999 resultados para Jiddisches Wissenschaftliches InstitutJiddisches Wissenschaftliches Institut


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Die wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Fischereitechnik (IFH) und dem russischen Institut MariNPO in Kaliningrad war 1997/98 schwerpunktmäßig auf die Entwicklung flexibler Vorrichtungen zur Größenselektion von Fischen in Schleppnetzsteerten sowie deren gemeinsame Erprobung in der Ostsee-Dorschfischerei ausgerichtet. Die Vorteile solcher flexiblen Vorrichtungen aus textilem Material verglichen mit starren, meist aus Metall gefertigten bestehen darin, daß sie bei der Handhabung keine dauerhaften Verformungen bekommen, keine Erschwernisse oder Gefährdungen der Decksbesatzung, insbesondere bei schwerem Wetter, verursachen und problemlos mit dem Netz aufgetrommelt werden können. Außerdem sind sie wesentlich billiger in den Anschaffungskosten als Metallgitter aus nichtrostendem Stahl. Ihre Installation vor dem Hievteil ermöglicht zudem ein ungestörteres Selektieren als bei Fluchtfenstern im Bereich des Steertendes, wo die Fische stark verdichtet sind und mehr oder weniger gewaltsam an bzw. durch die Maschen gepreßt werden. Der Umlauftank in Kaliningrad sowie das geschleppte, steuerbare UW-Videosystem des IFH bieten gute Voraussetzungen für eine umfassende experimentelle Untersuchung der entwickelten Vorrichtungen, über die im folgenden berichtet wird.

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Since years the International Herring Larvae Survey Program (IHLS) is an important and internationally established survey program in the North Sea. The IHLS serves the calibration of stock abundance estimates based on information from the commercial fishery and the method of Integrated Catch Analysis (ICA) which is a specific derivate of the Virtual Population Analysis (VPA). Meanwhile the IHLS database has been transferred from Aberdeen to Kiel and it has been agreed that the Institut für Meereskunde Kiel should continue to maintain this database and provide the abundance indices to be utilized by the ICES Herring Assessment Working Group as one of the means for assessing the state of the herring stock in the North Sea. For establishing the calculation procedure at Kiel, it was necessary to optimize both, the survey design and the index calculation. This article gives an overview over the survey’s history, it’s geography, the sampling design, the information content of the IHLS data base and the various methods of calculating the different indices necessary for the calibration.

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In der Zeit unzureichender Nahrungsmittelversorgung nach dem Zweiten Weltkrieg nahmen schon wenige Wochen nach Kriegsende die ersten Fischereifahrzeuge wieder den Fang auf. Unzureichend ausgerüstet und z.T. nur provisorisch wieder für Fischereizwecke zurückgewandelt, bemühten sie sich, in zugewiesenen, begrenzten Seegebieten zu fischen und so ihren Versorgungsbeitrag zu leisten. Einen möglichst großen Anteil dieser Fänge als Konsumware der hungernden Bevölkerung direkt zukommen zu lassen, das war ab Spätsommer 1945 das Hauptziel von Fischereibiologen, Lebensmittelchemikern und Fischereitechnikern, die sich zum größten Teil in Hamburg zusammen gefunden hatten. Sie gehörten zu den Nachkriegsresten von vier Instituten der ehemaligen Reichsanstalt für Fischerei (1938-1945): dem Institut für See- und Küstenfischerei aus Hamburg-Altona, dem Institut für Ostseefischerei aus Swinemünde, dem Institut für Fischverarbeitung aus Hamburg- Altona, dem Institut für Netzforschung aus Lötzen (Ostpr.). Schon ab Herbst 1945 gingen die vier Institutsreste in die Verwaltung der Hansestadt Hamburg über und wurden mit kleinen, aber regelmäßigen städtischen Etats arbeitsfähig.

