983 resultados para Boyen, H. von (Hermann von), 1771-1848.
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Imprimatur: N. A. Gyldén.
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Die Arbeit behandelt das Kollegiatstift St. Petri zu Bautzen von dessen Gründung vor 1221 bis zum Jahr 1569. Neben der Gründungsphase des Stiftes und damit einhergehender Fragen zum Verhltnis geistlicher und weltlicher Mächte in der Oberlausitz werden nach dem bewährten Gliederungsschema der Germania Sacra das geistige Leben, die Verfassung und die Stiftswirtschaft vorgestellt. Nach dem Domstift Meißen stellte St. Petri in Bautzen die wichtigste Einrichtung des Bistums dar. Die 1569 dem Bautzener Kapitel übertragene geistliche Administratur auf römisch-katholische Teile der Oberlausitz sicherte dem Stift den Fortbestand bis in die Gegenwart und zugleich die geschlossene Erhaltung seines Urkunden- und Aktenbesitzes. Der schriftlichen Überlieferung lassen sich detaillierte Informationen zum Stiftungswesen, dem Verhltnis zur Stadt, zum Landesherrn und zu anderen geistlichen Einrichtungen entnehmen. Nicht zuletzt dem Weiterbestehen des Bautzener Kollegiatstiftes unter Dekan Johannes Leisentritt verdankt die Oberlausitz ihre besondere Stellung als bikonfessionelles Nebenland der böhmischen Krone. Ein umfangreicher Besitzkatalog und die Viten der Dignitäre und Kanoniker bieten eine breite Materialbasis auch für weitergehende Fragestellungen.
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Teach First Fellows nehmen wie Lehrkräfte eine hohe Verantwortung für die weitere Entwicklung von Kindern und Jugendlichen wahr. Anders als Lehrkräfte verfügen sie jedoch nicht über eine grundständige Ausbildung für ihre spezifische Tätigkeit. Deshalb stellt sich die Frage, inwiefern es gelingen kann, durch eine sorgfältige Auswahl der Fellows, sowie durch eine intensive Kurzqualifizierung gute Voraussetzungen für den Erfolg ihrer Tätigkeit zu schaffen. Die vorliegende Studie evaluiert die Ergebnisse des Qualifizierungsprogramms, das Teach First Deutschland für seine Fellows entwickelt und implementiert hat. Dabei interessiert insbesondere, welches Wissen zur Unterstützung von Lernprozessen, welche Fähigkeiten zur Gestaltung von Unterricht und welche Erwartung von pädagogischer Wirksamkeit innerhalb eines halben Jahres bei den Fellows aufgebaut werden können. Um ein tieferes Verständnis der Wirkweise des Qualifizierungsprogramms zu ermöglichen, wurden neben den Ergebnissen auch dessen Prozesskomponenten einer Bewertung unterzogen. (DIPF/Orig.)
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Wahrscheinlich war es ja nur ein Versuch einer alteingesessenen Institution der Massenmedien, sich bei „den Leuten, die man früher ‚das Publikum‘ nannte“ („the people formerly known as the audience“; Rosen, 2006, n.pag.) wieder einzuschmeicheln. Dennoch, die Anerkennung des kollektiven „You“ in YouTube und anderen kollaborativen Onlineplattformen als Person des Jahres durch das amerikanische Magazin Time (Grossman, 2007) liefert ein weiteres Indiz für die wachsende Bedeutung solcher Projekte zur gemeinschaftlichen Produktion und Distribution von Inhalten. Kreative Websites wie Flickr und YouTube, kollaborative Wissenssammlungen von Wikipedia über Digg bis zu Google Earth, nutzergesteuerte Diskussionen in Slashdot, OhmyNews, und der allgemeinen Blogosphre, aber auch die Softwareentwicklungsgemeinschaften im Open‐Source‐Bereich – sie alle dienen als Beispiele für diese nun etablierten Trend zur Entwicklung neuer Produktions‐, Geschfts‐, Gemeinschafts‐ und Selbstlenkungsmodelle, die wesentlich durch zunehmend komplexere Web‐2.0‐Tools unterstützt werden. Hinter diesen Beispielen wird eine allgemeiner Tendenz sichtbar, die aus ökonomischer Sicht bereits von Yochai Benkler als „commons‐based peer production“ (2006), und von Eric von Hippel als „democratizing innovation" (2005) beschrieben worden ist. Henry Jenkins spricht zudem von einer „convergence culture“ (2006), in der solche nutzergesteuerten Projekte operieren, und es können auch Verbindungen zwischen diesen stärker aktive gewordenen Nutzern und Alvin Tofflers professionellen Konsumenten, den „Prosumers“ ziehen (1971).
