956 resultados para Pelliot, Marianne


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On 1 October 2014, Marianne Thyssen, Commissioner-designate for Employment, Social Affairs, Skills and Labour Mobility, will face a European Parliament (EP) hearing. On this occasion, Thyssen will have to perform a delicate balancing act consisting of on the one hand, taking into consideration the significant budget constraints that a number of Member States are still facing and following the still prevailing political line of fiscal consolidation and sound public finances, and on the other hand, of demonstrating her strong commitment for Social Europe. In the context of the upcoming hearing, this commentary aims to outline the features, opportunities and challenges of the new portfolio related to employment and social affairs in view to providing an input into the political debate.

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Whilst the intricate set of national and genuine European competences is probably just as convoluted as it has always been, the expectations of EU citizens are nothing of the sort. This is especially true in the area of employment and social affairs. What they want from policymakers is social safety and risk protection. And whether these things are done on the European or national level is of little importance. We have studied the latest data on social justice in the EU in order to describe the most important tasks and challenges currently facing Marianne Thyssen, the new Social Affairs Commissioner.

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In the present study, interleukin-6 (IL-6)-deficient mice were infected with Giardia lamblia clone GS/M-83-H7. Murine IL-6 deficiency did not affect the synthesis of parasite-specific intestinal immunoglobulin A. However, in contrast to wild-type mice, IL-6-deficient animals were not able to control the acute phase of parasite infection. Reverse transcription-PCR-based quantitation of cytokine mRNA levels in peripheral lymph node cells exhibited a short-term up-regulation of IL-4 expression in IL-6-deficient mice that seemed to be associated with failure in controlling the parasite population. This observation suggests a further elucidation of IL-4-dependent, Th2-type regulatory processes regarding their potential to influence the course of G. lamblia infection in the experimental murine host.

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Informationskompetenz hat sich in den letzten Jahren als wichtiges Teilgebiet des Bibliothekswesens etabliert. Der vorliegende Text gibt einen einführenden Überblick über Hintergrund und Entwicklung, Terminologie, Definitionen und Inhalte, Modelle und Standards sowie Vermittlungs- und Evaluationspraxis von Informationskompetenz im bibliothekarischen Kontext. Ein Blick auf Debatten und Kritik zeigt aber auch, dass sowohl Begriff wie Konzept in bibliothekarischen Fachkreisen keineswegs unumstritten sind.

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Der Informationsbegriff als zentraler Gegenstand von Informationskompetenz wird in der bibliothekarischen Diskussion in der Regel nicht explizit thematisiert, sondern lässt sich aus Fachliteratur und Bibliothekspraxis nur implizit erschließen. Eine theoretische Beschäftigung mit dem Informationsbegriff ist jedoch unabdingbar, soll das Konzept "Informationskompetenz" auch außerhalb des bibliothekarischen Kontextes verständlich und nutzbar gemacht werden. Im vorliegenden Text, der sich als Beitrag zu einer Theorie der Informationskompetenz versteht, werden zunächst verschiedene Informationstypologien und -begriffe vorgestellt und diskutiert, die im Zusammenhang mit Informationskompetenz als relevant erachtet werden. Anschließend wird das Verhältnis von Informations- und Wissensbegriff näher beleuchtet. Ergebnis dieser Begriffsanalyse ist die These, dass einem Konzept von Informationskompetenz, das auch außerhalb von Bildungswesen und Wissenschaft eingesetzt werden können soll, ein Informationsbegriff zugrunde gelegt werden muss, der über das klassische bibliotheks- und informationswissenschaftliche Verständnis von Information als medial kommuniziertes, in Dokumenten repräsentiertes bzw. in Informationssystemen gespeichertes Wissen hinausgeht und weitere Dimensionen dessen, was "Information" sein kann, umfasst.

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Informationskompetenz ist heute als Begriff , Konzept und praktisches Tätigkeitsfeld von Bibliotheken weltweit etabliert. Entstehung, Verbreitung und Entwicklung von „Informationskompetenz“ im deutschsprachigen Raum stehen in engem Zusammenhang mit dem in den USA und international seit den 1980er Jahren diskutierten und praktisch umgesetzten Konzept der „Information Literacy“. Auch wenn die beiden Begriffe in der Regel gleichbedeutend verwendet werden, zeigt ein Vergleich der vorwiegend aus englischsprachigen Ländern – insbesondere den USA, Australien und Großbritannien – stammenden Literatur zur Information Literacy mit deutschsprachigen Publikationen zur Informationskompetenz neben zahlreichen Gemeinsamkeiten auch unterschiedliche Tendenzen und Schwerpunkte, die sich einerseits auf die zeitverschobene historische Entwicklung, andererseits auf unterschiedliche bildungs- und berufspolitische, institutionelle und terminologische Rahmenbedingungen zurückführen lassen. Einige dieser Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden aus historischer Perspektive sowie mit Blick auf aktuelle inhaltliche Themen und Desiderate näher beleuchtet.

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Der Begriff »Tante Emma« steht für individuelle Dienstleistungen auf der Basis von persönlichen Kundenbeziehungen. Moderne Dienstleistungsunternehmen versuchen, denselben Effekt mit datengestütztem Beziehungsmanagement zu erzielen. Auch Bibliotheken könnten verfügbare Kundendaten vermehrt dazu nutzen, ihre Dienstleistungen zu personalisieren und damit die Kundenbindung zu erhöhen. Marianne Ingold gibt einen kurzen Einblick über Chancen und Risiken, die diese Form der Kundenbeziehung mit sich bringen kann.

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Im Februar 2013 fand auf der deutschen Mailingliste InetBib (www.inetbib.de) eine zehntägige, intensive Gender-Debatte statt, an der sich sowohl Männer wie Frauen beteiligten. Diese Diskussion eignet sich gut als Ausgangspunkt für die nähere Betrachtung einiger Bereiche, in denen ein genderspezifischer Blick in und auf Bibliotheken Sinn macht und daraus abgeleitete Massnahmen einen Mehrwert bringen können.

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