981 resultados para Jeunes gais
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The present study focused on the relations between the self-efficacy, social self-concept, time perspectives, school investment and academic achievement of students in four different European countries and in different adolescence periods. A total of 1623 students completed questionnaires. The relations between the concepts proved not to be specific to the Western or to the former Communist bloc countries studied. The expected general decline in investment and academic achievement over the adolescence period showed up in all four countries studied. Contrary to our hypothesis, however, this decline could not be explained by growing influences of either social self-concept or time perspectives regarding personal development on their investment. In fact, the effects of social self-concept were strongest for the youngest adolescence group. Students’ social self-concept was the best predictor for their investment, while self-efficacy proved to predict academic achievement best in all adolescence periods.
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Das Schicksal von Kindern und Jugendlichen aus armen Familien, die in Pflegefamilien oder Heimen fremdplatziert wurden, hat in der Schweiz in den letzten Jahren ein grosses mediales Echo ausgelöst und ist ins Zentrum gesellschaftspolitischer Diskussionen gerückt. Aus dem Themenfeld entwickelte sich zudem ein neuer Forschungsschwerpunkt, an dem mehrere Disziplinen beteiligt sind. Vor diesem Hintergrund ist das vorliegende Gemeinschaftswerk mit 29 Artikeln aus verschiedenen Sprachregionen und Landesteilen entstanden. Die Beiträge geben Einblick in kürzlich abgeschlossene oder laufende Forschungsprojekte und decken ein breites Themenfeld ab. Der Band liefert einen wichtigen historiografischen Beitrag zu einem sich rege entwickelnden Forschungsbereich und befördert die politische und öffentliche Debatte über die kritische Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Schweizer Sozialgeschichte.
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Le purpura thrombotique thrombocytopénique (PTT) est un diagnostic caractérisé par une hémolyse micro-angiopathique, se traduisant par la présence d’une thrombocytopénie et d’une schizocytose au frottis sanguin. Une déficience de l’enzyme ADAMTS13, enzyme protéolytique du facteur de von Willebrand (vWF), a été caractérisée comme cause pathogénique. L’importance de l’examen visuel du frottis sanguin dans le cadre d’une suspicion clinique ou hématologique d’un PTT est soulignée car il semble que le PTT soit sous-diagnostiqué, surtout parmi les enfants et jeunes adultes. Des superpositions avec le syndrome hémolytique et urémique associé aux diarrhées (SHU D+) et le syndrome hémolytique et urémique atypique (SHUa) sont discutées. Une revue actuelle des démarches diagnostiques, des options thérapeutiques et des facteurs pronostiques du PTT et des SHU est finalement proposée.
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A career workshop that applies models of the Cognitive Information Processing Approach (Sampson, Reardon, Peterson, & Lenz, 2004) and incorporates critical ingredients (Brown and Ryan Krane, 2000) to promote the career choice readiness of young adolescents was developed and evaluated with 334 Swiss students in seventh grade applying a Solomon four group design with a three-month follow-up. Participants significantly increased their performance in terms of career decidedness, career planning, career exploration, and vocational identity. Implications for evaluation research and counselling practice are presented.
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Wie erklären sich die ungleichen Bildungschancen von Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund? Der Artikel geht dieser Frage anhand von Daten aus den Städten Bern und Zürich nach. Während Jugendliche aus dem nichtdeutschsprachigen Ausland im Vergleich zu Schweizer Jugendlichen im Nachteil sind, haben Jugendliche aus Deutschland und Österreich sogar einen Vorteil. Dabei zeigt sich, dass diese Unterschiede weniger auf sprachliche Schwierigkeiten als vielmehr auf Effekte der sozialen Herkunft zurückzuführen sind
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Le présent article examine dans quelle mesure l’organisation des trajectoires scolaires et les parcours conduisant à l’enseignement supérieur favorisent la mobilité sociale ou au contraire la reproduction des inégalités. Nous avons comparé trois pays : la France, la Suisse et le Canada. Les résultats obtenus à partir des données tirées des panels d’enquêtes menées dans ces trois pays permettent d’observer deux situations opposées. Plus l’enseignement supérieur est valorisé au détriment de la formation professionnelle, plus les inégalités d’accès à l’enseignement supérieur ont tendance à s’exacerber. La compétition y est telle que ce sont les jeunes de milieu favorisé qui tirent davantage profit de son expansion. Par contre, lorsque la formation professionnelle est valorisée, les inégalités auraient plutôt tendance à être modérées.
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Transition from pediatric to adult care in renal transplantation has emerged as a critical step in the life of a young kidney recipient. During this phase, young patients are faced with the physiological and psychological changes associated with adolescence that can lead to non-compliance and potentially graft loss. To date, there is not a unique accepted model of transition, however it has been proved that the presence of a multidisciplinary team including specialists in adolescent management and in the transition from pediatric to adult transplant care is beneficial during this at-risk phase. The goal of this team is to ensure a progressive transition of the patients according to a precise plan and time line.
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In der Schweiz finden viele Jugendliche keinen direkten Zugang zu einer beruflichen Grundbildung; vielmehr durchlaufen sie zunächst eine so genannte Übergangslösung oder ein Brückenangebot wie z.B. ein zehntes Schuljahr. Wir beleuchten in diesem Beitrag zum einen, wie schulische, individuelle, familiäre und kontextuell-systemische Faktoren den Übertritt in solche Brückenangebote beeinflussen. Zum anderen gehen wir der Frage nach, wie sich ein verzögerter Einstieg via ein Brückenangebot auf die Chance auswirkt, einen Abschluss der Sekundarstufe II zu erwerben. Die empirische Analyse stützt sich auf die TREE-Studie, welche eine Kohorte von Schulentlassenen des Jahres 2000 längsschnittlich beobachtet. Wir modellieren dabei zunächst die interessierenden Übertrittsprozesse mittels einer multinomialen logistischen Regression, um dann mittels Propensity Score Matching deren Wirkung auf die nachobligatorischen Bildungschancen abzuschätzen.
