991 resultados para Couple relationships
Resumo:
Essai présenté en vue de l’obtention du grade de Doctorat en psychologie, option psychologie clinique (D. Psy)
Resumo:
The major objective of the researcher was to assess the gains or losses in relationship between spouses after sterilization of the wife. The second objective was to gauge the impact of sterilisation upon parent—child relationships. Factors that were responsible in motivating women to accept sterilization were subjected to enquiry with the conviction that the information would give insight into the inadequacies of the official Family Planning Programme, offering prospects for feasible and salutary changes. The report is arranged under six chapters. The first chapter, Introduction, has three parts. The global and natural dimension of the problem of population is considered in Part I; The Importance of the topic studied namely sterilisation is discussed in the second Part: and Part III explains the background and methodology %f the study. The second chapter is a description of tubecto~ mized women who were the respondents. Their personal and family data, economic, social, educational and demographic profilesform its contents. The direct and indirect influences that were-responsible to make women decide in favour of sterilization are dealt with in the Third chapter. The Fourth Chapter is an analysis of the interspouse relations pre and post—operatively and an assessment of gains and losses in the area subsequent to sterilisation. How children have benefitted physically and emotionally as a consequence of improved care/attention from parents post~operatively constitutes the analysis attempted in the Fifth chapter.
Resumo:
Die Dissertation leistet einen Beitrag zur Konstruktion von Geschlechterverhältnissen in der Ehe vor der Reformation. Untersucht werden zwei Texte des 15. Jahrhunderts: Die sogenannte Erste deutsche Bibel (EDB) und die Dichtung Der Ackermann aus Böhmen von Johannes von Tepl. Die Wort-für-Wort-Analyse beider Texte hat aus der zeitgebundenen deutschen Sprachgestalt spezifi-sche Denkfiguren erschlossen. Zentral ist die Gestaltung des Verhältnisses zwischen Gott und Menschen als Rechtsbeziehung Lehen. Das erste Kapitel analysiert und interpretiert die für Ehe- und Geschlechterkonzepte grund-legenden Aussagen von Genesis 1 - 4,1 und den Kanon der fünf Weisheitsbücher der EDB mit folgenden Ergebnissen: 1. Die EDB ist als Rechtsbuch zu lesen, dessen Zentrum die göttliche Herrschaft mit ihrer Rechts-ordnung ist. In diesem Rahmen wird für Mann und Frau die Ordnung Paar definiert. 2. Beide Geschlechter sind gleichwertig. Das kommt in ihren jeweiligen Handlungsfeldern (Werkordnungen) zum Ausdruck. 3. Der Begriff hilffen für die Ehefrau bedeutet Hilfe zum Heil ihres Mannes und eine spezifische Gottesnähe. Dies ist ein entscheidender Unterschied zu Luthers Bibelübersetzung, welche die Frau als untergeordnete Gehilfin des Mannes gestaltet. (Anhang III stellt die EDB-Verse der Lu-therübersetzung von 1545 gegenüber.) 4. Der Sündenfall wird als Rechtsbruch beschrieben, der den Wechsel von der Schöpfungsord-nung im Paradies zur Weltordnung auslöst, die mit den Urteilen Gottes über Frau und Mann beginnt (Genesis 3). Die Urteile fassen die Ehe in einem Diagonalkreuz, welches vier Faktoren untrennbar verbindet: Herrschaft mit Unterordnung sowie hilffen (Gebären) mit Tod. Die Ge-schlechterunterschiede sind konstituierend für die Ehe im Diagonalkreuz. In der EDB lassen sich drei Paarkonstellationen unterscheiden: die Ehe im Diagonalkreuz zwischen dem guten weib und dem weisen Mann, die Ehe ohne Diagonalkreuz zwischen dem un-weib und dem unweisen Mann und die nichteheliche Geschlechterbeziehung zwischen dem gemeinem weib und dem ee-brecher. Das zweite Kapitel der Dissertation vergleicht die alttestamentarischen Ehekonzepte der EDB mit denen der Dichtung Ackermann aus Böhmen. Die rhetorische Form des Streitgesprächs zwischen Witwer und hern Tot zeigt die Struktur eines deutschrechtlichen Prozesses. In