942 resultados para Paradigmas científicos


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Dans le domaine des drogues actuellement illicites, deux courants politiques opposés s'affrontent: un mouvement en faveur de la répression fait face à ce que l'on nomme bien souvent l'anti-prohibitionnisme. Comment, à partir de la réalité actuelle, en arrive-t-on à prendre des positions tellement opposées? L'objectif de cet article consiste à analyser les valeurs dominantes qui sont à la base de chacun de ces discours. La méthode privilégiée pour atteindre cet objectif consiste en une recension des écrits scientifiques des 20 dernières années. Quatre bases de données furent consultées: NCJRS, Socio-file, Psyclitt, et Current Content. De cette interrogation, 200 textes furent retenus pour analyse. L'analyse des écrits scientifiques traitant des politiques répressives envers les drogues et de la position anti-prohibitionniste a permis de faire ressortir trois valeurs principales: la gestion optimale des ressources humaines et sociales, la promotion et la santé, et la liberté individuelle vs la protection de l'état. Ces valeurs ne sont pas mutuellement exclusives puisque certaines idées invoquées en vue de justifier la position défendue peuvent s'appliquer à l'une ou l'autre des valeurs identifiées, démontrant combien ceux-ci sont fortement inter-reliées. Enfin, mentionnons que l'ensemble de ces écrits sur le thème étudié présente des faiblesses majeures - elles sont discutées en conclusion.

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Die Technologie dienstorientierter Architekturen (Service-oriented Architectures, kurz SOA) weckt große Visionen auf Seiten der Industrie wie auch der Forschung. Sie hat sich als derzeit ideale Lösung für Umgebungen, in denen sich die Anforderungen an die IT-Bedürfnisse rapide ändern, erwiesen. Heutige IT-Systeme müssen Managementaufgaben wie Softwareinstallation, -anpassung oder -austausch erlauben, ohne dabei den laufenden Betrieb wesentlich zu stören. Die dafür nötige Flexibilität bieten dienstorientierte Architekturen, in denen Softwarekomponenten in Form von Diensten zur Verfügung stehen. Ein Dienst bietet über seine Schnittstelle lokalen wie entfernten Applikationen einen Zugang zu seiner Funktionalität. Wir betrachten im Folgenden nur solche dienstorientierte Architekturen, in denen Dienste zur Laufzeit dynamisch entdeckt, gebunden, komponiert, verhandelt und adaptiert werden können. Eine Applikation kann mit unterschiedlichen Diensten arbeiten, wenn beispielsweise Dienste ausfallen oder ein neuer Dienst die Anforderungen der Applikation besser erfüllt. Eine unserer Grundvoraussetzungen lautet somit, dass sowohl das Dienstangebot als auch die Nachfrageseite variabel sind. Dienstorientierte Architekturen haben besonderes Gewicht in der Implementierung von Geschäftsprozessen. Im Rahmen des Paradigmas Enterprise Integration Architecture werden einzelne Arbeitsschritte als Dienste implementiert und ein Geschäftsprozess als Workflow von Diensten ausgeführt. Eine solche Dienstkomposition wird auch Orchestration genannt. Insbesondere für die so genannte B2B-Integration (Business-to-Business) sind Dienste das probate Mittel, um die Kommunikation über die Unternehmensgrenzen hinaus zu unterstützen. Dienste werden hier in der Regel als Web Services realisiert, welche vermöge BPEL4WS orchestriert werden. Der XML-basierte Nachrichtenverkehr und das http-Protokoll sorgen für eine Verträglichkeit zwischen heterogenen Systemen und eine Transparenz des Nachrichtenverkehrs. Anbieter dieser Dienste versprechen sich einen hohen Nutzen durch ihre öffentlichen Dienste. Zum einen hofft man auf eine vermehrte Einbindung ihrer Dienste in Softwareprozesse. Zum anderen setzt man auf das Entwickeln neuer Software auf Basis ihrer Dienste. In der Zukunft werden hunderte solcher Dienste verfügbar sein und es wird schwer für den Entwickler passende Dienstangebote zu finden. Das Projekt ADDO hat in diesem Umfeld wichtige Ergebnisse erzielt. Im Laufe des Projektes wurde erreicht, dass der Einsatz semantischer Spezifikationen es ermöglicht, Dienste sowohl im Hinblick auf ihre funktionalen als auch ihre nicht-funktionalen Eigenschaften, insbesondere die Dienstgüte, automatisch zu sichten und an Dienstaggregate zu binden [15]. Dazu wurden Ontologie-Schemata [10, 16], Abgleichalgorithmen [16, 9] und Werkzeuge entwickelt und als Framework implementiert [16]. Der in diesem Rahmen entwickelte Abgleichalgorithmus für Dienstgüte beherrscht die automatische Aushandlung von Verträgen für die Dienstnutzung, um etwa kostenpflichtige Dienste zur Dienstnutzung einzubinden. ADDO liefert einen Ansatz, Schablonen für Dienstaggregate in BPEL4WS zu erstellen, die zur Laufzeit automatisch verwaltet werden. Das Vorgehen konnte seine Effektivität beim internationalen Wettbewerb Web Service Challenge 2006 in San Francisco unter Beweis stellen: Der für ADDO entwickelte Algorithmus zur semantischen Dienstkomposition erreichte den ersten Platz. Der Algorithmus erlaubt es, unter einer sehr großenMenge angebotener Dienste eine geeignete Auswahl zu treffen, diese Dienste zu Dienstaggregaten zusammenzufassen und damit die Funktionalität eines vorgegebenen gesuchten Dienstes zu leisten. Weitere Ergebnisse des Projektes ADDO wurden auf internationalen Workshops und Konferenzen veröffentlicht. [12, 11]

