallstudien zur Welthandelsorganisation analysiert und herausgearbeitet, wie Weltanschauungen oder Paradigmen zu unterschiedlichen Erklärungen der Praxis führen. Während Teil II besonderes Augenmerk auf die nicht erklärten und innerhalb der dominanten Paradigmen nicht erklärbaren Beobachtungen legt, wendet Teil III die Gramscianischen Konzepte auf eben diese blinden Stellen an und liefert neue Einsichten. Im Ausblick wird problematisiert, dass scheinbar „neutrale“ wissenschaftliche Studien politische Positionen und Forderungen legitimieren und verdeutlicht im Sinne der gramscianischen Theorie, dass Wissenschaft selbst Teil politischer Auseinandersetzungen ist.
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Im Rahmen der Arbeit wird den Fragen nachgegangen, inwiefern der Konsum von Öko-Lebensmitteln in Familien mit Kindern im zeitlichen Verlauf Veränderungen unterliegt und worin Veränderungen im Öko-Lebensmittelkonsum in Familien mit Kindern begründet sind. Aus den hierzu gewonnenen Erkenntnissen werden Schlussfolgerungen für die Konsumentenforschung und das Marketing von Öko-Produkten gezogen. Theoretische Grundlage stellen der Familienzyklus sowie Forschungsergebnisse zum Konsumentenverhalten in Familien und zum Konsum von Öko-Lebensmitteln in Familien dar. Für die empirische Bearbeitung der Forschungsfragen wurde ein qualitatives Forschungsdesign gewählt. Der Forschungsprozess gliederte sich in drei Wellen der Datenerhebung und -auswertung. Im Rahmen dessen wurden Eltern mithilfe problemzentrierter Interviews zur Entwicklung des Öko-Konsums in ihren Familien befragt. Die Interviews wurden computergestützt und in Anlehnung an die Kodierprozeduren offenes und axiales Kodieren der Grounded Theory ausgewertet. Ergebnis der Datenanalyse sind drei Zusammenhangsmodelle, die zu einer Erklärung von Veränderungen im Öko-Lebensmittelkonsum von Familien beitragen. Veränderungen können demnach erstens in einer Erhöhung der Konsumintensität während einer Schwangerschaft bestehen. Als Bedingungen hierfür konnten ein verstärktes Bewusstsein für Öko-Produkte, die körperliche Konstitution der Mutter sowie die Unterstützung durch die soziale Umwelt identifiziert werden. Weitere Bedingungen stellen Lebensmittelskandale sowie eine gute Verfügbarkeit von Öko-Produkten dar. Handlungsstrategien der Eltern beziehen sich auf das Wohlergehen des noch ungeborenen Kindes (Förderung der Gesundheit, Erhalten der zukünftigen Lebenswelt, Orientierung für die spätere Ernährung des Kindes) sowie auf das Wohlergehen der werdenden Mutter (Förderung der Gesundheit, Förderung des Wohlbefindens, Umgang mit schwangerschaftsbedingten Beschwerden). Zweitens können Veränderungen des Öko-Lebensmittelkonsums in einer Erhöhung der Konsumintensität ab dem Zeitpunkt der Umstellung der Ernährung eines Kindes auf eine Beikosternährung bestehen. Bedingungen hierfür sind eine verstärkte Beachtung von Öko-Produkten, die körperliche Konstitution des Kindes, die Abstimmung von Familien- und Baby-Kost, der Austausch mit und die Unterstützung durch die soziale Umwelt sowie der Wunsch von Eltern, einen Beitrag zum Öko-Landbau zu liefern. Bedingungen können außerdem eine gute Verfügbarkeit von Öko-Produkten sowie der Einfluss von Medien darstellen. Handlungsstrategien der Eltern beziehen sich auf die Ernährung des Kindes (Förderung der Gesundheit, Förderung der Geschmackssozialisation) und auf die Ernährung der restlichen Familie (effiziente Beschaffung