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Organic agriculture requires farmers with the ability to develop profitable agro-enterprises on their own. By drawing on four years of experiences with the Enabling Rural Innovation approach in Uganda, we outline how smallholder farmers transition to organic agriculture and, at the same time, increase their entrepreneurial skills and competences through learning. In order to document this learning we operationalised the Kirkpatrick learning evaluation model, which subsequently informed the collection of qualitative data in two study sites. Our analysis suggests that the Enabling Rural Innovation approach helps farmers to develop essential capabilities for identifying organic markets and new organic commodities, for testing these organic commodities under varying organic farm management scenarios, and for negotiating contracts with organic traders. We also observed several obstacles that confront farmers’ transition to organic agriculture when using the Enabling Rural Innovation approach. These include the long duration of agronomic experimentation and seed multiplication, expensive organic certification procedures and the absence of adequate mechanism for farmers to access crop finance services. Despite prevailing obstacles we conclude that the Enabling Rural Innovation approach provides a starting point for farmers to develop entrepreneurial competences and profitable agro-enterprises on their own.

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Der Europäische Markt für ökologische Lebensmittel ist seit den 1990er Jahren stark gewachsen. Begünstigt wurde dies durch die Einführung der EU-Richtlinie 2092/91 zur Zertifizierung ökologischer Produkte und durch die Zahlung von Subventionen an umstellungswillige Landwirte. Diese Maßnahmen führten am Ende der 1990er Jahre für einige ökologische Produkte zu einem Überangebot auf europäischer Ebene. Die Verbrauchernachfrage stieg nicht in gleichem Maße wie das Angebot, und die Notwendigkeit für eine Verbesserung des Marktgleichgewichts wurde offensichtlich. Dieser Bedarf wurde im Jahr 2004 von der Europäischen Kommission im ersten „Europäischen Aktionsplan für ökologisch erzeugte Lebensmittel und den ökologischen Landbau“ formuliert. Als Voraussetzung für ein gleichmäßigeres Marktwachstum wird in diesem Aktionsplan die Schaffung eines transparenteren Marktes durch die Erhebung statistischer Daten über Produktion und Verbrauch ökologischer Produkte gefordert. Die Umsetzung dieses Aktionsplans ist jedoch bislang nicht befriedigend, da es auf EU-Ebene noch immer keine einheitliche