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In der psycholinguistischen Forschung ist die Annahme weitverbreitet, dass die Bewertung von Informationen hinsichtlich ihres Wahrheitsgehaltes oder ihrer Plausibilität (epistemische Validierung; Richter, Schroeder & Wöhrmann, 2009) ein strategischer, optionaler und dem Verstehen nachgeschalteter Prozess ist (z.B. Gilbert, 1991; Gilbert, Krull & Malone, 1990; Gilbert, Tafarodi & Malone, 1993; Herbert & Kübler, 2011). Eine zunehmende Anzahl an Studien stellt dieses Zwei-Stufen-Modell von Verstehen und Validieren jedoch direkt oder indirekt in Frage. Insbesondere Befunde zu Stroop-artigen Stimulus-Antwort-Kompatibilitätseffekten, die auftreten, wenn positive und negative Antworten orthogonal zum aufgaben-irrelevanten Wahrheitsgehalt von Sätzen abgegeben werden müssen (z.B. eine positive Antwort nach dem Lesen eines falschen Satzes oder eine negative Antwort nach dem Lesen eines wahren Satzes; epistemischer Stroop-Effekt, Richter et al., 2009), sprechen dafür, dass Leser/innen schon beim Verstehen eine nicht-strategische Überprüfung der Validität von Informationen vornehmen. Ausgehend von diesen Befunden war das Ziel dieser Dissertation eine weiterführende Überprüfung der Annahme, dass Verstehen einen nicht-strategischen, routinisierten, wissensbasierten Validierungsprozesses (epistemisches Monitoring; Richter et al., 2009) beinhaltet. Zu diesem Zweck wurden drei empirische Studien mit unterschiedlichen Schwerpunkten durchgeführt. Studie 1 diente der Untersuchung der Fragestellung, ob sich Belege für epistemisches Monitoring auch bei Informationen finden lassen, die nicht eindeutig wahr oder falsch, sondern lediglich mehr oder weniger plausibel sind. Mithilfe des epistemischen Stroop-Paradigmas von Richter et al. (2009) konnte ein Kompatibilitätseffekt von aufgaben-irrelevanter Plausibilität auf die Latenzen positiver und negativer Antworten in zwei unterschiedlichen experimentellen Aufgaben nachgewiesen werden, welcher dafür spricht, dass epistemisches Monitoring auch graduelle Unterschiede in der Übereinstimmung von Informationen mit dem Weltwissen berücksichtigt. Darüber hinaus belegen die Ergebnisse, dass der epistemische Stroop-Effekt tatsächlich auf Plausibilität und nicht etwa auf der unterschiedlichen Vorhersagbarkeit von plausiblen und unplausiblen Informationen beruht. Das Ziel von Studie 2 war die Prüfung der Hypothese, dass epistemisches Monitoring keinen evaluativen Mindset erfordert. Im Gegensatz zu den Befunden anderer Autoren (Wiswede, Koranyi, Müller, Langner, & Rothermund, 2013) zeigte sich in dieser Studie ein Kompatibilitätseffekt des aufgaben-irrelevanten Wahrheitsgehaltes auf die Antwortlatenzen in einer vollständig nicht-evaluativen Aufgabe. Die Ergebnisse legen nahe, dass epistemisches Monitoring nicht von einem evaluativen Mindset, möglicherweise aber von der Tiefe der Verarbeitung abhängig ist. Studie 3 beleuchtete das Verhältnis von Verstehen und Validieren anhand einer Untersuchung der Online-Effekte von Plausibilität und Vorhersagbarkeit auf Augenbewegungen beim Lesen kurzer Texte. Zusätzlich wurde die potentielle Modulierung dieser Effeke durch epistemische Marker, die die Sicherheit von Informationen anzeigen (z.B. sicherlich oder vielleicht), untersucht. Entsprechend der Annahme eines schnellen und nicht-strategischen epistemischen Monitoring-Prozesses zeigten sich interaktive Effekte von Plausibilität und dem Vorhandensein epistemischer Marker auf Indikatoren früher Verstehensprozesse. Dies spricht dafür, dass die kommunizierte Sicherheit von Informationen durch den Monitoring-Prozess berücksichtigt wird. Insgesamt sprechen die Befunde gegen eine Konzeptualisierung von Verstehen und Validieren als nicht-überlappenden Stufen der Informationsverarbeitung. Vielmehr scheint eine Bewertung des Wahrheitsgehalts oder der Plausibilität basierend auf dem Weltwissen – zumindest in gewissem Ausmaß – eine obligatorische und nicht-strategische Komponente des Sprachverstehens zu sein. Die Bedeutung der Befunde für aktuelle Modelle des Sprachverstehens und Empfehlungen für die weiterführende Forschung zum Vehältnis von Verstehen und Validieren werden aufgezeigt.