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Im Institut für Ostseefischerei (IOR) werden zur Untersuchung der Überlebensfähigkeit von Discards und zur Zwischenhälterung von Laichdorschen mobile Fischhaltungsräume benötigt. In Pontonrahmen eingehängte Netzkäfige sind dafür erfahrungsgemäß eine einfache Lösung. Diese Hälterungseinrichtungen haben den Vorteil, daß sie bedarfsweise in ausgewählten Wasserreservoirs eingesetzt werden können. Sie sind als schwimmende Einheiten von Pegelschwankungen unabhängig und bei Aufrechterhaltung der Hälterungsfunktion flexibel im Standort. Aufgrund des häufigen Einsatzwechsels ergab sich im IOR die Notwendigkeit, eine leicht montierbare und transportable Netzkäfigeinheit zu konstruieren.

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11 cartas (mecanografiadas y manuscritas) ; entre 150x215mm y 220x260mm

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Presentado en el IIe Colloque International de l'IEHA: « Un aliment sain dans un corps sain ». Perspectives historiques - «Healthy Food in a Healthy Body», organizado por el Institut Européen d'Histoire de l'Alimentation y celebrado en Tours los días 14 y 15 de diciembre de 2002.

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Seit 1996 werden im Institut für Fischereitechnik (IFH) fangtechnische Untersuchungen zwecks Reduzierung des Beifangs bei der stark discardbelasteten Aalschleppnetzfischerei in der Ostsee durchgeführt. Diese Arbeiten wurden in Zusammenarbeit mit dem Institut für Fischerei der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern sowie dem Verein MARITEC e. V. durchgeführt (Gabriel und Thiele 1997; Gabriel et al. 1998). Nach Auswertung der bisher vorliegenden Ergebnisse und nach einer weiterführenden Beifanganalyse zur Schleppnetzfischerei auf Grundfischarten, insbesondere Plattfisch, in den Küstengewässern Mecklenburg-Vorpommerns wurden 1998 folgende technische Untersuchungen vorgesehen: • Überprüfung einer kombinierten Fischerei mit Plattfisch-Grundschleppnetzen und passiven Aalfanggeräten (Körbe, Langleinen, Korbketten) • Erprobung einer neuen Steertkonstruktion im Plattfischfang auf verbesserte Selektionseigenschaften • Blankaalfang mit einern pelagischen Tucknetz • Versuche in der passiven Fischerei mit verbesserten bzw. neuartigen Aalfanggeräten

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In the framework of monitoring programmes organized under several sea protection conventions (HELSINKI Conv., OSPAR Conv.) the contracting parties are requested to develop appropriate techniques for Biological-Effect- Monitoring. In following these recommendations the Institut for Fisheries Ecology studies the 7-ethoxyresorufin- O-deethylase (EROD) activity in the liver of dab. EROD represents one enzyme of the cytochrome P-450 species, also called mixed function oxygenases (MFO), which is induced by certain organic contaminants, e.g. PCBs. On the other hand, an influence of natural factors like season, temperature or spawning on the EROD activity may be possible. The present study represents an insight into the status of the EROD activity in North Sea dab. Ultimately, we intend to decide if EROD activity is an appropriate tool to detect effects of contaminants. The EROD activity in the liver of 687 dabs, caught in the North Sea at different seasons in 1995 and 1996 with the fishery research vessel “Walther Herwig III”, has been determined and the data obtained have been statistically evaluated. The logarithmically transformed values of the EROD activity are following approximately a normal distribution. Due to the wide variation of the enzyme activities and due to the small number of samples minor differences between samples are not detectable. Nevertheless, comparing the enzyme activities at different sites of the North Sea, some significant differences have been identified. A model for the discription of seasonal variations of EROD activity, developed at the Biologische Anstalt Helgoland, could be helpful for interpretation.

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Die 26. Jahrestagung der WEFTA fand vom 22. bis 26. September 1996 erstmalig in Polen statt. Gastgeber war P. Bykowski vom Institut für Seefischerei (MIR) in Gdynia, das im Jahre 1996 sein 75jähriges Jubiläum feiern konnte . Die Tagung wurde von etwa 70 Delegierten aus den 16 WEFTA Mitgliedsstaaten und Gästen aus den USA, Rußland, Israel und Litauen besucht. Die Konferenz wurde von Z. Polanski, dem Direktor des Institutes und von M. Brzeski, dem Zweiten Bürgermeister der Stadt Gdynia eröffnet. In 10 Vortragssektionen und einer Postersektion wurden den Teilnehmern insgesamt 38 Vorträge und 24 Poster geboten.

