901 resultados para Rumen evacuation


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This executive order by Governor Nikki R. Haley rescinds the evacuation provisions for Georgetown and Horry counties as set forth in Executive Order 2016-32.

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This executive order by Governor Nikki R. Haley rescinds the evacuation provisions for Beaufort and Jasper counties as set forth in Executive Orders 2016-31 and 2016-33, effective at 6:30 PM, October 9, 2016.

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This executive order by Governor Nikki R. Haley order a mandatory evacuation of all healthcare facilities, licensed by the Department of Health and Environmental Control and located in the designated evacuation zones in certain lowcountry counties.

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This executive order by Governor Nikki R. Haley declares schools and government offices to be closed in certain counties beginning Wednesday, October 5, 2016 in order to support evacuation operations and mass transportation of the public with critical transportation needs due to Hurricane Matthew..

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This executive order by Governor Nikki R. Haley orders a mandatory evacuation of all healthcare facilities, licensed by the Department of Health and Environmental Control and located in the designated evacuation zones in certain counties due to Hurricane Matthew.

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This executive order by Governor Nikki R. Haley has declared a State of Emergency and orders an evacuation of all persons located in certain coastal counties due to Hurricane Matthew.

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This executive order by Governor Nikki R. Haley orders an evacuation of all persons located in the specified Evacuation Zone A in Georgetown and Horry counties with the exception of those critical or emergency response personnel due to Hurricane Matthew and directs that specified units of the South Carolina National Guard, at the discretion of the AdJutant General in consultation with the Director of the Emergency Preparedness Division may remain on duty to assist civil authorities in these counties.

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This executive order by Governor Nikki R. Haley order an evacuation of all persons located in the specified Evacuation Zone B in Colleton and Jasper counties with the exception of those critical or emergency response personnel and directs that specified units of the South Carolina National Guard, at the discretion of the Adjutant General in consultation with the Director of the Emergency Preparedness Division, may remain on duty to assist civil authorities in these counties.

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This executive order by Governor Nikki R. Haley rescinds the evacuation provisions for Berkeley, Charleston, Colleton and Dorchester counties as set forth in Executive Orders 2016-31 and 2016-33, effective at 10 AM, October 9, 2016.

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This executive order by Governor Nikki R. Haley rescinds the medical evacuation order for Berkeley, Charleston, Colleton, and Dorchester counties, effective at 3 PM, October 9, 2016.

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This executive order by Governor Nikki R. Haley rescinds the medical evacuation order for Hampton County, effective at 3 PM, October 9, 2016.

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The information contained in this Annual Safety and Security Report is provided to new and prospective students and employees, as well as their families, and all current members of the campus community. It contains Public Safety Services and Programming,Building Threat and Vulnerability Assessment Program,Campus Security authorities, Annual Preparation of Crime Statistics, Disclosure of Crime Statistics, Daily Crime Log, How to Report a Crime, Suspicious Activity or Emergency, Silent Witness Program, Relationship with Local Authorities, Off-Campus Violations & Criminal Activity, Confidential Reporting, Timely Warning Procedures, Emergency Response, Notification and Evacuation Procedures Activation Authority, Available Communications Media, Emergency Notification Tests, Emergency Evacuation Procedures, Shelter-in-Place Procedures,Crime Prevention and Safety Awareness Programs, Emergency Telephones, Access To Facilities, Maintenance of Buildings and Grounds, Alcohol and Other Drugs, Domestic Violence, Dating Violence, Sexual Assault, and Stalking, Sex Offender Registration, Weapons on Campus, Referrals for Disciplinary Action, Crime Information: Definitions and Statistics, Uniform Crime Reporting Definitions, Reporting Areas. Crime Statistics