diesem Rahmen gewinnen die gegensätzlichen Aussagen über die Ehe die Bedeutung von Rechtspositionen, die in konträren göttlichen Herrschaftsordnungen verortet werden. Die vom Witwer vertretene Herrschaftsordnung beruht auf der alttestamentarischen Rechtsordnung der EDB, während die Positionen des hern Tot diese Rechtsordnung verkehren, indem er die Herrschaftsordnung der Welt als sein Eigen definiert. Ein weiteres Ergebnis des Vergleichs zwischen der EDB und dem Ackermann aus Böhmen ist, dass sowohl die alttestamentarischen Bücher als auch die Dichtung Rechtsfiguren präsentieren. Entscheidend sind in beiden Texten die Urteile Gottes, die jeweils einen Paradigmenwechsel kon-stituieren. In der EDB wird nach dem Sündenfall die (paradiesische) Rechtsordnung in die Rechtsordnung ee gewandelt. Im Ackermann wird die alttestamentarische Rechtsordnung ee der EDB durch die ordenung Tod ersetzt, mit der zugleich die Ordnung Paar nicht mehr gilt. Die Urtei-le Gottes in der EDB definieren das Paar als zweigeschlechtlichen Menschen, das Urteil im Ackermann charakterisiert zwei Einzelmenschen: Mann oder Frau. Damit wird die zentrale Bedeutung der Ehefrau als hilffen zum Heil ihres Mannes aufgehoben, weil die wechselseitige Angewiesenheit von Mann und Frau nicht mehr gegeben ist. Insofern ist hier ein wichtiger Schritt zum reformatorischen Eheverständnis zu erkennen.
Resumo:
Diese Dissertation stellt eine Studie da, welche sich mit den Änderungen in der Governance der Hochschulbildung in Vietnam beschäftigt. Das zentrale Ziel dieser Forschungsarbeit ist die Untersuchung der Herkunft und Änderung in der Beziehung der Mächte zwischen dem vietnamesischen Staat und den Hochschulbildungsinstituten (HI), welche hauptsächlich aus der Interaktion dieser beiden Akteure resultiert. Die Macht dieser beiden Akteure wurde im sozialen Bereich konstruiert und ist hauptsächlich durch ihre Nützlichkeit und Beiträge für die Hochschulbildung bestimmt. Diese Arbeit beschäftigt sich dabei besonders mit dem Aspekt der Lehrqualität. Diese Studie nimmt dabei die Perspektive einer allgemeinen Governance ein, um die Beziehung zwischen Staat und HI zu erforschen. Zudem verwendet sie die „Resource Dependence Theory“ (RDT), um das Verhalten der HI in Bezug auf die sich verändernde Umgebung zu untersuchen, welche durch die Politik und eine abnehmende Finanzierung charakterisiert ist. Durch eine empirische Untersuchung der Regierungspolitik sowie der internen Steuerung und den Praktiken der vier führenden Universitäten kommt die Studie zu dem Schluss, dass unter Berücksichtigung des Drucks der Schaffung von Einkommen die vietnamesischen Universitäten sowohl Strategien als auch Taktiken entwickelt haben, um Ressourcenflüsse und Legitimität zu kontrollieren. Die Entscheidungs- und Zielfindung der Komitees, die aus einer Mehrheit von Akademikern bestehen, sind dabei mächtiger als die der Manager. Daher werden bei initiativen Handlungen der Universitäten größtenteils Akademiker mit einbezogen. Gestützt auf die sich entwickelnden Muster der Ressourcenbeiträge von Akademikern und Studierenden für die Hochschulbildung prognostiziert die Studie eine aufstrebende Governance Konfiguration, bei der die Dimensionen der akademischen Selbstverwaltung und des Wettbewerbsmarktes stärker werden und die Regulation des Staates rational zunimmt. Das derzeitige institutionelle Design und administrative System des Landes, die spezifische Gewichtung und die Koordinationsmechanismen, auch als sogenanntes effektives Aufsichtssystem zwischen den drei Schlüsselakteuren - der Staat, die HI/Akademiker und die Studierenden – bezeichnet, brauchen eine lange Zeit zur Detektion und Etablierung. In der aktuellen Phase der Suche nach einem solchen System sollte die Regierung Management-Tools stärken, wie zum Beispiel die Akkreditierung, belohnende und marktbasierte Instrumente und das Treffen informations-basierter Entscheidungen. Darüber hinaus ist es notwendig die Transparenz der Politik zu erhöhen und mehr Informationen offenzulegen.