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27 Jahre nach Durchführung der ersten Internationalen Konferenz über Fischinspektion, die von der FAO in Halifax, Kanada, 1969 veranstaltet wurde, war das Nationale Fischerei Institut der USA in Kooperation mit anderen Institutionen Sponsor und Organisator einer zweiten Konferenz über Fischinspektion und Qualitätskontrolle. Diese Konferenz fand vom 19. - 24. Mai 1996 in Arlington, Virginia, statt. An 3 Tagen war die Konferenz durch eine Ausstellung begleitet, auf der 26 Aussteller, Consulting-Firmen, Handelslaboratorien und Universitätsinstitute, ihr know how und ihre Dienste auf dem Gebiet der Fischinspektion und Qualitätskontrolle offerierten. Die Konferenzteilnehmer hatten während der Konferenzpausen auf diese Weise die Möglichkeit, sich über Neuheiten und Leistungsangebote zu informieren.

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Die 150. Reise des FFS "Walther Herwig III" wurde im Juli/August 1994 als Gemeinschaftsprojekt der Institute für Biochemie und Technologie und dem Institut für Fischereiökologie durchgeführt, um einen Überblick über die Schadstoffbelastung (anorganische und organische Schadstoffe, Radioaktivität) von Wasser, Sediment und Biota in der Barentssee zu erhalten. Das Institut für Biochemie und Technologie hat in diesem Forschungsprogramm den Teil "Bestimmung der Schwermetallgehalte im verzehrbaren Anteil (Filet) von Fischen und anderen Meerestieren" übernommen.

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On 1st March 1995, the name of the former "Institut für Fangtechnik" ("Institute for Fishing Techniques") at the Federal Research Centre for Fisheries in Hamburg has been changed into "Institut für Fischereitechnik" ("Institute for Fishery Techniques"). The new conception and structure of this institute are described. Aims and possibilities of research in fishing techniques as a contribution for a selective, environment friendly and energy saving fishery are illustrated by examples in Baltic cod and eel fishery and also sea-bird bycatches, crangon fishery in the North Sea, and possible substitutions for technologies with high fuel consumption by energy saving technologies as longlining, gillnetting and anchored pound nets.

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1993 wurden im Institut für Fangtechnik erstmals Versuche mit Trenngittern (sorting grids) durchgeführt. In Fortsetzung dieser Versuche waren auf 357. Reise der "Solea" im August 1994 weitere Untersuchungen mit modifizierten Gitterkonstruktionen vorgesehen.

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Im Institut für Fischereiökologie werden in Aquarienuntersuchungen Parameter zur modellmäßigen Beschreibung der Biokinetik bei der Aufnahme von Schadstoffen über den Pfad Futter-Fisch bestimmt. Dabei ist eine möglichst gleichmäßige Aufteilung des Futters auf alle Fische einer Untersuchungsgruppe anzustreben. Das wird dann gut erreicht, wenn das Futter einer Fütterung in gesamter Menge auf einmal ins Hälterungsbecken gelangt.

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Das bereits vom ehemaligen Institut für Hochseefischerei, Rostock, routinemäßig durchgeführte Heringslarvenprogramm im Greifswalder Bodden wird als Beitrag zur Bestandsschätzung des Rügenschen Frühjahrsherings (RFH) zunehmend unter ökologischen Gesichtspunkten im Institut für Ostseefischerei (IOR) in Kooperation mit der Universität Rostock (Fachbereich Biologie) weitergeführt. Die quantitative Larvenanalyse ermöglicht über den Anteil des aus dem Greifswalder Bodden stammenden Nachwuchses eine Voraussage über den Erfolg der in einem weitaus größeren Seegebiet (ICES SD 22+24) produzierten Nachwuchsjahresklassen. Vorliegende Publikation dokumentiert erste Ergebnisse hinsichtlich der Heringslarvenverteilung im Saisonverlauf 1991 und 1992.