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Ausgehend von den fortdauernden Ausschlüssen und strukturellen Benachteiligungen der indigenen Bevölkerung Lateinamerikas kritisiert die vorliegende Arbeit die begrenzten Möglichkeiten gesellschaftlicher Teilhabe innerhalb von liberalen Wahldemokratien. Neben materiellen Ungleichheiten stehen immaterielle Formen der Ungleichheit, wie kulturelle und symbolische Barrieren politischer sowie sozialer Teilhabe im Fokus der Analyse. Das Forschungs- und Erkenntnisinteresse zielt darauf, Demokratie nicht länger nur anhand liberal-repräsentativer Normen und Verfahren zu erfassen und zu werten. Es geht um die Reflexion anderer demokratischer Praxen, wie indigener und indigen-gewerkschaftlicher Formen lokaler Selbstregierung in Bolivien. Denn im bolivianischen Transformationsprozess mündete die Kritik der liberal-repräsentativen Demokratie in einer doppelten Forderung: Zum einen wird die Demokratisierung der liberalen Demokratie und zum anderen ihre Dekolonisierung gefordert. Die Dekolonisierung und Institutionalisierung unterschiedlicher Praxen und Vorstellungen wird empirisch am Beispiel des indigenen Autonomieprozesses untersucht. Auf nationaler Ebene werden die Demokratisierungsfortschritte u. a. anhand von Wahlrecht, der Entwicklung der Partizipation und Repräsentation bilanziert und die materielle Dimension von Teilhabe auf Grundlage der sozial- und wirtschaftspolitischen Reformen der Regierung Morales geprüft.

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Se presenta memoria final de proyecto educativo que propone el uso de un software educativo de mercado para la alfabetización del alumnado a través de una serie de áreas de conocimiento. Se realiza en el IES Ciudad Jardín en Málaga. Los objetivos son: motivación e interés por las disciplinas; desarrollar habilidades de expresión verbal y escrita, exigibles a su edad y situación académica; disponer de las capacidades necesarias para generar algún proceso deductivo y-o inductivo en cualquier disciplina; comprender e integrar procesos lógicos científicos, tecnológicos y sociales; adquirir hábitos y técnicas de estudio que den buenos rendimientos en calidad de información y de formación; alcanzar el vocabulario necesario y conocer los medios para obtenerlo; formar al mayor número de alumnos en el manejo de las nuevas tecnologías; aprender a relacionarse con otras personas y a participar en actividades de grupo con actitudes solidarias y tolerantes; utilizar las fuentes de información de forma autónoma y crítica; interpretar y producir con propiedad, autonomía y creatividad, mensajes que utilicen códigos científicos y técnicos; producir simulaciones informáticas que les permitan una mejor comprensión de la materia a estudiar.

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Se ha pretendido caracterizar las necesidades educativas del colectivo de alumnos y alumnas del Programa de Diversificación Curricular, con el objetivo último de orientar la práctica didáctica y el desarrollo de medidas educativas que supongan respuestas válidas a las necesidades educativas planteadas. Entre estas medidas, independientemente de las más generales de organización general y de refuerzo educativo, se encontrarían las de adaptación, diseño, elaboración y validación de materiales curriculares que supongan en la práctica la utilización de tecnologías informáticas como refuerzo complementario para el Ámbito Científico-Tecnológico de dicho Programa de Diversificación Curricular.