Datenerfassung für den Öko-Sektor gibt. Ziel dieser Studie ist es, angemessene Methoden für die Erhebung, Verarbeitung und Analyse von Öko-Marktdaten zu finden. Geeignete Datenquellen werden identifiziert und es wird untersucht, wie die erhobenen Daten auf Plausibilität untersucht werden können. Hierzu wird ein umfangreicher Datensatz zum Öko-Markt analysiert, der im Rahmen des EU-Forschungsprojektes „Organic Marketing Initiatives and Rural Development” (OMIaRD) erhoben wurde und alle EU-15-Länder sowie Tschechien, Slowenien, Norwegen und die Schweiz abdeckt. Daten für folgende Öko-Produktgruppen werden untersucht: Getreide, Kartoffeln, Gemüse, Obst, Milch, Rindfleisch, Schaf- und Ziegenfleisch, Schweinefleisch, Geflügelfleisch und Eier. Ein zentraler Ansatz dieser Studie ist das Aufstellen von Öko-Versorgungsbilanzen, die einen zusammenfassenden Überblick von Angebot und Nachfrage der jeweiligen Produktgruppen liefern. Folgende Schlüsselvariablen werden untersucht: Öko-Produktion, Öko-Verkäufe, Öko-Verbrauch, Öko-Außenhandel, Öko-Erzeugerpreise und Öko-Verbraucherpreise. Zudem werden die Öko-Marktdaten in Relation zu den entsprechenden Zahlen für den Gesamtmarkt (öko plus konventionell) gesetzt, um die Bedeutung des Öko-Sektors auf Produkt- und Länderebene beurteilen zu können. Für die Datenerhebung werden Primär- und Sekundärforschung eingesetzt. Als Sekundärquellen werden Publikationen von Marktforschungsinstituten, Öko-Erzeugerverbänden und wissenschaftlichen Instituten ausgewertet. Empirische Daten zum Öko-Markt werden im Rahmen von umfangreichen Interviews mit Marktexperten in allen beteiligten Ländern erhoben. Die Daten werden mit Korrelations- und Regressionsanalysen untersucht, und es werden Hypothesen über vermutete Zusammenhänge zwischen Schlüsselvariablen des Öko-Marktes getestet. Die Datenbasis dieser Studie bezieht sich auf ein einzelnes Jahr und stellt damit einen Schnappschuss der Öko-Marktsituation der EU dar. Um die Marktakteure in die Lage zu versetzen, zukünftige Markttrends voraussagen zu können, wird der Aufbau eines EU-weiten Öko-Marktdaten-Erfassungssystems gefordert. Hierzu wird eine harmonisierte Datenerfassung in allen EU-Ländern gemäß einheitlicher Standards benötigt. Die Zusammenstellung der Marktdaten für den Öko-Sektor sollte kompatibel sein mit den Methoden und Variablen der bereits existierenden Eurostat-Datenbank für den gesamten Agrarmarkt (öko plus konventionell). Eine jährlich aktualisierte Öko-Markt-Datenbank würde die Transparenz des Öko-Marktes erhöhen und die zukünftige Entwicklung des Öko-Sektors erleichtern. ---------------------------