Resumo:
Innovation ist für das Überleben von Firmen und die Entwicklung von Ländern wesentlich, weil sie entscheidend für einen erhöhten Marktanteil und wettbewerbsfähigen Vorsprung ist (Baer & Frese, 2003; Dodgson, Gann & Salter; George & Zhou, 2011; Kleysen & Street, 2001). Gleichzeitig steht Innovation in engem Zusammenhang mit Erkenntnisfortschritten (West & Altink, 1996). Konzepte, die mit Innovation zu tun haben, beinhalten innovatives Verhalten und Kreativität. Kreativität ist die Produktion von neuen und nützlichen Ideen (Amabile, 1998), und Innovation ist die Umsetzung dieser neuen und nützlichen Ideen (Amabile, 1998; West, 2002). Diese Dissertation besteht aus fünf Abhandlungen, die sich mit den beiden Bereichen des Managements und der positiven Psychologie beschäftigen. Im Einzelnen verbindet die Dissertation Forschungen aus dem Bereich der positiven Psychologie mit Forschungen der Innovation, wie auch der pädagogischen Psychologie, um Antworten auf Forschungsfragen zu finden, die sich damit beschäftigen, was es ist, das die Kreativität von Mitarbeitern, Unternehmern und Jugendlichen und ihr positives psychologisches Kapital steigert (PsyCap). Luthans und seine Kollegen (2007, S.3) definieren das psychologische Kapital oder PsyCap als „den positiven psychologischen Entwicklungszustand einer Einzelperson, welcher wie folgt beschrieben wird: (1) Selbstvertrauen haben (Selbstwirksamkeit), um sich Herausforderungen zu stellen und den notwendigen Aufwand aufzubringen; (2) Eine positive Attribution (Optimismus) in Bezug auf gegenwärtigen und zukünftigen Erfolg; (3) Ziele anstreben und, wenn notwendig, die Wege zu den Zielen ändern, um Erfolg zu erreichen (Hoffnung); (4) Im Falle von Problemen und Missgeschicken standhalten und wieder zurückkommen (Widerstandsfähigkeit), um Erfolg zu erreichen.“
Resumo:
Personality traits have often been highlighted to relate to how people cope with stressful events. The present paper focuses on character strengths as positive personality traits and examines two basic assumptions that were derived from a core characteristic of character strengths (i.e., to determine how individuals deal with adversities): (1) character strengths correlate with coping and (2) buffer the effects of work-related stress on job satisfaction. Two different samples (i.e., a mixed sample representing various occupations [N = 214] and a nurses sample [N = 175]) filled in measures for character strengths, coping, work-related stress, and job satisfaction. As expected, intellectual, emotional, and interpersonal strengths were related to coping. Interpersonal strengths played a greater role for coping among nurses, as interactions with others are an essential part of their workday. Furthermore, intellectual strengths partially mediated the negative effect of work-related stress on job satisfaction. These findings open a new field for research on the role of personality in coping with work-related stress. Character strengths are trainable personal characteristics, and therefore valuable resources to improve coping with work-related stress and to decrease the negative effects of stress. Further research is needed to investigate this assumed causality.