und Verwendung von Lebensmitteln, Förderung des Wohlbefindens der Eltern). Drittens können Veränderungen im Öko-Lebensmittelkonsum in Familien in einem Rückgang der Konsumintensität während des Übergangs von Kindern ins Jugendalter bestehen. Bedingungen hierfür bestehen in der Konsequenz, mit der Eltern konventionellen Lebensmittelwünschen ihrer Kinder nachgeben, in der Beurteilung von Lebensmitteln durch die Eltern sowie in der Intensität, mit der Kinder ihre Wünsche einfordern. Handlungsstrategien der Eltern sind darauf ausgerichtet Kindern einen Wunsch zu erfüllen, sich gegenüber diesen liberal zu verhalten, Konflikte mit Kindern zu vermeiden oder diese ihre eigenen Erfahrungen sammeln zu lassen. Die Ergebnisse tragen zu einer theoretischen Fundierung des Zusammenhangs zwischen Familienzyklus und dem Öko-Lebensmittelkonsum in Familien bei und zeigen, dass dieser ein sinnvolles theoretisches Bezugssystem für Veränderungen der Konsumintensität von Öko-Produkten darstellt. Für die Konsumentenforschung tragen die Ergebnisse zu einem differenzierten Verständnis von Ober- und Untergrenzen von Familienzyklusstadien bei. Es zeigt sich weiterhin, dass Veränderungen des Öko-Konsums unter anderem unter dem Einfluss der sozialen Umwelt stehen. Im Hinblick auf das Marketing kann insbesondere geschlussfolgert werden, dass bei bestimmten Produktkategorien die Bedürfnisse jugendlicher Zielgruppen verstärkt berücksichtigt werden sollten. Zur Bindung junger Familien ist darauf hinzuwirken, einen Mehraufwand bei der Beschaffung von Öko-Produkten auszuschließen. Für die Ansprache der Zielgruppe Schwangere erscheinen Kommunikationsbotschaften geeignet, die sich auf das Wohlbefinden von Kind und Mutter und auf Nachhaltigkeitsaspekte beziehen. Eltern mit Kindern im Übergang zu einer Beikosternährung könnten gezielt durch Kommunikationsbotschaften angesprochen werden, die in Zusammenhang mit der Förderung der Gesundheit und der Geschmacksozialisation von Kindern stehen.
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Ausgehend von den fortdauernden Ausschlüssen und strukturellen Benachteiligungen der indigenen Bevölkerung Lateinamerikas kritisiert die vorliegende Arbeit die begrenzten Möglichkeiten gesellschaftlicher Teilhabe innerhalb von liberalen Wahldemokratien. Neben materiellen Ungleichheiten stehen immaterielle Formen der Ungleichheit, wie kulturelle und symbolische Barrieren politischer sowie sozialer Teilhabe im Fokus der Analyse. Das Forschungs- und Erkenntnisinteresse zielt darauf, Demokratie nicht länger nur anhand liberal-repräsentativer Normen und Verfahren zu erfassen und zu werten. Es geht um die Reflexion anderer demokratischer Praxen, wie indigener und indigen-gewerkschaftlicher Formen lokaler Selbstregierung in Bolivien. Denn im bolivianischen Transformationsprozess mündete die Kritik der liberal-repräsentativen Demokratie in einer doppelten Forderung: Zum einen wird die Demokratisierung der liberalen Demokratie und zum anderen ihre Dekolonisierung gefordert. Die Dekolonisierung und Institutionalisierung unterschiedlicher Praxen und Vorstellungen wird empirisch am Beispiel des indigenen Autonomieprozesses untersucht. Auf nationaler Ebene werden die Demokratisierungsfortschritte u. a. anhand von Wahlrecht, der Entwicklung der Partizipation und Repräsentation bilanziert und die materielle Dimension von Teilhabe auf Grundlage der sozial- und wirtschaftspolitischen Reformen der Regierung Morales geprüft.
