970 resultados para Représentation
Resumo:
Thèse numérisée par la Direction des bibliothèques de l'Université de Montréal.
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Thèse numérisée par la Direction des bibliothèques de l'Université de Montréal.
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Mémoire numérisé par la Direction des bibliothèques de l'Université de Montréal.
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Mémoire numérisé par la Direction des bibliothèques de l'Université de Montréal.
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Mémoire numérisé par la Direction des bibliothèques de l'Université de Montréal.
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El mundo del trabajo no ha gozado de una amplia representación a lo largo de la historia del cine. No obstante, un análisis de los films que han tratado directa o indirectamente dicha temática durante un período histórico determinado puede contribuir a arrojar importantes conclusiones sobre la manera en que se hizo frente social y jurídicamente a esta importante actividad humana. En concreto, el análisis del cine durante el franquismo nos posibilita contemplar aspectos tan importantes como la incorporación de la mujer al mundo del trabajo, la represión del hecho sindical o la crisis de empleo en el primer franquismo
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El modelo de empresa-red constituye un desafío para los sistemas de relaciones laborales. Dicho modelo cuestiona el papel de las instituciones colectivas de trabajo, concebidas históricamente en el marco de una organización integrada verticalmente según el modelo fordista. En efecto, la empresa dispersa o el recurso a la subcontratación son contextos cada vez más habituales, en los cuales la organización del trabajo se encuentra disociada de la empresa en sentido jurídico y patrimonial, y donde se establecen relaciones de trabajo triangulares de facto entre empresa principal, empresa de servicios y trabajadores. La búsqueda de respuestas a esta problemática apunta a la reconstrucción de solidaridades entre los trabajadores, pasando por la acción de los representantes de los trabajadores. A partir de un estudio de casos llevado a cabo en dos industrias de flujo, la industria nuclear y la petroquímica, este artículo se propone analizar los efectos de la triangulación de la relación salarial a nivel de planta, y dos procesos experimentales de organización sindical y de negociación colectiva territorial que buscan dar respuesta a la problemática de la subcontratación. El artículo analiza los resultados y límites de dichas experiencias para reconstruir una “comunidad de trabajo” inclusiva de los trabajadores subcontratistas.
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A partir del hallazgo de un tipo particular de envases: ungüentarios y perfumarios en una nueva tumba en el territorio de Arados/Amrit, observamos cómo se incrementa la presencia de estos envases en tumbas de incineración e inhumación durante el primer milenio antes de Cristo en la cuenca mediterránea. Hemos elaborado una serie de análisis y discusiones sobre su distribución, cronología, significado y uso social, tratando de establecer una periodización de sus usos y una contextualización cultural y social dentro del ritual funerario y del uso de determinadas materias primas empleadas para su elaboración.
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Quintus Curtius found in his sources a speech where a Scythian censured Alexander, followed by the King’s reply. Curtius drastically abridged this second discourse in order to highlight the criticism of the Macedonian. The Scythian’s words have a striking rhetorical language and some allusions taken from Greek literature, in addition to possible indirect references to Caligula. Curtius declares that he follows his source word-for-word aiming to justify these inconsistencies, but also trying to hide the manipulations he has done to achieve his own narrative purposes.
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La causalité est une des notions les plus fondamentales de la vie humaine. La vulgarisation scientifique se base sur l’établissement fréquent de relations causales par le truchement d'indices linguistiques. Ainsi, la causalité y est perceptible à l'aide de marques explicites, se manifestant au niveau lexical. Dans de nombreuses situations, afin de valider la relation causale, il faut récupérer des termes plus ou moins explicites qui apparaissent au niveau morphosyntaxique. Viennent enfin les procédés implicites d’expression de la cause ou "la causalité non marquée" linguistiquement.
