987 resultados para Philipp I, Landgraf von Hessen, 1504-1567.
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Welsch (Projektbearbeiter): Satirische Kommentierung der revolutionären Geschehnisse in Bayern und Hessen-Kassel in Form eines (fiktiven) Briefwechsels zwischen König Ludwig I. und Kurfürst Friedrich Wilhelm I. Die Diktion fürstlicher Verlautbarungen karikierend
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Welsch (Projektbearbeiter): Frisch-fröhliches Gedicht anläßlich der Niederschlagung der badischen revolutionären Aufstände vom April und September 1848 mit Hilfe von Bundestruppen des VIII. Armeekorps (württembergisches, hessisches und nassauisches Militär)
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Welsch (Projektbearbeiter): Ablehnung der in der Adresse des Wiener Gemeinderats enthaltenen Forderungen (Einsetzung eines volkstümlichen Ministeriums, Abzug des Militärs, Vereidigung des Militärs auf die 'freien Volksrechte') durch Kaiser Ferdinand I. Weitere "Anträge und Vorschläge in Beziehung auf die Herstellung der gesetzlichen Ordnung in Wien" sind künftig direkt an den militärischen Oberbefehlshaber Fürst Windisch-Graetz zu richten. Mitgeteilt vom Wiener Gemeinderat
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Welsch (Projektbearbeiter): Der österreichische Reichstag lehnt die von Kaiser Ferdinand I. angeordnete Verlegung nach Kremsier ab und weist darauf hin, daß in den Mauern Wiens weder Anarchie noch Empörung herrschen
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Welsch (Projektbearbeiter): Verschiebung der für den 15. November 1848 angeordneten Eröffnung des österreichischen Reichstages in Kremsier auf den 22. November
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PURPOSE The purpose of this study was to identify morphologic factors affecting type I endoleak formation and bird-beak configuration after thoracic endovascular aortic repair (TEVAR). METHODS Computed tomography (CT) data of 57 patients (40 males; median age, 66 years) undergoing TEVAR for thoracic aortic aneurysm (34 TAA, 19 TAAA) or penetrating aortic ulcer (n = 4) between 2001 and 2010 were retrospectively reviewed. In 28 patients, the Gore TAG® stent-graft was used, followed by the Medtronic Valiant® in 16 cases, the Medtronic Talent® in 8, and the Cook Zenith® in 5 cases. Proximal landing zone (PLZ) was in zone 1 in 13, zone 2 in 13, zone 3 in 23, and zone 4 in 8 patients. In 14 patients (25%), the procedure was urgent or emergent. In each case, pre- and postoperative CT angiography was analyzed using a dedicated image processing workstation and complimentary in-house developed software based on a 3D cylindrical intensity model to calculate aortic arch angulation and conicity of the landing zones (LZ). RESULTS Primary type Ia endoleak rate was 12% (7/57) and subsequent re-intervention rate was 86% (6/7). Left subclavian artery (LSA) coverage (p = 0.036) and conicity of the PLZ (5.9 vs. 2.6 mm; p = 0.016) were significantly associated with an increased type Ia endoleak rate. Bird-beak configuration was observed in 16 patients (28%) and was associated with a smaller radius of the aortic arch curvature (42 vs. 65 mm; p = 0.049). Type Ia endoleak was not associated with a bird-beak configuration (p = 0.388). Primary type Ib endoleak rate was 7% (4/57) and subsequent re-intervention rate was 100%. Conicity of the distal LZ was associated with an increased type Ib endoleak rate (8.3 vs. 2.6 mm; p = 0.038). CONCLUSIONS CT-based 3D aortic morphometry helps to identify risk factors of type I endoleak formation and bird-beak configuration during TEVAR. These factors were LSA coverage and conicity within the landing zones for type I endoleak formation and steep aortic angulation for bird-beak configuration.
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Downregulation of the unfolded protein response mediates proteasome inhibitor resistance in Multiple Myeloma.The Human Immunodeficieny Virus protease inhibitor nelfinavir activates the unfolded protein response in vitro. We determined dose limiting toxicity and recommended dose for phase II of nelfinavir in combination with the proteasome inhibitor bortezomib. 12 patients with advanced hematological malignancies were treated with nelfinavir (2500 - 5000 mg/d p.o., d 1-14, 3+3 dose escalation) and bortezomib (1.3 mg/m2, d 1, 4, 8, 11; 21 day cycles). A run in phase with nelfinavir monotherapy allowed pharmakokinetic/pharmakodynamic assessment of nelfinavir in the presence or absence of concomittant bortezomib. Endpoints included dose limiting toxicity, activation of the unfolded protein response, proteasome activity, toxicity and response to trial treatment. Nelfinavir 2 x 2500 mg was the recommended phase II dose identified. Nelfinavir alone significantly upregulated expression of proteins related to the unfolded protein response in peripheral blood mononuclear cells and inhibited proteasome activity. Of 10 evaluable patients in the dose escalation cohort, 3 achieved a partial response, 4 stable disease for ≥ 2 cycles, while 3 had progressive disease as best response. In an exploratory extension cohort with 6 relapsed, bortezomib-refractory, lenalidomide-resistant myeloma patients treated at the recommended phase II dose, 3 reached a partial response, 2 a minor response and one progressive disease. The combination of nelfinavir with bortezomib is safe and shows promising signals for activity in advanced, bortezomib-refractory MM. Induction of the unfolded protein response by nelfinavir may overcome the biological features of proteasome inhibitor resistance. (Trial registration NCT01164709).