Resumo:
• Aim: The present study aimed to evaluate the effect of trainees’ interpersonal behavior on work involvement (WI) and compared their social behavior within professional and private relationships as well as between different psychotherapeutic orientations. • Methods: The interpersonal scales of the Intrex short-form questionnaire and the Work Involvement Scale (WIS) were used to evaluate two samples of German psychotherapy trainees in psychoanalytic, psychodynamic, and cognitive behavioral therapy training. Trainees from Sample 1 (N = 184) were asked to describe their interpersonal behavior in relation to their patients when filling out the Intrex, whereas trainees from Sample 2 (N = 135) were asked to describe the private relationship with a significant other. • Results: Interpersonal affiliation in professional relationships significantly predicted the level of healing involvement, while stress involvement was predicted by interpersonal affiliation and interdependence in trainees’ relationships with their patients. Social behavior within professional relationships provided higher correlations with WI than private interpersonal behavior. Significant differences were found between private and professional relation settings in trainees’ interpersonal behavior with higher levels of affiliation and interdependence with significant others. Differences between therapeutic orientation and social behavior could only be found when comparing trainees’ level of interdependence with the particular relationship setting. • Conclusion: Trainees’ interpersonal level of affiliation in professional relationships is a predictor for a successful psychotherapeutic development. Vice versa, controlling behavior in professional settings can be understood as a risk factor against psychotherapeutic growth. Both results strengthen an evidence-based approach for competence development during psychotherapy training.
Resumo:
A key capability of data-race detectors is to determine whether one thread executes logically in parallel with another or whether the threads must operate in series. This paper provides two algorithms, one serial and one parallel, to maintain series-parallel (SP) relationships "on the fly" for fork-join multithreaded programs. The serial SP-order algorithm runs in O(1) amortized time per operation. In contrast, the previously best algorithm requires a time per operation that is proportional to Tarjan’s functional inverse of Ackermann’s function. SP-order employs an order-maintenance data structure that allows us to implement a more efficient "English-Hebrew" labeling scheme than was used in earlier race detectors, which immediately yields an improved determinacy-race detector. In particular, any fork-join program running in T₁ time on a single processor can be checked on the fly for determinacy races in O(T₁) time. Corresponding improved bounds can also be obtained for more sophisticated data-race detectors, for example, those that use locks. By combining SP-order with Feng and Leiserson’s serial SP-bags algorithm, we obtain a parallel SP-maintenance algorithm, called SP-hybrid. Suppose that a fork-join program has n threads, T₁ work, and a critical-path length of T[subscript â]. When executed on P processors, we prove that SP-hybrid runs in O((T₁/P + PT[subscript â]) lg n) expected time. To understand this bound, consider that the original program obtains linear speed-up over a 1-processor execution when P = O(T₁/T[subscript â]). In contrast, SP-hybrid obtains linear speed-up when P = O(√T₁/T[subscript â]), but the work is increased by a factor of O(lg n).