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Dilucidar el papel que la ENF ha desempeñado en la transformación cultural de Asturias y, especialmente, sobre las mujeres de la comunidad asturiana. Génesis, desarrollo y configuración de la Escuela Normal Femenina de Asturias. Esta investigación se divide en tres bloques. En el primero se analizan aspectos biofísicos, vitales y culturales del pueblo asturiano y medios educativos que ofrecía a la mujer. En el segundo se reflexiona sobre las dificultades coyunturales que condicionan la génesis y cierre de la escuela y su posterior reapertura, así como sobre las finalidades políticas que se perseguían con su creación. En el tercero se analizan elementos del modelo pedagógico utilizado por la ENF: objetivos, contenidos de enseñanza, recursos instrumentales y elementos materiales, personales y funcionales. Fondos documentales de los archivos de la Escuela Normal. Actas de los plenos de la Diputación Provincial y del Ayuntamiento. Boletín Oficial de Oviedo. Legislación referida a las Escuelas Normales. Enfoque metodológico desde una perspectiva global y contextual. Recurre a un modelo integral, partiendo de un enfoque de tipo sistémico. La evolución histórica de la ENF de Asturias debe ser analizada en tres grandes etapas. La primera (1872-1900) se caracterizó por: estar subordinada a la Normal de Maestros, tener una infraestructura inadecuada, carecer de los medios pedagógicos elementales, presentar una mayor preocupación por consolidar las técnicas instrumentales de aprendizaje que por ofrecer una cultura amplia y profunda. La segunda etapa (1900-1907) se caracterizó por: elevar el nivel cultural de las alumnas, iniciar una mejora en el equipamiento de medios y dar comienzo a un formación científico-técnica. La tercera etapa (1908-1931) se caracterizó por: aumentar el número de alumnas, mejorar el equipamento de bienes muebles e inmuebles, unificar los estudios para evitar la discriminación entre las alumnas de estudios elementales y superiores. Esta fue la etapa más conflictiva de todas ya que se rompió el clima democrático de la Escuela, se entorpecieron las relaciones entre el profesorado de ambas Normales, se dividió al profesorado de la propia Escuela y se produjeron escándalos tanto a nivel regional como nacional, estableciéndose un régimen totalitario. Desde una perspectiva conservadora, su labor se puede considerar positiva ya que favoreció y fomentó la perpetuación, reproducción y mantenimiento de los roles atribuidos tradicionalmente a la mujer. Desde una perspectiva más liberal y progresista su labor fue totalmente negativa ya que no sólo no favoreció, sino que entorpeció el desarrollo personal de las alumnas tanto bajo el punto de vista de su propia configuración personal como de su propia emancipación.
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An??lisis de las ideas educativas y pedag??gicas de Ram??n P??rez de Ayala desde una doble vertiente: en su aspecto cr??tico, dirigido tanto a la actitud tradicional del espa??ol ante los grandes problemas colectivos cuanto al papel ralentizador desempe??ado por las instituciones educativas oficiales; y en su aspecto propiamente ideol??gico, lo sustancial del pensamiento ayalino en cuanto a soluciones y estrategias educativas. Reflexiones sobre materia de Teor??a de la Educaci??n en la obra de Ram??n P??rez de Ayala. Se analizan los maestros de Ram??n P??rez de Ayala, el aspecto cr??tico de su obra, su ideario en lo referente a la teor??a de la cultura y la civilizaci??n, su pensamiento sobre la misi??n y los fines de la Educaci??n, y sus aportaciones en el terreno de la Pedagog??a liberal. La obra de Ram??n P??rez de Ayala. Entre los hombres que dejaron una bien marcada influencia educativa en Ayala podemos citar: don Juan Muniz y don Juan Julio Cejador en su infancia y adolescencia, los krausistas de la Universidad de Oviedo, Clar??n y el Marqu??s de Valero de Urr??a en su juventud, y Benito P??rez Gald??s en sus comienzos literarios. En su aspecto cr??tico, parte de la convicci??n de que el problema primordial del pa??s no es pol??tico, sino educativo. Predica el culto a lo natural; complementariamente, fustiga la pereza de entendimiento y el odio al intelectual t??pico del pa??s, la falta de civismo del pueblo espa??ol y los pseudointelectuales vacuos, la precaria y en ocasiones descabellada Educaci??n Sexual y el donjuanismo, la inepcia de la Universidad y los establecimientos docentes p??blicos y la negrura y sectarismo de la ense??anza religiosa. Para Ayala existen tres tipos de civilizaci??n: el salvajismo, la barbarie y la cultura. Para ??l, la Educaci??n desempe??a el papel crucial de servir de correa de transmisi??n de los diferentes modos culturales.