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El objetivo principal que se ha planteado a la hora de desarrollar este proyecto de innovación fue el de desarrollar una serie de materiales, estrategias y actividades concretas que, una vez incluídas en nuestras programaciones didácticas, permitieran la mejora del proceso de enseñanza-aprendizaje, fomentando así el interés de los alumnos por las disciplinas científicas haciendo hincapié en sus relaciones interdisciplinares. Hemos realizado una reflexión sobre las implicaciones didácticas la utilización del cine, el cómic y la literatura en el aula. A través del desarrollo del proyecto, hemos hecho una selección de películas, cómics y lecturas para incluirlas en el desarrollo de la programación de las asignaturas de Física y Química de tercero y cuarto ESO y primero de Bachillerato, Métodos de la Ciencia y Ética, para posteriormente investigar si el uso de estos nuevos recursos influye en las actitudes de los alumnos ante la ciencia y sus implicaciones en los distintos aspectos de la sociedad. Se ha investigado la visión del científico en el imaginario colectivo del alumnado. Las actividades con ellos se han desarrollado a través de actividades de aula complementarias y extraescolares. Además, han elaborado un material gráfico y audiovisual que se ha concretado en una pequeña investigación.

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Se presenta memoria final de proyecto educativo que pretende mejorar la realización de prácticas en el laboratorio de Ciencias a través de sistemas informáticos que controlen todo el proceso, desde el inicio hasta el tratamiento de los datos obtenidos y la elaboración de informes, con el continuo seguimiento por parte del profesorado implicado. Se realiza en el IES Río de los Granados en Guarromán, Jaén. Los objetivos son: incorporación de la informática al laboratorio de ciencias naturales; realización de experiencias utilizando soporte informático; comparación entre el trabajo realizado de forma clásica y el que emplea el ordenador como medio de desarrollo; automatización de prácticas en ciencias aumentando la rapidez, la reproducibilidad y la toma de datos; introducción de sistemas de calidad que mejoren el trabajo diario en el laboratorio, lo que conlleva una significativa mejora en la formación científica básica del alumnado a quien va dirigido. El proceso consta de varias fases: elección de prácticas adecuadas; realización de las prácticas, análisis y conclusiones; recepción y puesta a punto del material necesario para el desarrollo de las clases; realización de las prácticas con el nuevo material y obtención de resultados; comparación entre los dos sistemas de trabajo; ampliación y desarrollo de nuevas prácticas; análisis de los resultados; conclusiones. Los resultados han sido: el alumnado ha adquirido un nivel de conocimientos científicos sensiblemente superior a otras promociones, su motivación por la ciencia es estimable y son capaces de desenvolverse con soltura y eficacia en un laboratorio; el profesorado ha dispuesto de un material versátil en la realización de las prácticas, eficaz en su desarrollo y le ha capacitado para que analice con el alumnado los resultados evitando la pérdida de tiempo en el tratamiento matemático de los datos.

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El Cd contiene recursos, bibliografía y anexos

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Publicación realizada al amparo de los Proyectos de Innovación Educativa tipo A-2, en el contexto de la Convergencia Europea (R-232/2008, de 22 de abril 2008 de la Universidad de Murcia), financiados por la Universidad de Murcia y por la Comunidad Autónoma de la Región de Murcia.

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Relato ilustrado en forma de cuento sobre la biografía de Sir Isaac Newton. Se recrea la vida del astrónomo, físico y matemático inglés, así como los principales rasgos de su pensamiento científico y sus aportaciones a la ciencia moderna. El objetivo es acercar a los más jóvenes las figuras de los grandes científicos de la historia. La publicación incluye dos páginas con actividades.

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Relato ilustrado en forma de cuento sobre la biografía de Galileo Galilei, astrónomo, matemático, filósofo y físico italiano. El objetivo es acercar a los más jóvenes las figuras de los grandes científicos de la historia. La publicación incluye dos páginas con actividades.

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Relato ilustrado en forma de cuento sobre la biografía de Charles Darwin cuyo objetivo es acercar la Ciencia a los niños y que ésta sea entendida por los más pequeños desde sus primeras lecturas. La publicación incluye dos páginas con actividades.

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Ofrecer un material para el aula, un cuaderno de metodología activa que conduzca a la comprensión y disfrute del arte. La obra de arte desde Grecia al Renacimiento. Se estudia Grecia, Roma, el arte paleocristiano, el arte bizantino, el arte islámico en Al-Andalus, el arte prerrománico asturiano, el románico y el gótico; observando su marco cronológico, contexto histórico, la arquitectura, la escultura y la pintura. Se ofrece un material compuesto por documentos para su lectura y cuestionarios para poder entablar la dicusión en el aula bajo la orientación del profesor (análisis comparativos, evolución formal, valoraciones estéticas, significados) todo esto junto con diapositivas, láminas, salidas y la teoría del arte son un camino para aprender a conocer, valorar, etc. lo que está fuera del aula, en la ciudad, museos, parques, etc. Se ofrecen fotografías de obras de arte, planos y esquemas para facilitar el trabajo, uniendo el arte y los artistas a su tiempo, valorando la obra como reflejo de los avances científicos y técnicos del momento y del gusto y sensibilidad de la época. Se trata de un material de trabajo interesante por la ayuda que constituye para el profesor de COU. Se trata de un cuaderno de metodología activa del estudio del arte fruto de un período de experimentación y reflexión en el aula.