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Regionale Arbeitsmärkte unterscheiden sich erheblich hinsichtlich wesentlicher Kennzahlen wie der Arbeitslosenquote, des Lohnniveaus oder der Beschäftigungsentwicklung. Wegen ihrer Persistenz sind diese Unterschiede von hoher Relevanz für die Politik. Die wirtschaftswissenschaftliche Literatur liefert bereits theoretische Modelle für die Analyse regionaler Arbeitsmärkte. In der Regel sind diese Modelle aber nicht dazu geeignet, regionale Arbeitsmarktunterschiede endogen zu erklären. Das bedeutet, dass sich die Unterschiede regionaler Arbeitsmärkte in der Regel nicht aus den Modellzusammenhängen selbst ergeben, sondern „von außen“ eingebracht werden müssen. Die empirische Literatur liefert Hinweise, dass die Unterschiede zwischen regionalen Arbeitsmärkten auf die Höhe der regionalen Arbeitsnachfrage zurückzuführen sind. Die Arbeitsnachfrage wiederum leitet sich aus den Gütermärkten ab: Es hängt von der Entwicklung der regionalen Gütermärkte ab, wie viele Arbeitskräfte benötigt werden. Daraus folgt, dass die Ursachen für Unterschiede regionaler Arbeitsmärkte in den Unterschieden zwischen den regionalen Gütermärkten zu suchen sind. Letztere werden durch die Literatur zur Neuen Ökonomischen Geographie (NÖG) untersucht. Die Literatur zur NÖG erklärt Unterschiede regionaler Gütermärkte, indem sie zentripetale und zentrifugale Kräfte gegenüberstellt. Zentripetale Kräfte sind solche, welche hin zur Agglomeration ökonomischer Aktivität wirken. Im Zentrum dieser Diskussion steht vor allem das Marktpotenzial: Unternehmen siedeln sich bevorzugt an solchen Standorten an, welche nahe an großen Märkten liegen. Erwerbspersonen wiederum bevorzugen solche Regionen, welche ihnen entsprechende Erwerbsaussichten bieten. Beides zusammen bildet einen sich selbst verstärkenden Prozess, der zur Agglomeration ökonomischer Aktivität führt. Dem stehen jedoch zentrifugale Kräfte gegenüber, welche eine gleichmäßigere Verteilung ökonomischer Aktivität bewirken. Diese entstehen beispielsweise durch immobile Produktionsfaktoren oder Ballungskosten wie etwa Umweltverschmutzung, Staus oder hohe Mietpreise. Sind die zentripetalen Kräfte hinreichend stark, so bilden sich Zentren heraus, in denen sich die ökonomische Aktivität konzentriert, während die Peripherie ausdünnt. In welchem Ausmaß dies geschieht, hängt von dem Verhältnis beider Kräfte ab. Üblicherweise konzentriert sich die Literatur zur NÖG auf Unterschiede zwischen regionalen Gütermärkten und geht von der Annahme perfekter Arbeitsmärkte ohne Arbeitslosigkeit aus. Die Entstehung und Persistenz regionaler Arbeitsmarktunterschiede kann die NÖG daher üblicherweise nicht erklären. An dieser Stelle setzt die Dissertation an. Sie erweitert die NÖG um Friktionen auf dem Arbeitsmarkt, um die Entstehung und Persistenz regionaler Arbeitsmarktunterschiede zu erklären. Sie greift dazu auf eine empirische Regelmäßigkeit zurück: Zahlreiche Studien belegen einen negativen Zusammenhang zwischen Lohn und Arbeitslosigkeit. In Regionen, in denen die Arbeitslosigkeit hoch ist, ist das Lohnniveau gering und umgekehrt. Dieser Zusammenhang wird als Lohnkurve bezeichnet. Auf regionaler Ebene lässt sich die Lohnkurve mithilfe der Effizienzlohntheorie erklären, die als theoretische Grundlage in der Dissertation Anwendung findet. Konzentriert sich nun die ökonomische Aktivität aufgrund der zentripetalen Kräfte in einer Region, so ist in diesem Zentrum die Arbeitsnachfrage höher. Damit befindet sich das Zentrum auf einer günstigen Position der Lohnkurve mit geringer Arbeitslosigkeit und hohem Lohnniveau. Umgekehrt findet sich die Peripherie auf einer ungünstigen Position mit hoher Arbeitslosigkeit und geringem Lohnniveau wieder. Allerdings kann sich die Lohnkurve in Abhängigkeit des Agglomerationsgrades verschieben. Das komplexe Zusammenspiel der endogenen Agglomeration mit den Arbeitsmarktfriktionen kann dann unterschiedliche Muster regionaler Arbeitsmarktdisparitäten hervorrufen. Die Dissertation zeigt auf, wie im Zusammenspiel der NÖG mit Effizienzlöhnen regionale Arbeitsmarktdisparitäten hervorgerufen werden. Es werden theoretische Modelle formuliert, die diese Interaktionen erklären und welche die bestehende Literatur durch spezifische Beiträge erweitern. Darüber hinaus werden die zentralen Argumente der Theorie einem empirischen Test unterworfen. Es kann gezeigt werden, dass das zentrale Argument – der positive Effekt des Marktpotentials auf die Arbeitsnachfrage – relevant ist. Außerdem werden Politikimplikationen abgeleitet und der weitere Forschungsbedarf aufgezeigt.