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Análisis pormenorizado del lento proceso de incorporación de las disciplinas históricas como saberes académicos al Sistema Educativo 'moderno'. Inserción de la Historia en los planes de enseñanza. En la primera parte, se estudia la génesis del modelo educativo liberal, cristalizado en la Ley Moyano. Se estudia paralelamente el proceso de desmantelamiento de las viejas instituciones docentes. En la segunda parte se analizan las viejas y nuevas disciplinas académicas que fueron conformando los sucesivos planes de estudios a lo largo del XIX, centrándose especialmente en la Historia. Archivos. Fuentes impresas de las Reales Academias de la Historia, de Ciencias Morales y Políticas. Fuentes impresas de carácter oficial. Libros y folletos de la época. Bibliografía actual. La Ley Moyano será el esqueleto en el que se sustente el Sistema Educativo contemporáneo hasta fechas bien recientes. Las nuevas estructuras fueron erigidas sobre las ruinas de las viejas instituciones docentes, cuya decadencia había alcanzado cuotas difícilmente superables en el s. XVIII. Los reformadores ilustrados fueron los primeros en intentar remodelar el obsoleto edificio educativo pero no tuvieron demasiado éxito. Los liberales prosiguieron, con mejor fortuna, sus proyectos. Consiguieron que los añejos establecimientos docentes fueran suprimidos o reformados y que se modificaran los planes de estudio de todas y cada una de las facultades. Rasgos definidores del Sistema Educativo liberal español son: división de la enseñanza en tres niveles escalonados; férrea descentralización y organización piramidal, burocrática y jerárquica de la instrucción; uniformidad absoluta de planes de estudio para todos los niveles educativos; minuciosa reglamentación de todos los aspectos concernientes a escolares, profesores, autoridades y personal subalterno; conformación del profesorado como funcionario público. La Historia hará su aparición entre las disciplinas académicas en algunos de los proyectos educativos ilustrados pero siempre como subsidiaria de otros saberes. Al constituirse la Facultad de Filosofía y Letras, figurarán entre sus estudios algunas disciplinas históricas, pero en ningún momento se entenderá el estudio de la Historia asociado a la investigación erudita sobre el pasado, y así, no se impartirán disciplinas auxiliares tan básicas como Arqueología, Epistegrafía o Diplomática. Por tanto, la Universidad no formará historiadores, sino docentes abocados a la repetición memorística de los sucesos del pasado, pero incapaces de reconstruirlo a través de las investigaciones. Este estudio aporta, al menos, el esqueleto para el análisis de otros aspectos no suficientemente tratados en el complejo campo de la historiografía decimonónica.