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The redclaw crayfish Cherax quadricarinatus (von Martens) accounts for the entire commercial production of freshwater crayfish in Australia. Two forms have been recognized, an 'Eastern' form in northern Queensland and a 'Western' form in the Northern Territory and far northern Western Australia. To date, only the Eastern form has been exported overseas for culture (including to China). The genetic structure of three Chinese redclaw crayfish culture lines from three different geographical locations in China (Xiamen in Fujian Province, Guangzhou in Guangdong Province and Chongming in Shanghai) were investigated for their levels and patterns of genetic diversity using microsatellite markers. Twenty-eight SSR markers were isolated and used to analyse genetic diversity levels in three redclaw crayfish culture lines in China. This study set out to improve the current understanding of the molecular genetic characteristics of imported strains of redclaw crayfish reared in China. Microsatellite analysis revealed moderate allelic and high gene diversity in all three culture lines. Polymorphism information content estimates for polymorphic loci varied between 0.1168 and 0.8040, while pairwise F ST values among culture lines were moderate (0.0020-0.1244). The highest estimate of divergence was evident between the Xiamen and Guangzhou populations.
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The present invention relates to methods for producing very fine-grained particulate material. In particular, the present invention relates to method for producing oxide materials of very fine-grained particulate material.
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Twitter ist eine besonders nützliche Quelle für Social-Media-Daten: mit dem Twitter-API (dem Application Programming Interface, das einen strukturierten Zugang zu Kommunikationsdaten in standardisierten Formaten bietet) ist es Forschern möglich, mit ein wenig Mühe und ausreichenden technische Ressourcen sehr große Archive öffentlich verbreiteter Tweets zu bestimmten Themen, Interessenbereichen, oder Veranstaltungen aufzubauen. Grundsätzlich liefert das API sehr langen Listen von Hunderten, Tausenden oder Millionen von Tweets und den Metadaten zu diesen Tweets; diese Daten können dann auf verschiedentlichste Weise extrahiert, kombiniert, und visualisiert werden, um die Dynamik der Social-Media-Kommunikation zu verstehen. Diese Forschung ist hufig um althergebrachte Fragestellungen herum aufgebaut, wird aber in der Regel in einem bislang unbekannt großen Maßstab durchgeführt. Die Projekte von Medien- und Kommunikationswissenschaftlern wie Papacharissi und de Fatima Oliveira (2012), Wood und Baughman (2012) oder Lotan et al. (2011) – um nur eine Handvoll der letzten Beispiele zu nennen – sind grundlegend auf Twitterdatensätze aufgebaut, die jetzt routinemäßig Millionen von Tweets und zugehrigen Metadaten umfassen, erfaßt nach einer Vielzahl von Kriterien. Was allen diesen Fällen gemein ist, ist jedoch die Notwendigkeit, neue methodische Wege in der Verarbeitung und Analyse derart großer Datensätze zur medienvermittelten sozialen Interaktion zu gehen.
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Relative Einkommensunterschiede lösen innerhalb einer Referenzgruppe oftmals Neid aus und beeinflussen damit die individuelle Leistungsbereitschaft. In der ökonomischen Forschung ist bislang dieser Zusammenhang wenig untersucht worden. Unser Beitrag analysiert den Einfluss von relativen Einkommensunterschieden auf die Leistung von Fußballprofis der deutschen Bundesliga. Insgesamt werden 1040 Spieler über einen Zeitraum von 8 Spielzeiten zwischen 1995 und 2004 untersucht. Relative Einkommensunterschiede zwischen Mannschaftskollegen erweisen sich als entscheidender Einfluss auf die individuelle Leistung der Spieler. Eine Verschlechterung in der relativen Einkommensposition vermindert ceteris paribus die individuelle Leistungsbereitschaft. Eine hhere Einkommensungleichheit verstärkt solche positionsbedingten Externalitäten. Relative income differences are likely to lead to envy within a reference group. Envy in turn influences social behavior and individual performance. While positional concerns are apparent in daily life, empirical evidence is rare in the economic literature. This paper investigates the impact of the relative income position on individuals’ performance or productivity. As „performance“ is difficult to measure we turn to soccer players whose performance has been well documented. The broad sample covers eight seasons of the German premier soccer league (Bundesliga) between 1995 and 2004, and includes 1040 players, a salary proxy and several performance variables. The results show that player performance is strongly affected by relative income position. A disadvantage in the relative income position reduces productivity. The larger the income differences within a team, the stronger are the effects of positional concern. Team composition also significantly affects behaviour.