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Trade rules are suggested to be one of the reasons for the hunger in the world and environmental damage. As current trade rules encourage market orientation and therefore specialization and industrialization of agriculture, which has as side effects rural hunger and environmental damage, there is room for improvement in the international trade regime. One main finding of Nexus Foundations' work in Geneva is a possible new orientation for agricultural and food markets – an orientation on development, rather than purely on markets. This development orientation consists of several elements from development of soil fertility to local markets and consumer relatedness. Since the Bali Ministerial in 2013, the WTO has set up a four year work programme on the issue of food security related to food reserves. This opens the chance to discuss broader food security issues in the realm of trade negotiations.

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This paper presents an adaptive learning model for market-making under the reinforcement learning framework. Reinforcement learning is a learning technique in which agents aim to maximize the long-term accumulated rewards. No knowledge of the market environment, such as the order arrival or price process, is assumed. Instead, the agent learns from real-time market experience and develops explicit market-making strategies, achieving multiple objectives including the maximizing of profits and minimization of the bid-ask spread. The simulation results show initial success in bringing learning techniques to building market-making algorithms.

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The paper aim is to analyse the influence of the European Employment Strategy (EES)in the implementation of the Spanish labour market policies. The first part of the paper describes the evolution and content of the EES. In the second one, the definition of activation is also explained. In addition to that, the ways how the EES develops and promotes active labour market policies are examined. The evolution of labour market policies in Spain and the current configuration of both active and passive policies are studied in the next three chapters. In these parts, the paper investigates to which extent the provisions of the EES have been implemented in Spain. The paper shows that: i) activation has been rising in the European countries since the implementation of the EES; ii) this fact has also happened in relative terms (comparing the evolution of active to passive policies); iii) Spain has been one of the countries which has led these processes; iv) the EES seems to have been influencing

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The low levels of unemployment recorded in the UK in recent years are widely cited as evidence of the country’s improved economic performance, and the apparent convergence of unemployment rates across the country’s regions used to suggest that the longstanding divide in living standards between the relatively prosperous ‘south’ and the more depressed ‘north’ has been substantially narrowed. Dissenters from these conclusions have drawn attention to the greatly increased extent of non-employment (around a quarter of the UK’s working age population are not in employment) and the marked regional dimension in its distribution across the country. Amongst these dissenters it is generally agreed that non-employment is concentrated amongst older males previously employed in the now very much smaller ‘heavy’ industries (e.g. coal, steel, shipbuilding). This paper uses the tools of compositiona l data analysis to provide a much richer picture of non-employment and one which challenges the conventional analysis wisdom about UK labour market performance as well as the dissenters view of the nature of the problem. It is shown that, associated with the striking ‘north/south’ divide in nonemployment rates, there is a statistically significant relationship between the size of the non-employment rate and the composition of non-employment. Specifically, it is shown that the share of unemployment in non-employment is negatively correlated with the overall non-employment rate: in regions where the non-employment rate is high the share of unemployment is relatively low. So the unemployment rate is not a very reliable indicator of regional disparities in labour market performance. Even more importantly from a policy viewpoint, a significant positive relationship is found between the size of the non-employment rate and the share of those not employed through reason of sickness or disability and it seems (contrary to the dissenters) that this connection is just as strong for women as it is for men

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Resumen tomado de la publicaci??n

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El Plan exportador de la empresa GranolaFit, productora de barras de cereal integral, se desarrolla bajo la metodología propuesta por el Centro de Innovación y Desarrollo Empresarial (CIDEM), cumpliendo los estándares exigidos en cinco módulos que son base para la el análisis de la situación actual y proyección de una empresa hacia los mercados internacionales. El plan exportador se basa en el análisis del sector y el diagnostico inicial de la empresa, dando un punto de partida para la selección de destinos potencial, objetivo y contingente a los cuales se les realiza la inteligencia de mercado; el análisis de costos; la logística internacional; la definición de objetivos y estrategias para finalizar con la un plan concreto de exportación, sustentado en las características del mercado, la capacidad de la empresa y las necesidades presupuestales requeridas.

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El objetivo de este trabajo es presentar un marco organizacional en profundidad de las operaciones de Juan Valdez y sus posibilidades de incursionar en el mercado Francés. El Análisis se presenta en base a una investigación de mercados que tiene como referencia las tendencias de consumo, más exactamente hacía bebidas con alto contenido de cafeína, (Bebidas energizantes, deportivas, café etc.). Igualmente se analizan los socios estratégicos con más fuerza de realizar alianzas con la empresa colombiana, sus posibilidades financieras, así como su experiencia y conocimiento de su mercado local, y la similitud de procesos o cultura organizacional. La investigación de la propuesta nos lleva a generar una aplicación y conocimiento más a fondo de aspectos teóricos relacionados con el estudio del consumidor, la diversidad cultural y su influencia en el momento de realizar estrategias de mercadeo, el concepto de red y complejidad, así como aspectos teóricos relacionados con la organización y desafíos de una empresa al optar el camino de la internacionalización.

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IKEA es una de las empresas más grandes en el mundo que produce y comercializa productos para el hogar, sin embargo, todavía no tiene una filial en Colombia. Por esta razón, este trabajo de investigación se dedicará a evaluar no solo los factores generales que influenciarán la apertura de una tienda IKEA en Colombia, sino también los factores internos.