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Este estudio intenta trazar una historia breve y completa de la que se llama oficialmente Universidad de Oviedo, subrayando las relaciones entre sus avatares y los sufridos a lo largo de más de tres siglos y medio por todo el pueblo asturiano. Historia de la Universidad de Oviedo. Se analizan cronológicamente los sucesos más relevantes de la Universidad de Oviedo y la situación de esta Institución: Siglo XVI, la fundación de la Universidad, sus causas, primeras dificultades. Siglo XVII, la vida académica, las disputas teológicas, el edificio, etc. El Real Instituto Asturiano de Gijón y sus motivaciones, aportación de Jovellanos. Los siglos XIX y XX. De la Universidad burguesa al desastre, persecución y exaltación de la Universidad liberal, la extensión universitaria, fracaso de la Universidad centralista. La Universidad en los tiempos del franquismo. Ver bibliografía. A través de la consulta de diferentes fuentes bibliográficas y documentales se traza la trayectoria histórica de la Universidad de Oviedo. En el capítulo final se traza la situación de los distintos departamentos universitarios en el momento que se escribe la obra, destacando en la Facultad de Letras la toma de conciencia de la cultura autóctona con la aparición del conceyu bable. Se consideran también los problemas de la autonomía universitaria, de la implantación de nuevas facultades y la necesidad de que la Universidad asturiana tome interés por los problemas de la sociedad en las que está implantada.
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Estudio teórico de la obra de Neill dentro de su contenido pedagógico y filosófico. Para ello se trata la biografía del autor y las influencias mas sobresalientes que recibio, además del análisis de una práctica educativa donde se analizan los detalles y actuaciones de la vida diaria en la escuela Summerhill, acompañado todo esto de una crítica a los principios educativos de Neill. Modelo de enseñanza que se sigue en la escuela Summerhill. Análisis teórico del pensamiento y la Filosofía de la Educación de A.S. Neill. Bibliografía. A lo largo de la obra de Neill es palpable la falta de sistematización que presenta su pensamiento. Tiene el mérito de mostrar su fe definitiva en la capacidad de desarrollo de la persona, pero ésta misma fe le hace caer en un determinismo naturalista. Su concepto de libertad no pasa de ser un concepto vagamente liberal, sin proyección social. Sostiene que la moral y la religión no tienen ningún carácter absoluto. Su teoría y filosofía educativas no puede ser llamada anarquista ni libertaria. Establece una necesaria correlación entre vida feliz y vida equilibrada en el individuo.
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El presente documento recoge las actas de la Jornada matemática en el Parlamento de Andalucía, celebrada en Sevilla en Noviembre del año 2000, con motivo de la conmemoración de dicho año como Año Mundial de las Matemáticas. El Parlamento andaluz se sumó a la conmemoración de este año y además manifestó su disposición para apoyar en todo lo posible el que esta conmemoración no pasase inadvertida, sino que, además, fuese una conmemoración que tuviese la repercusión más amplia posible. Las matemáticas, como ciencia instrumental, abren camino a todas las demás ciencias. El debate del positivismo de las ciencias en el siglo XXI, al final, se encuentra cuando quiere matematizarse, sea la sociología, la ciencia política o cualquier otra.
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Se presentan los proyectos desarrollados en la educación Aragonesa para el aprendizaje de lenguas extranjeras. Entre los programas y actividades llevados a cabo están: secciones y centros bilingües, escuelas de idiomas, asociación escolar multilateral Comenius, teatro en diferentes idiomas, eTwinning, mejora del aprendizaje lingüístico en infantil y primaria, intercambios escolares, becas en el extranjero y tutores y auxiliares de conversación. Además se han desarrollado proyectos para la creación de materiales adaptados a las competencias básicas.
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Resumen tomado de la publicaci??n
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Resumen basado en la publicaci??n
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Arcesio Londoño Palacio, gracias a la formación de jurista recibida en el Colegio Mayor de Nuestra Señora del Rosario y como digno representante de Caldas, desarrolló un papel preponderante en el Senado de la Republica, en el Directorio Liberal Caldense y en el Directorio Nacional Liberal, y en su calidad de presidente de la Federación Nacional de Comerciantes FENALCO, Logró un mayor sentido de pertenencia. Su vida y obra constituyen una oportunidad para encontrar no solo paginas de nuestra historia, con todos los detalles de política y las diversas concepciones del estado, sino interesantes capítulos de la historia universitaria, departamental y empresarial de la primera mitad del siglo XX.