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Welsch (Projektbearbeiter): Karikatur auf die der Frankfurter Nationalversammlung zuwiderlaufende Politik Friedrich Wilhelms IV. von Preußen: der den Blasebalg tretende und dabei Champagner trinkende König zwingt dem Orgelspieler (Erzherzog Johann) eine wenig harmonische Partitur mit dem Titel "Wir lassen halt Alles beim Alten" auf. Im Hintergrund führende Paulskirchenabgeordnete (u.a. Gagern und Robert Blum) als willenlose Orgelpfeifen
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Die Geschichte der Humangenetik stellte lange Zeit ein vernachlässigtes Gebiet der medizin- und wissenschaftshistorischen Forschung dar. Erst in jüngster Vergangenheit sind einige historische Arbeiten erschienen, die sich der Geschichte dieses medizinischen Forschungs- und Praxisfeldes widmen. Eine wichtige Forschungsfrage betrifft die Beziehung der Humangenetik zur Eugenik. Der vorliegende Beitrag greift diese Frage auf und zeigt anhand eines Schweizer Fallbeispiels zur Vererbung des Kropfes, dass zwischen der Humangenetik und der Eugenik im 20. Jahrhundert enge, aber auch widersprüchliche Beziehungen bestanden: Ergebnisse aus Vererbungsstudien widersprachen nicht selten eugenischen Postulaten, zugleich konnten aber dieselben humangenetischen Untersuchungen Visionen einer erbbiologischen Bevölkerungsüberwachung befeuern.
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Johann Philipp von Stadion
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Figurentheater für ein erwachsenes Publikum findet vermehrt auch auf den institutionalisierten Bühnen des Sprech-, Tanz- und Musiktheaters statt. Diese Entwicklung steht symptomatisch für eine in allen Künsten beobachtbare Tendenz, Genre- und Formgrenzen zu öffnen. Mit der Auflösung strikter Grenzziehungen zwischen den Künsten sowie der Enthierarchisierung der Theatermittel in postdramatischen Formen werden mittlerweile verstärkt auch in Schauspielinszenierungen Puppen, die gleichberechtigt neben den menschlichen Darsteller_innen agieren, eingesetzt (z. B. Frankenstein, Regie: Philipp Stölzl, Theater Basel 2014; Die Brüder Löwenherz, Regie: Ingo Berk, Puppen: Mervyn Millar, Schauspielhaus Zürich 2014; Der Untergang des Hauses Usher, Regie und Puppen: Suse Wächter, Residenztheater München 2015; Merlin oder das wüste Land, Regie: Jan-Christoph Gockel, Puppen: Michael Pietsch, Schauspielhaus Graz 2015). Der seit etwa 20 Jahren beobachtbare massive Entwicklungsschub im west- und zentraleuropäischen Figurentheater ist eng verknüpft mit der Form der offenen Manipulation, bei der Puppenspieler_innen sichtbar die Spielfigur animieren. Inspiriert ist diese offene Spielweise vom traditionellen japanischen Figurentheater Bunraku, bei dem drei sichtbare Puppenspieler eine Figur animieren. Das Bühnengeschehen wird von einem am Seitenrand der Bühne platzierten Rezitator, welcher die Handlung erzählt und den Text aller Figuren spricht, sowie von einem Shamisen-Spieler begleitet. Während für Vertreter der historischen Avantgarde wie beispielsweise Edward Gordon Craig die Puppe aufgrund ihrer Kontrollierbarkeit als Schauspielerersatz von Interesse war, rückt im zeitgenössischen, offen manipulierenden Figurentheater der Fokus auf die Konfrontation von menschlichen Darsteller_innen und Kunstkörpern. Der Beitrag möchte das evidente Interesse der zeitgenössischen Theaterpraxis an der figurentheaterspezifischen Spielweise der offenen Manipulation zum Ausgangspunkt nehmen, um deren Potenzial zur Fragmentierung, Collagierung und Hybridisierung von Körperkonstruktionen und Körperdarstellungen sowie die damit einhergehenden Fragen nach Subjekt- versus Objektstatus zu untersuchen. Abschliessend soll der Frage nachgegangen werden, welche tradierten schauspieltheoretischen Setzungen mit Blick auf die Möglichkeiten der offenen Manipulation als theatrale Praktik im Sprechtheater einer Revision unterzogen werden müssen.
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Beinahe pünktlich zum 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs ist eine um die Deutschschweiz und das Jahr 1918 erweiterte Fassung einer 1997 auf Polnisch veröffentlichten Monografie über die polnischen Organisationen in der Schweiz 1914-1917 von Halina Florkowska-Frančić erschienen. Die Professorin der Jagiellonen-Universität Krakau kann neben ihrem Danziger Kollegen Marek Andrzejewski als eine der wenigen Spezialistinnen für die schweizerisch-polnische Beziehungsgeschichte bezeichnet werden. Das Erscheinen ihrer Forschungsergebnisse in deutscher Sprache, das maßgeblich auf das Engagement des Baseler Emeritus Heiko Haumann zurückzuführen ist, ist daher grundsätzlich zu begrüßen.