Resumo:
La mayor parte de las nuevas infecciones con el VIH en el mundo se producen por transmisión sexual entre adultos jóvenes y se aprecia una mayor vulnerabilidad en las mujeres (Gregson et al., 2002). Los principales objetivos de este trabajo son: estudiar la prevalencia del uso auto informado del preservativo durante la última relación sexual en los estudiantes de secundaria de Mozambique y la intención de emplearlo en las futuras relaciones, sea con la pareja actual o con una ocasional. Los resultados muestran que: 1) el 47% de los va rones y el 62% de las mujeres no utilizaron el preservativo, 2) tanto ellos como ellas están más seguros de que lo utilizarán con una pareja ocasional que con la actual y 3) los que emplearon el preservativo en su última relación sexual tienen más intención de volver a usarlo que aquellos que no lo emplearon
Resumo:
Resumen tomado de la publicaci??n. Resumen tambi??n en ingl??s
Resumo:
Prevalencia y predictores de la agresi??n sexual en las relaciones de noviazgo en adolescentes y j??venes. Son muchos los estudios publicados que analizan las influencias di??dicas en las relaciones de noviazgo en adolescentes y j??venes adultos. El objetivo de este estudio consiste en aplicar el modelo di??dico de la agresi??n f??sica hacia las parejas a la agresi??n sexual contra las parejas. Se ha utilizado una muestra de 4.052 adolescentes y j??venes adultos de ambos sexos, con edades comprendidas entre los 16 y los 26 a??os. El porcentaje de hombres agresores es significativamente superior que el de mujeres (35,7 por ciento vs 14,9 por ciento), y el porcentaje de v??ctimas de agresi??n sexual fue superior para las mujeres (25,1 por ciento vs 21,7 por ciento). Los resultados muestran que tanto la agresi??n como la victimizaci??n sexual son fundamentalmente de naturaleza psicol??gica, como, por ejemplo, la utilizaci??n de t??cticas coercitivas de naturaleza verbal. Tal como predice el modelo di??dico de agresi??n f??sica en las relaciones de noviazgo, la victimizaci??n sexual se predice en funci??n de la agresi??n sexual de los individuos estudiados tanto en el caso de los hombres como en el de las mujeres.
Resumo:
Este es un estudio de caso realizado con una pareja de separados con quien se realizó un proceso de mediación familiar en el Consultorio Jurídico de la Universidad del Rosario. El propósito del mismo fue identificar la noción de vínculo que emergiera durante el proceso de intervención, base fundamental del Modelo Relacional Simbólico (MRS) desarrollado por la Escuela de Altos Estudios de la Familia de la Universidad Cattolica del Sacre Cuore de Milán, para la mediación de conflictos en familia y en comunidad. La identificación se hizo con base en las siguientes categorías explicativas del concepto de vínculo planteadas en el MRS: (1) lo afectivo (que incluye la confianza y la esperanza), (2) lo ético (que incluye la justicia y la lealtad), (3) el género (se refiere a la relación de la pareja conyugal) y (4) la generación (entendida como la relación entre los padres y los hijos). Los instrumentos utilizados para la recolección de la información, se diseñaron con base en el MRS y la pragmática formal del lenguaje de Jurgen Habermas y son unos de los productos de esta investigación. Adicionalmente, esta última se utilizó también para analizar la acción comunicativa a partir de la identificación de los actos de habla de los enunciados textuales de los miembros de la pareja en las diferentes fases del proceso de mediación lo que además, permitió visibilizar algunos efectos de la mediación. Este estudio posibilitó el análisis de la noción de vínculo a través de las categorías del MRS y de la teoría de la acción comunicativa a través de la pragmática formal del lenguaje. Los instrumentos desarrollados con este fin y los resultados arrojados en su aplicación, permiten enunciar que la pragmática formal del lenguaje puede ser una herramienta para articular la conceptualización teórica del modelo MRS con la investigación empírica, de tal manera que se pueda proponer como metodología de investigación aplicada para promover el desarrollo del MRS.
Resumo:
This paper describes the relationship between the executive and legislative branches during the first government of Alvaro Uribe Vélez. We will focus on reviewing the legislative output of each branch of power, along with the effectiveness and efficiency they showed as promoters of this production. We will review the impact they had on the legislative agenda setting and on the control of the legislative process itself, making a diachronic analysis in which each legislature is used as a unit. Thus, we will try to identify the presence (or not) of some kind of pattern interactions, and we will evaluate, at one hand, the existence of hierarchical and transactional trends, and, on the other, the different types of balances produced between them.