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Das Gesundheitsmanagement von Milchkühen hat in den vergangenen Jahren auf den landwirtschaftlichen Betrieben an Bedeutung gewonnen. Neben Präventionsmaßnahmen zur Gesunderhaltung der Tiere ist die frühzeitige und systematische Erkennung von Erkrankungen hierbei der Hauptbestandteil. Es zeigt sich vermehrt, dass vor allem Transitkühe verstärkt an Stoffwechselerkrankungen in sowohl klinischer als auch subklinischer Form erkranken. Letztere stellen ein hohes Risiko dar, zum einen weil subklinische Erkrankungen oftmals nur schwer oder gar nicht erkannt werden und zum anderen, weil sie in vielen Fällen die Grundlage für meist schwerwiegendere Folgeerkrankungen sind. In der vorliegenden Studie wird das Thema der Früherkennung von subklinischen Ketosen und der subakuten Pansenazidose behandelt. Verschiedene Methoden wurden unter praktischen Versuchsbedingungen auf ihre Tauglichkeit zur Krankheitserkennung hin geprüft. In einer ersten Studie wurde auf einem konventionellen Milchviehbetrieb ein Ketose-Monitoring bei frischlaktierenden Kühen ab Tag 3 postpartum durchgeführt. Insgesamt 15 Tiere waren an einer subklinischen Ketose erkrankt, was eine Aufkommensrate von 26% in den untersuchten Tieren bedeutete. Die Blutproben von insgesamt 24 Tieren wurden auf ihren IL-6-Gehalt untersucht. Von den untersuchten Tieren waren 14 Tiere erkrankt, 10 Tiere bildeten die gesunde Kontrollgruppe. Interleukin-6 wurde bestimmt, da dem Zytokin IL-6 in anderen Studien in Bezug auf Ketosen eine Rolle zugesprochen wurde. Die erwartete Erhöhung von IL-6 bei erkrankten Tieren konnte nicht festgestellt werden; die erkrankten Kühe zeigten vielmehr die niedrigsten IL-6 Werte der Studiengruppe. Insgesamt waren die IL-6 Konzentrationen auf einem niedrigen Niveau mit 27.2 pg/m l± 10.2. Es zeigte sich, dass die IL-6 Bestimmung im Blut hinsichtlich der Erkennung von subklinischen Ketosen nur eingeschränkt nutzbar ist. Es konnte ausschließlich eine schwache negative Korrelation zwischen Beta- Hydroxybutyrat (BHBA, Goldstandard für den Nachweis einer Ketose) und IL-6 detektiert werden. Zusätzlich zu den Blutanalysen wurde ebenfalls die tägliche Wiederkauaktivität mit dem „DairyCheck“ System bestimmt, welches kontinuierlich die charakteristischen Kaumuskelkontraktionen aufzeichnet und somit die Dauer des Wiederkäuens bestimmt werden kann. Es wurde geprüft, ob sich ketotische Tiere von nicht ketotischen Tieren hinsichtlich der täglichen Wiederkäuzeit unterscheiden. Milchkühe mit einer Ketose kauten im Schnitt 475 min/d ± 56 wieder, nach Genesung 497 min/d ± 48. Sie befanden sich somit im Durchschnitt immer unterhalb der gesunden Kontrollgruppe, welche 521 min/d ± 76 wiederkaute. Eine Korrelation zwischen der Wiederkauzeit und dem BHBA- Gehalt im Blut war nur sehr schwach ausgeprägt, nicht zuletzt da die Tiere generell eine hohe Variabilität in der Wiederkauaktivität zeigten. Bei einer weiteren Studie, ebenfalls auf einem Praxisbetrieb durchgeführt, wurde auf die Erkennung der subakuten Pansensazidose (SARA) fokussiert. Hierbei kam ein drahtloses, kommerziell verfügbares Bolussystem zum Einsatz, welches den pH Wert kontinuierlich im Retikulorumen misst. Es macht die Erkennung einer SARA auch unter Praxisbedingungen ohne invasive Methoden wie der Punktion möglich. Das Bolussystem wurde 24 Milchkühen kurz vor der Abkalbung oral eingegeben, um den pH-Wert während der gesamten Transitphase messen und überwachen zu können. Während in der Trockenstehphase nur vereinzelte SARA Fälle auftraten, erlitt ein Großteil der untersuchten Tiere in der Frühlaktation eine SARA. Auf Grundlage von pH-Werten von laktierenden Milchkühen, wurde zusätzlich eine Sensitivitätsanalyse von verschieden, bereits eingesetzten Nachweismethoden durchgeführt, um die Tauglichkeit für die SARA-Diagnostik zu untersuchen. Es handelte sich hierbei zum einen um einen SARA-Nachweis unter Heranziehung von Einzelwerten, Fress- und Wiederkäuzeiten, sowie ausgewählten Milchinhaltsstoffen und der Milchmenge. Die Analyse ergab, dass nahezu alle Nachweismethoden im Vergleich zur Langzeitmessung nur eingeschränkt zur SARA-Diagnostik nutzbar sind. In einem weiteren Teil der Studie wurde eine Kotfraktionierung bei den gleichen Tieren durchgeführt, um damit SARA-Tiere auch mittels der Kotanalyse erkennen kann. Es konnte gezeigt werden, dass zum einen die Ration einen Einfluss auf die Kotzusammensetzung hat (Trockensteherration versus Ration für Laktierende) zum anderen aber auch, dass eine SARA die Zusammensetzung des Kotes verändert. Hierfür wurden Kotproben ausschließlich von laktierenden Kühen untersucht, sodass der Einfluss der Ration ausgeschlossen werden konnte. Erhöhte Faseranteile im Kot von SARA - Kühen gaben Hinweis auf eine verminderte Verdaulichkeit. Dabei erwies sich vor allem die Hemizellulose als guter Parameter, um auf eine SARA schließen zu können. Die Versuchsbedingungen ließen es ebenfalls zu, die pH-Verläufe der Tiere in der Frühlaktation zu untersuchen. Eine Clusteranalyse von pH-Werten der ersten 12 Tage postpartum zeigte, dass die untersuchten Tiere trotz gleicher Haltungs- und Fütterungsbedingungen unterschiedliche pH-Wert Verläufe entwickelten. So gab es eine Gruppe von Milchkühen, die den pH-Wert stabil halten konnte, während die restlichen pH-Abfälle in verschiedenen Verläufen und Intensitäten aufzeigten. Es konnte ebenfalls aufgezeigt werden, dass Tiere innerhalb der Testherde unterschiedliche Schweregrade der SARA entwickelten. Auch in dieser Studie wurde deutlich, dass Tiere scheinbar unterschiedliche Möglichkeiten haben, auf ihre Umwelt zu reagieren, bzw. suboptimalen Bedingungen entgegenwirken zu können. Zusammengefasst wurden verschiedene Methoden zur Ketose- und SARA- Erkennung geprüft, von denen nur einzelne für die Praxis zu empfehlen sind. Die Variabilität der Tiere, sowohl bei der Ausprägung der Erkrankungen als auch bei den gemessenen Parametern verdeutlicht die Notwendigkeit, diese im Herden- und Gesundheitsmanagement in Zukunft stärker zu berücksichtigen.