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Externe Repräsentationen, wie beispielsweise Texte, Bilder und deren Kombinationen, sind zum einen im Alltag und in der Biologie als Wissenschaft, zum anderen ebenfalls im Unterrichtsfach Biologie allgegenwärtig. Die Darbietungsmöglichkeiten für externe Repräsentationen sind dabei äußerst vielfältig, wobei gerade in der heutigen Zeit Informationsquellen aller Art meist nur wenige Klicks entfernt, oder auf andere Weisen nahezu unmittelbar verfügbar sind. Für Lernende im Unterrichtsfach Biologie stellt das Erschließen und Austauschen biologisch relevanter Informationen eine wichtige Aufgabe und Herausforderung dar. Naturwissenschaftlicher Kommunikation wird sowohl im Hessischen Kerncurriculum als auch in den Bildungsstandards für das Fach Biologie eine zentrale Bedeutung beigemessen. Im Zuge dieser qualitativen, empirischen Studie zu externen Repräsentationen soll einerseits herausgefunden werden, welche Charakteristika bzw. Eigenschaften externer Repräsentationen im BU aus der Perspektive der Lernenden als typisch empfunden werden. Andererseits dient diese Arbeit dazu, den Strategieeinsatz der Lernenden in Bezug auf das Erschließen externer Repräsentationen im BU zu erforschen. Anhand von leitfadengestützten Interviews mit Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe II wurde zu diesem Forschungsanliegen Datenmaterial erhoben, das nach anschließender Transkription mit der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet wird. Im Rahmen der durchgeführten Interviews wurden Beispielrepräsentationen aus Schulbüchern zum Themenfeld der klassischen Genetik eingesetzt, die im Vorfeld theoriegeleitet ausgewählt worden sind.
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Die Fähigkeit, geschriebene Texte zu verstehen, d.h. eine kohärente mentale Repräsentation von Textinhalten zu erstellen, ist eine notwendige Voraussetzung für eine erfolgreiche schulische und außerschulische Entwicklung. Es ist daher ein zentrales Anliegen des Bildungssystems Leseschwierigkeiten frühzeitig zu diagnostizieren und mithilfe zielgerichteter Interventionsprogramme zu fördern. Dies erfordert ein umfassendes Wissen über die kognitiven Teilprozesse, die dem Leseverstehen zugrunde liegen, ihre Zusammenhänge und ihre Entwicklung. Die vorliegende Dissertation soll zu einem umfassenden Verständnis über das Leseverstehen beitragen, indem sie eine Auswahl offener Fragestellungen experimentell untersucht. Studie 1 untersucht inwieweit phonologische Rekodier- und orthographische Dekodierfertigkeiten zum Satz- und Textverstehen beitragen und wie sich beide Fertigkeiten bei deutschen Grundschüler(inne)n von der 2. bis zur 4. Klasse entwickeln. Die Ergebnisse legen nahe, dass beide Fertigkeiten signifikante und eigenständige Beiträge zum Leseverstehen leisten und dass sich ihr relativer Beitrag über die Klassenstufen hinweg nicht verändert. Darüber hinaus zeigt sich, dass bereits deutsche Zweitklässler(innen) den Großteil geschriebener Wörter in altersgerechten Texten über orthographische Vergleichsprozesse erkennen. Nichtsdestotrotz nutzen deutsche Grundschulkinder offenbar kontinuierlich phonologische Informationen, um die visuelle Worterkennung zu optimieren. Studie 2 erweitert die bisherige empirische Forschung zu einem der bekanntesten Modelle des Leseverstehens—der Simple View of Reading (SVR, Gough & Tunmer, 1986). Die Studie überprüft die SVR (Reading comprehension = Decoding x Comprehension) mithilfe optimierter und methodisch stringenter Maße der Modellkonstituenten und überprüft ihre Generalisierbarkeit für deutsche Dritt- und Viertklässler(innen). Studie 2 zeigt, dass die SVR einer methodisch stringenten Überprüfung nicht standhält und nicht ohne Weiteres auf deutsche Dritt- und Viertklässler(innen) generalisiert werden kann. Es wurden nur schwache Belege für eine multiplikative Verknüpfung von Dekodier- (D) und Hörverstehensfertigkeiten (C) gefunden. Der Umstand, dass ein beachtlicher Teil der Varianz im Leseverstehen (R) nicht durch D und C aufgeklärt werden konnte, deutet darauf hin, dass das Modell nicht vollständig ist und ggf. durch weitere Komponenten ergänzt werden muss. Studie 3 untersucht die Verarbeitung positiv-kausaler und negativ-kausaler Kohärenzrelationen bei deutschen Erst- bis Viertklässler(inne)n und Erwachsenen im Lese- und Hörverstehen. In Übereinstimmung mit dem Cumulative Cognitive Complexity-Ansatz (Evers-Vermeul & Sanders, 2009; Spooren & Sanders, 2008) zeigt Studie 3, dass die Verarbeitung negativ-kausaler Kohärenzrelationen und Konnektoren kognitiv aufwändiger ist als die Verarbeitung positiv-kausaler Relationen. Darüber hinaus entwickelt sich das Verstehen beider Kohärenzrelationen noch über die Grundschulzeit hinweg und ist für negativ-kausale Relationen am Ende der vierten Klasse noch nicht abgeschlossen. Studie 4 zeigt und diskutiert die Nützlichkeit prozess-orientierter Lesetests wie ProDi- L (Richter et al., in press), die individuelle Unterschiede in den kognitiven Teilfertigkeiten des Leseverstehens selektiv erfassen. Hierzu wird exemplarisch die Konstruktvalidität des ProDi-L-Subtests ‚Syntaktische Integration’ nachgewiesen. Mittels explanatorischer Item- Repsonse-Modelle wird gezeigt, dass der Test Fertigkeiten syntaktischer Integration separat erfasst und Kinder mit defizitären syntaktischen Fertigkeiten identifizieren kann. Die berichteten Befunde tragen zu einem umfassenden Verständnis der kognitiven Teilfertigkeiten des Leseverstehens bei, das für eine optimale Gestaltung des Leseunterrichts, für das Erstellen von Lernmaterialien, Leseinstruktionen und Lehrbüchern unerlässlich ist. Darüber hinaus stellt es die Grundlage für eine sinnvolle Diagnose individueller Leseschwierigkeiten und für die Konzeption adaptiver und zielgerichteter Interventionsprogramme zur Förderung des Leseverstehens bei schwachen Leser(inne)n dar.
