1000 resultados para Löher, Franz von (1818-1892) -- Portraits
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A total of 2629 individuals of Arenaeus cribrarius (1293 males and 1336 females) were captured in Ubatuba (SP), from August 1996 to July 1997. Individuals were distributed in 5 mm size class carapace width (CW), to verify sex-specific growth-age equations. The Von Bertalanffy model was chosen to determine the growth rate and expressed by CW=120.52[1-e(-1.80t)] for males and CW=100.81[1-e(-1.60t)] for females. The age estimated for the first juvenile stage (t(o)) was 6.1 and 8.3 days for males and females, respectively. The maximum age determined was 1.8 years for males and 2 years for females, which correspond to a maximum size of 115.8 and 96.7 mm, respectively. The maximum size (CWmax) estimated using 95% of asymptotic size was 114.5 mm for males and 95.8 mm for females. Males have a precocious sexual maturity (5 months) when compared to females (6.8 months). The growth rate and size of A. cribrarius are higher than other portunid species, with great interest for aquaculture.
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The study of a collection of cestodes assigned to the genus Diplogonoporus Lönnberg, 1892 disclosed but two species, D. balaenopterae Lönnberg, 1892, and D. tetrapterus (von Siebold, 1848) (provis.). These cestodes occur characteristically in marine mammals but occasionally are found in terrestrial hosts; D. balaenopterae is recorded for the first time from the domestic dog, and it is concluded that D. grandis (Blanchard, 1894), from man, is conspecific with D. balaenopterae. The latter species is recorded for the first time from the humpback whale, Megaptera novaeangliae (Borowski). The relatively small D. tetrapterus, a common parasite of the Steller sea lion, Eumetopias jubata (Schreber), is reported for the first time from the sea otter, Enhydra lutris Linnaeus, and from the domestic mink, Mustela vison Schreber. Descriptions of representative specimens are presented, and the taxonomic status of other species assigned to Diplogonoporus is discussed. Although the diplogonadic organization of these cestodes is somewhat variable, it is nevertheless constant and serves to characterize the genus Diplogonoporus. The process of asexual reproduction by means of transverse subdivision of primary segments is described. This ability and the diplogonadic structure of these cestodes are considered to be adaptations that increase the production of eggs and thereby the probability of reproductive success in the marine habitat.
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Plakate begleiten den Film auch in Deutschland schon seit seinen Anfängen 1895/96. Filmplakate sollen Filminhalte in einem grafischen Kürzel zusammenfassen. Aufraggeber ist zumeist der Filmverleih bzw. die Filmgesellschaft, seltener einzelne Kinos. Filmplakate sind im wesentlichen bildlich-figürlich bestimmt, viele illustrieren auf naive Art eine Szene des Films, verbunden mit der Darstellung der Schauspieler. Die Grafiker können sich oft lediglich anhand von Inhaltsangaben und Fotos einen Eindruck von der zu bewerbenden Sache verschaffen. Zunächst werben sie für Programme, weniger für einzelne Filme. Das ändert sich mit der zunehmenden Länge der Produktionen. Neben zahlreichen anonymen Zeichnern werden schon bald auch namhafte Plakatkünstler mit Filmplakaten beschäftigt, wie Klinger, Deutsch, Kainer, Hohlwein, Erdt, die jeweils verschiedene Plakatauffassungen vertreten. Plakate für Asta Nielsen oder Henny Porten dokumentieren frühe Stardarstellungen, diejenigen für frühe Detektivfilme stehen für ein Genre. Mit dem Namen Fenneker steht das expressionistische Filmplakat um 1920 in Verbindung. Grafiker wie Matejko; Leonard, oder Kupfer-Sachs arbeiten eher naturalistisch. Konstruktivistische Plakate entwirf Tschichold. 1927 für den Münchener Phoebus-Palast. Zwischen 1930 und 1945 ist der Plakatstil des Ufa-Werbedienstes maßgebend. Abweichend davon kann Pewas Fotomontageplakate gestalten.. Sehr früh beginnt die Zensur sich der Filmplakate anzunehmen. Zunächst in unterschiedlichen Rechtstiteln enthalten, wird die Plakatzensur 1920 im Reichslichtspielgesetz verankert.
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Große Dramendichtung kann nur in historischen Umbruchszeiten wie der Antike, der Reformationszeit und im 19. Jahrhundert, also zu Lebzeiten Friedrich Hebbels, entstehen. Das schreibt Hebbel im Vorwort zu seinem bürgerlichen Trauerspiel „Maria Magdalena“. Die großen Zeiten der Tragödien sind Zeiten umwälzender Veränderungen. Im langen 19. Jahrhundert, zwischen Revolution und Restauration, zwischen Reformen und Reaktion, zwischen Hoffnungen auf Demokratie, Nationalstaatlichkeit, zwischen Josephinismus und Ära Metternich, waren die Voraussetzungen für ein Jahrhundert der Tragödie gegeben. Zwei der bedeutendsten Dramatiker des 19. Jahrhunderts, Franz Grillparzer und Friedrich Hebbel, sind Thema der Dissertation. Dabei hat die Arbeit mit der Diskursivierung von Fremdheit und Fremde eine Neuperspektivierung ausgewählter Dramen geleistet, die so in der Forschung noch nicht existiert, wobei diese Perspektive in der Forschung bereits angelegt war. Die hier vorliegende Arbeit hat das „Phänomen der Fremde“, wie Günther Häntzschel es in einem Aufsatz nennt, in den Dramen „Judith“, „Gyges und sein Ring“ und „Die Nibelungen“ von Hebbel und in den Dramen „Das goldene Vließ“, „Die Jüdin von Toledo“ und „Libussa“ von Grillparzer untersucht. Die zentralen Begriffe „Fremde“ und „Fremdheit“ wurden dabei als literarische Topoi, um methodisch besser mit ihnen operieren zu können, in verschiedene Dimensionen der Fremdheit unterteilt: Dabei wurde neben der „Fremdheit der Kulturen“ und der „Fremdheit zwischen den Geschlechtern“ auch die Fremdheit zwischen dem „mythischen Rand der Welt“ und dem „Horizont der Vernunft“ untersucht. Ferner widmete sich ein Kapitel dem Thema Entfremdung und Selbstentfremdung, eine Dimension der Fremdheit, die ebenfalls für die Dramenanalyse relevant ist.