996 resultados para Staatliche Museen zu Berlin.
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Boberach: Nach den Ursachen der Revolution behandeln die Vorträge die Ereignisse von März 1848 bis zu Kaiserwahl und Rumpfparlament
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Boberach: Die staatliche Wirtschaftspolitik soll u.a. durch Senkung der Steuern, Förderung des Exports und Verbesserung des beruflichen Bildungswesens, aber nicht durch Subventionen einen Ausgleich schaffen zwischen den Forderungen der Arbeiter nach einem ausreichenden Lohn und der Besitzer von Kapital und Boden nach angemessener Rendite
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Boberach: Nachdem in Preußen die Konservativen unfähig waren, eine Partei zu bilden, ist auch vom kleindeutschen engeren Bund nichts zu erwarten, sondern nur von der Rückkehr zum alten Staatenbund. Preußen und Österreich müssen sich verständigen. Die soziale Frage verdient mehr Beachtung. Die deutsche Auswanderung ließe sich leicht nach den Donaufürstentümern lenken. - Wentzke: Die Politik von Radowitz ist glücklicherweise weder die Preußens noch die des Königs! Berlin: Unfähigkeit zur Bildung einer konservativen Partei. Ruhm des Ministeriums der rettenden Tat. Erfurt: Vgl. des Verfassers 'Suum cuique' in der deutschen Frage. Im engeren Bunde würde Preußen entweder die Kleinstaaten absorbieren und mediatisieren, oder es würde sich selbst vernichten. Für einen Staatenbund nach Verständigung zwischen Preußen und Österreich und für Rückkehr zum alten Rechtsboden. Paris: Lösung der sozialen Frage nur durch Assoziation und innere Mission herbeizuführen. Gegenüber den Gefahren der sozialen Revolution müssen Österreich und Preußen eine Operationsbasis in Rußland bewahren. Wert der Donauländer für die deutsche Auswanderung
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Boberach: Die Darstellung wird mit der Aufforderung verbunden, die Märzerrungenschaften zu bewahren und die Bürokratie in die Schranken zu weisen
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Welsch (Projektbearbeiter): Abdruck zweier Gedichte zu Ehren der am 18. und 19. März 1848 bei den Berliner Barrikadenkämpfen ums Leben gekommenen Freiheitskämpfer
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Boberach: Die soziale Frage soll durch Schaffung von Arbeitsplätzen, Eigentumsbildung bei den Arbeitern, Beeinflussung der Lebensmittelpreise durch staatliche Maßnahmen, Reform der Klassensteuer gelöst werden. Die Volksvertretung soll aus einem indirekten Klassenwahlrecht hervorgehen. Pressefreiheit, Versammlungsfreiheit, Volksbewaffnung müssen in Grenzen bleiben. Die Kosten für den Volksschulunterricht sollen von den Eltern aufgebracht, aber differenziert und verringert werden, die Geistlichkeit Einfluß auf die Schule behalten. - Welsch (Projektbearbeiter): "... [eine] Arbeit, die sehr gründliches, zum Teil statistisches Material vorlegt." [Aus einem Antiquariatskatalog]
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Waehrend zu Public Governance eine breite wissenschaftliche Debatte existiert und die Analyse staatlicher Aufgabeerfuellung davon profitiert, so steht die praxisnahe Umsetzung weniger im Zentrum der wissenschaftlichen Betrachtungen. Open Government hingegen entwickelt sich als relevante Praktikerbewegung ohne in die wissenschaftliche Diskussion eingeflossen zu sein. Dieser Artikel verbindet die beiden bislang unabhaengig voneinander existierenden Ansaetze und zeigt den Mehrwert von Open Government zur Umsetzung von Public Governance auf.
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Welsch (Projektbearbeiter): "Der Verfasser appelliert an Bürger und Soldaten, Freundschaft miteinander zu schließen. Besonders die Soldaten erinnert er daran, daß sie auch Bürgersöhne sind, und daß sie ihre Gleichstellung mit den adligen Offizieren nur den Berliner Bürgern zu verdanken haben und deshalb nicht gegen sie kämpfen dürfen." [Führer, B.: Das Berlinische im Tagesschrifttum von 1848/49, S. 302]
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Welsch (Projektbearbeiter): Petition zur Änderung des Artikels 24 der Landesverfassung, um evangelischen Presbyterien ein Mitspracherecht bei der Schulaufsicht zu ermöglichen
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf an die Bevölkerung, der Reaktion keinen Vorwand zum Eingreifen zu bieten und an die Nationalversammlung, die Freiheit des Volkes unter allem Umständen zu wahren. Hintergrund: Neugebildetes Ministerium unter General von Pfuel
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Welsch (Projektbearbeiter): Berlin, 16. Oktober 1848: Aus einer Arbeiterdemonstration entwickeln sich Barrikadenkämpfe mit der Bürgerwehr. Insgesamt 12 Tote, zahlreiche Verwundete
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Welsch (Projektbearbeiter): Vertagung und Verlegung der Nationalversammlung nach Brandenburg, Verstärkung der Truppen in Berlin, Auflösung der Bürgerwehr samt Appell an die Bevölkerung, diesen Anordnungen Folge zu leisten; die konstitutionellen Freiheiten sollen erhalten bleiben
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Welsch (Projektbearbeiter): Ironisierende Kommentierung der Anordnungen des durch General von Wrangel am Vortag verhängten Belagerungszustandes über Berlin, als da sind: Schließung von Clubs und Vereinen, Verbot öffentlicher Versammlungen, Verbot des Drucks und Aushangs von Plakaten, Zeitungen und Schriften, Aufenthaltsverbot für und Entwaffnung von Ortsfremden, Auflösung der Bürgerwehr, Entwaffnung von unbefugt Waffen tragenden Zivilpersonen. Aufruf Waches zur Ignorierung der Anordnungen und zum Widerstand gegen das Vorgehen des Militärs
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Welsch (Projektbearbeiter): Stellungnahme Sethes zum Konflikt von Krone und Nationalversammlung: Der Protest der Volksvertreter gegen das Ministerium Brandenburg stellt einen Eingriff in die Rechte des Königs dar. Da eine Verfassung jedoch bislang nicht geschaffen wurde, sind nach wie vor die alten Gesetze gültig, und danach ist a) der König berechtigt, die Nationalversammlung an einen beliebigen Ort zu berufen und zu verlegen, b) die Regierung berechtigt, den Belagerungszustand zu verhängen und c) gibt es keinerlei rechtliche Grundlage für eine Anklage gegen das Staatsministerium. Eine Anklage jedoch, die das Staatsministeriums des Hochverrats bezichtigt (§ 92, Tit. 20, Tl. II Allg. Landrecht) ist rechtlich unhaltbar. Vonnöten ist folglich die alsbaldige Ausarbeitung einer Verfassung
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Welsch (Projektbearbeiter): Durchhalteaufruf der Aufständischen der sogenannten Wiener Oktoberrevolution, dem Entscheidungskampf mit den gegenrevolutionären Kräften, nach der Zernierung der Hauptstadt und dem Rückzug der revolutionären ungarischen Truppen. Ankündigung von (illusorischem) Entsatz aus Bayern, Österreichisch- und Preußisch-Schlesien sowie Berlin