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I test the presence of hidden information and action in the automobile insurance market using a data set from several Colombian insurers. To identify the presence of hidden information I find a common knowledge variable providing information on policyholder s risk type which is related to both experienced risk and insurance demand and that was excluded from the pricing mechanism. Such unused variable is the record of policyholder s traffic offenses. I find evidence of adverse selection in six of the nine insurance companies for which the test is performed. From the point of view of hidden action I develop a dynamic model of effort in accident prevention given an insurance contract with bonus experience rating scheme and I show that individual accident probability decreases with previous accidents. This result brings a testable implication for the empirical identification of hidden action and based on that result I estimate an econometric model of the time spans between the purchase of the insurance and the first claim, between the first claim and the second one, and so on. I find strong evidence on the existence of unobserved heterogeneity that deceives the testable implication. Once the unobserved heterogeneity is controlled, I find conclusive statistical grounds supporting the presence of moral hazard in the Colombian insurance market.

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Este estudio pretende aplicar la herramienta descrita en el libro “Análisis estructural de sectores estratégicos” con el objeto de determinar los niveles de hacinamiento, convergencia y morbilidad del sector industrial al que pertenece la empresa Intraplas Ltda., ubicada en la ciudad de Bogotá y dedicada al transformación de resina de PVC en perfilería utilizada en la fabricación de muebles RTA. Luego, aprovechado las conclusiones que de este estudio se deriven, se procederá a diseñar un modelo estratégico soportado en las teorías de Michael Porter, que le deberá permitir a la empresa estudiada reenfocar sus esfuerzos hacia sectores del mercado poco o nada hacinados a través de un adecuado encaje entre su posición estratégica, sus ventajas competitivas y una cadena de valor pertinentemente configurada, entregándole de esta forma a dicha empresa, una herramienta estructurada que eleve sus posibilidades de perdurar de manera rentable en el tiempo. PALABRAS CLAVE: hacinamiento, convergencia, plástico, cubrecanto, sector estratégico, estrategia.

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El entorno económico actual se caracteriza por su dinamismo. Las diferentes tendencias hacen del entorno un medio altamente competitivo, inestable y cambiante lo que fomenta mayor liderazgo en las empresas que deseen perdurar y alcanzar el éxito. Solo aquellas empresas que logran adaptarse a los diferentes cambios podrán sobrevivir a la incertidumbre y la complejidad. Es innegable que en un momento dado se haga presente una crisis que pueda alterar el funcionamiento normal de las empresas y en algunos casos sentirse al borde de la muerte; sin embargo cuando las crisis son superadas, se ve reflejado la perseverancia y el esfuerzo estratégico realizado por el director y su equipo de trabajo. Es el caso de Productos 3A, empresa Colombiana dedicada a la industria de alimentos, importando, comercializando y distribuyendo principalmente frutos deshidratados; que sobrellevó una crisis iniciada en 1999 debido principalmente a la situación financiera que esta tuvo que enfrentar por su alto nivel de endeudamiento. A través del tiempo logro implementar diferentes estrategias que fueron fundamentales para su supervivencia, entre las cuales se encontraban acogerse a la ley 550, además de trabajar y mejorar en aspectos de dirección y gerencia; logrando así posicionarse en el mercado Colombiano, convirtiéndose en uno de los primeros importadores a nivel nacional de frutos deshidratados. Finalmente, la facultad de Administración de la Universidad del Rosario, en cooperación con la Superintendencia de Sociedades, otorga cada año el Premio Ave Fénix, en reconocimiento a las empresas que habiendo iniciado un proceso de liquidación, resurgen y generan resultados favorables, sostenibles y perdurables en el tiempo. La empresa Productos 3A obtiene este reconocimiento producto de su esfuerzo, resiliencia y perseverancia, convirtiéndose en un gran ejemplo en el campo empresarial de que es posible saltar de la morbilidad a la perdurabilidad.