991 resultados para Lehrer-Schüler-Interaktion
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Von Lehrer K. Jessen
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von David Theodor Suabedissen, Lehrer an der Unterrichts-Anstalt der reformirten Gemeine zu Lübeck
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dargest., und nach deren vorzüglichsten Schriftstellern voriger Jahrhunderte bearb. von Isaac Simonson
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von Philipp Julius Lieberkühn, Lehrer der Neuruppinischen Schule
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Signatur des Originals: S 36/F08077
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von C. Lohmann, Lehrer in Leipzig
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von ihrem treuen Freunde und Lehrer Johann Jakob Hüter
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von J. Kettiger
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von Leopold Weber, Lehrer der 3. Knabenklasse an der Pfarrhauptschule St. Johann in der Praterstraße in Wien
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Breslau, Inaug. Diss. 1926
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von J. A. Renggli, Lehrer in Zürich, Holzschnitte von H. Bachmann
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von Johann Heinrich Wilhelm Witschel. Aus dem alten Orig. auf's Neue in Dr. gegeben von Gottfried Warm, Gangolphi Unkepunzii des Jüngeren treufleißigem Schüler
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von E. Bondi, öffentlichem Lehrer ... zu Schwarzkosteletz in Böhmen
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In der Bildungsforschung besteht derzeit eine Forschungslücke hinsichtlich interindividueller Unterschiede in der Reizsensibilität. Dieses Temperamentsmerkmal ist durch Besonderheiten in der Aufmerksamkeit auf innere und äußere Reize gekennzeichnet und daher in Lern- und Leistungssituationen von Bedeutung. Die Entwicklung einer für Schüler geeigneten Reizsensibilitätsskala ist ein erster Schritt zur Überbrückung der Forschungslücke. Vierhundertsechzig Haupt- und Realschüler bearbeiteten die neue Reizsensibilitätsskala sowie Validierungsmaße (z.B. schulisches und wissenschaftliches Interesse, Selbstwirksamkeitserwartung). Konfirmatorische Faktorenanalysen bestätigten die Aufteilung der Reizsensibilität in die zwei korrelierten Faktoren Reizoffenheit und Überreizbarkeit. Daneben verweisen theoretisch sinnvolle Zusammenhänge der Subskalen Reizoffenheit und Überreizbarkeit mit den Validierungskriterien auf die Validität des neuen Messinstruments.
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The Polish people have voted in favour of the political change: former prime minister Jaroslaw Kaczyński’s party Law and Justice (PiS) with its front-runner Beata Szydlo turned out strongest in the parliamentary elections on Sunday with almost 38 per cent of votes. The liberal Civic Platform (PO), headed by prime minister Ewa Kopacz, gained only 23.4 per cent. Why this shift to the right? And what will be the consequences for Polish politics? We asked Jacek Kucharczyk, President of the executive board of the Warsaw-based Institute of Public Affairs.