Resumo:
Occupational therapists are equipped to promote wellbeing through occupation and to enable participation and meaningful engagement of people in their social and physical environments (WFOT, 2012). As such, the role of the occupational therapists is profoundly linked to the social, cultural and environmental characteristics of the contexts in which occupations take place. The central role that context plays in occupational performance creates an interesting dichotomy for the occupational therapist: on one hand, a profound understanding of cultural and social factors is required from the Occupational Therapy (OT) in order to develop a meaningful and successful collaboration with the person; on the other hand, the ability of the occupational therapists to recognize and explore the contextual factor of an occupation-person dyad transcends cultural and spatial barriers. As a result, occupational therapists are equipped to engage in international collaboration and practice, and as such face unique and enriching challenges. International fieldwork experiences have become a tool through which occupational therapists in training can develop the critical skills for understanding the impact of cultural and social factors on occupation. An OT student in an international fieldwork experience faces numerous challenges in leading a process that is both relevant and respectful to the characteristics of the local context: language, cultural perceptions of occupation and personhood, religious backgrounds, health care access, etc. These challenges stand out as ethical considerations that must be considered when navigating an international fieldwork experience (AOTA, 2009). For more than five years now, the Faculty of Rehabilitation Medicine (FRM) of the University of Alberta (UoFA) and the School of Medicine and Health Sciences at the Universidad del Rosario (UR), Bogota, Colombia, have sustained a productive and meaningful international collaboration. This collaboration includes a visit by Dr. Albert Cook, professor of the FRM and former dean, to the UR as the main guest speaker in the International Congress of Technologies for Disability Support (IBERDISCAP) in 2008. Furthermore, Dr. Cook was a speaker in the research seminar of the Assistive Technology Research Group of the Universidad del Rosario. Following Dr. Cook’s visit, Professors Liliana Álvarez and Adriana Ríos travelled to Edmonton and initiated collaboration with the FRM, resulting in the signing of an agreement between the FRM and the UR in 2009, agreement that has been maintained to this day. The main goal of this agreement is to increase academic and cultural cooperation between the UR and the UofA. Other activities have included the cooperation between Dr. Kim Adams (who has largely maintained interest and effort in supporting the capacity building of the UR rehabilitation programs in coordinating the provision of research placement opportunities for UR students at the UofA), an Assistive Technology course for clinicians and students led by Dr. Adams, and a research project that researched the use of basic cell phones to provide social interaction and health information access for people with disabilities in a low-income community in Colombia (led by Tim Barlott, OT, MSc, under the supervision of Dr. Adams). Since the beginning, the occupational therapy programs of the Universidad del Rosario and the University of Alberta have promoted this collaboration and have strived to engage in interactions that provide further development opportunities for students and staff. As part of this process, the international placement experience of UofA OT students was born under the leadership of: Claudia Rozo, OT program director at UR, placement and academic leadership of Elvis Castro and Angélica Monsalve, professors of the occupational therapy program at UR; and Dr. Lili Liu, OT department director at UofA, Cori Schmitz, Academic coordinator of clinical education at the UofA; and Tim Barlott and Liliana Álvarez leading the international and cross-cultural aspect of this collaboration.This publication summarizes and illustrates the process of international placement in community settings in Colombia, undertaken by occupational therapy students of the University of Alberta. It is our hope that this document can provide and document the ethical considerations of international fieldwork experience, the special characteristics of communities and the ways in which cultural and social competences are developed and help international students navigate the international setting. We also hope that this document will stimulate discussion among professional and academic communities about the importance and richness of international placement experiences and encourage staff and students to articulate their daily efforts with the global occupational therapy agenda.
Resumo:
Forma parte de una serie que estudia la relación entre el arte y temas, situaciones, sentimientos e ideas que han alcanzado gran relevancia universal a lo largo de diferentes épocas y culturas y que se ha plasmado en manifestaciones como la fotografía, la pintura, la escultura, los textiles y el cine. Ayuda a saber interpretar las obras y estilos artísticos y entender el momento histórico en que fueron creados. Este volumen se centra en las emociones, sueños, pesadillas y fantasías vividos por los hombres de todos los tiempos y de todos los países, sus relaciones familiares, entre los amantes, o entre los individuos, y el mundo que les rodea y que han inspirado a muchos artistas.