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Nach dem ersten, 2011 erschienenen Band versammelt der vorliegende zweite wiederum eine Auswahl von Beiträgen, die auf Analysen der Daten der Schweizer Längsschnittstudie TREE (Transitionen von der Erstausbildung ins Erwerbsleben) basieren. Die kritischen Übergänge im Jugend- und jungen Erwachsenenalter werden aus soziologischen, ökonomischen, psychologischen und erziehungswissenschaftlichen Blickwinkeln beleuchtet. Die Beiträge widerspiegeln damit eindrücklich das analytische und interdisziplinäre Potenzial der TREE-Daten. Thematisch steht der langfristige Einfluss der sozialen Herkunft auf Bildungs- und Erwerbsverläufe, insbesondere auf den Zugang zu höherer Bildung, im Zentrum.
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Welchen berulichen Status haben junge Erwachsene in der Schweiz zehn Jahre nach Beendigung der obligatorischen Schule im Alter von durchschnittlich 26 Jahren erreicht – und welche Faktoren beeinlussen ihn? Wie nehmen junge Erwachsene ihren Status im Vergleich zum elterlichen wahr und wie, denken sie, wird er sich in Zukunt noch verändern? Diese Forschungsfragen werden auf der Basis der TREE-Daten (Transitionen von der Erstausbildung ins Erwerbsleben) analysiert. Die Ergebnisse dieses Beitrags zeigen, dass viele 26-Jährige den elterlichen Status bereits erreicht haben, in Zukunt aber noch mit einem weiteren Statusanstieg rechnen. Askriptive Merkmale wie Geschlecht, soziale Herkunt und Migrationshintergrund sowie der auf Sekundarstufe I besuchte Schultyp haben unter sonst vergleichbaren Bedingungen über den ganzen Bildungsverlauf hinweg einen bedeutsamen Einluss auf den berulichen Status. Dies deutet einerseits auf eine vergleichsweise hohe Status-“Vererblichkeit“ zwischen den Generationen hin, andererseits auf erhebliche Verletzungen des meritokratischen Prinzips, wonach für den Bildungserfolg und die erreichte Position in der Gesellschat vor allem die individuelle Leistung massgeblich sein sollte.
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Dass es geschlechtstypische Berufe gibt, und dass die Berufsaspirationen und die Wahl der Berufsausbildung nach der Pflichtschulzeit zwischen den Geschlechtern deutlich differieren, ist eine vielfach empirisch belegte Tatsache. Diese geschlechtstypische Segregation bei der Berufswahl und der zum ausgewählten Beruf führenden schulischen und beruflichen Ausbildung wird bei der Erklärung oftmals (pauschal) auf die geschlechtsspezifische Sozialisation und darin vermittelte Geschlechterstereotype zurückgeführt. Im vorliegenden Beitrag werden aus strukturell-individualistischer Sicht Mechanismen der geschlechtstypischen Berufsaspiration und Berufsbildungsentscheidung beschrieben, die theoriegeleitet empirisch aufgedeckt werden sollen. Für die Analysen werden Daten der drei Wellen des DAB-Panels verwendet, die für die Deutschschweiz Informationen von 203 Schulklassen mit rund 3.300 Schülerinnen und Schüler zur Verfügung stellen. Mittels dieser Paneldaten wird für Jugendliche der Deutschschweiz gezeigt, dass der sozioökonomische Status des Elternhauses, das damit einhergehende Motiv des intergenerationalen Statuserhalts sowie der Lebenslaufplanungen wichtige Beiträge zur Erklärung der Segregation der Berufswahl nach Geschlecht liefern. Diese mit dem Sozialstatus des Elternhauses verbundenen Mechanismen sind weitaus einflussreicher als die geschlechtsspezifische Sozialisation.
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Se trata de una investigación interdisciplinaria referida a la relación medios masivos-política-sociedad. Partimos de la constatación que en la primera parte fue presentado como hipótesis: dos palabras claves caracterizan la situación del presente, autonomía e incertidumbre. La primera se refiere al imperativo de tomar a cargo la organización de la propia vida de manera solitaria y precaria, los individuos deben "producir, escenificar y remendar" sus propias biografías (Beck, Castel, Ehrenberg, Touraine, Fitoussi-Rosanvallon, Lechner, Minujin), en parte, consecuencia de la crisis de las instituciones, que algunos han llamado "desinstitucionalización" (debilitamiento o desaparición de los juicios de normalidad que se aplicaban a conductas regidas por instituciones y, en el plano personal, vivencia de pérdida de apoyaturas psíquicas que orientan las conductas del sujeto), nos conduce al segundo término - la incertidumbre-: ausencia de sustitutos de estas pautas, referencias, cuyas consecuencias es una enorme situación de vulnerabilidad. Sobre esta base de incertidumbre, vulnerabilidad y obligada autonomía, cobra importancia la acción de los medios masivos que llegan a disputar autoridad a las instituciones vigentes.
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Fil: Gais, Omar. Universidad Nacional de Cuyo. Facultad de Ciencias Políticas y Sociales