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La notion de chez-soi est porteuse d’un imaginaire foisonnant et génère un grand intérêt dans notre culture et société. Bien qu’elle soit une considération importante pour la plupart d’entre nous, l’architecte occupe une position privilégiée qui lui permette d’agir sur le chez-soi de manière significative et tangible. La présente recherche explore le concept du chez-soi tel qu’étudié par les architectes et non-architectes de manière à comprendre son impact sur la création du lieu et sur la construction des environnements domestiques en Amérique du nord. Un regard porté sur les connotations entre espace et lieu, à travers la temporalité, les comportements et les perspectives sociales, supporte l’épistémologie du chez-soi comme un élément important des théories et pratiques de design contemporain. Le démantèlement hypothétique d’un espace en ses composantes suppose que les dispositifs architecturaux peuvent être modelés de manière à ce qu’ils opèrent un transfert depuis la maison, en tant qu’élément physique, vers le domaine psychologique du chez-soi. Afin d’élargir la maniabilité des éléments constitutifs du bâtiment et de son environnement, six thèmes sont appliqués à trois champs de données. Les six thèmes, qui incluent l’entre-deux, la limite, la voie, le nœud, le détail et la représentation, illustrent des moments architecturaux déterminants, potentiellement présents à l’intérieur et à l’extérieur du projet domestique et qui transforment les comportements physiques et psychiques. Depuis la pratique normalisée du logement social et abordable au Canada, une analyse de photographies de maisons abordables existantes, du discours critique sur cette typologie et de projets de recherche-création conduits par des étudiants en architecture, révèle le caractère opérationnel de la notion de chez-soi et consolide les valeurs de communauté et de frontière. L’objectif premier de la recherche est d’avancer la production de connaissances en architecture par l’exploration de la notion de chezsoi dans l’enseignement, la recherche et le design. L’approche fonctionnaliste vis-à-vis le < penser > en design, place l’usager au centre de l’environnement domestique, soutient la proposition que le chezsoi donne sens et utilité au logement, et renforce la responsabilité éthique de l’architecte à faire de cette notion une partie intégrante de la réalité quotidienne.
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Ce mémoire a pour but de faire une analyse du roman de Choderlos de Laclos Les Liaisons dangereuses et de répondre à quatre questions primordiales, à savoir : -Quelle représentation de l’homme et de la femme apparaît dans le roman de Choderlos de Laclos et quelle est la nature des relations entre les personnages des deux sexes ? - S’agit-il d’une condamnation ou d’une illustration du libertinage ? -Quels ont été les effets moraux de ce livre sur la société du XVIIIème siècle ? -Quelle était l’attitude de l’auteur par rapport aux femmes ? Afin de répondre à ces quatre questions primordiales, nous avons décidé de faire une analyse du roman, mais aussi de nous intéresser à la sociologie de la littérature et plus exactement sur l’horizon d’attente et la réception de l’oeuvre. Nous avons aussi utilisé la correspondance écrite entre Choderlos de Laclos et Mme Riccoboni afin d’établir l’attitude de l’auteur par rapport aux femmes. Pour conclure, nous démontrerons que l’auteur était en avance sur son temps et n’était aucunement misogyne et oeuvrait pour l’amélioration de éducation des femmes.