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Las enfermedades raras o huérfanas corresponden a aquellas con baja prevalencia en la población, y en varios países tienen una definición distinta de acuerdo con el número de pacientes que afectan en la población. La Organización Mundial de la Salud (OMS), las define como un trastorno que afecta de 650 a 1.000 personas por millón de habitantes, de las que se han identificado alrededor de 7.000. En Colombia su prevalencia es menor de 1 por cada 5.000 personas y comprenden: las enfermedades raras, las ultra-huérfanas y las olvidadas. Los pacientes con este tipo de enfermedades imponen retos a los sistemas sanitarios, pues si bien afectan a un bajo porcentaje de la población, su atención implica una alta carga económica por los costos que involucra su atención, la complejidad en su diagnóstico, tratamiento, seguimiento y rehabilitación. El abordaje de las enfermedades raras requiere un manejo interdisciplinar e intersectorial, lo que implica la organización de cada actor del sistema sanitario para su manejo a través de un modelo que abraque las dinámicas posibles entre ellos y las competencias de cada uno. Por lo anterior, y teniendo en cuenta la necesidad de formular políticas sanitarias específicas para la gestión de estas enfermedades, el presente trabajo presenta una aproximación a la formulación de un modelo de gestión para la atención integral de pacientes con enfermedades raras en Colombia. Esta investigación describe los distintos elementos y características de los modelos de gestión clínica y de las enfermedades raras a través de una revisión de literatura, en la que se incluye la descripción de los distintos actores del Sistema de Salud Colombiano, relacionados con la atención integral de estos pacientes para la documentación de un modelo de gestión integral.

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Walking is the most basic form of transportation. A good understanding of pedestrian’s dynamics is essential in meeting the mobility and accessibility needs of people by providing a safe and quick walking flow. Advances in the dynamics of pedestrians in crowds are of great theoretical and practical interest, as they lead to new insights regarding the planning of pedestrian facilities, crowd management, or evacuation analysis. As a physicist, I would like to put forward some additional theoretical and practical contributions that could be interesting to explore, regarding the perspective of physics on about human crowd dynamics (panic as a specific form of behavior excluded).