87 resultados para Strategische Allianz


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Israelitische Allianz / Vorstand / Wien

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Israelitische Allianz

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Este estudo procura verificar como ocorre a colaboração dos usuários no conteúdo informativo do Portal R7, a partir da nova configuração da internet, a web 2.0, criada em 2004. O termo web 2.0 surgiu para qualificar uma segunda geração de comunidades e serviços, em um ambiente de interação e participação que engloba diversas linguagens. Com o crescimento da adesão à tecnologia digital, algumas barreiras que limitavam a colaboração nos conteúdos informativos foram superadas e o ambiente comunicacional tornou-se um espaço de intercâmbio para experiências e práticas do cotidiano. Nesse cenário, os internautas passam a ter uma relação mais aproximativa nos processos midiáticos presentes no suporte digital, no qual o cidadão pode se expressar, ter maior visibilidade e se relacionar a partir do momento em que ele produz, publica e compartilha qualquer tipo de conteúdo, seja de caráter informativo ou de entretenimento. A revisão bibliográfica abrangeu autores como Ciro Marcondes Filho, José Marques de Melo, Nelson Traquina, Alex Primo, Ana Brambilla, Marcelo Träsel, Raquel Recuero, Polyana Ferrari, Squirra, entre outros. O método de investigação utilizado é o qualitativo, por meio de uma pesquisa exploratória descritiva, do tipo estudo de caso. Os instrumentos para a investigação foram a observação direta assistemática e a entrevista semiestruturada (ou semiaberta). O principal resultado obtido é que o webjornalismo colaborativo no Portal R7 é prioritariamente induzido pelas redes sociais, especialmente o Facebook e o Twitter, inspirado no “call for action”, como estratégia para chamar à colaboração. As práticas jornalísticas estão intrinsicamente dependentes da ação do usuário, sendo que o jornalista agrega às práticas de checagem uma nova etapa, a de relacionamento com o usuário do Portal, para agregar e fidelizar a audiência, valorizando a colaboração em todas as etapas de produção.

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Each vol. has also special t.p.

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1. bd. Die zeit Carls II. von England von 1660-1674.--2. bd. Die zeit Carls II. von England von 1675-1685.--3. bd. Die zeit Jacobs II. von England vom februar 1685 bis zum märz 1688.--4. bd. Die katastrophe Jacobs II., die neue thronfolge und die allianz von 1689.--5. bd. Der grosse krieg von 1689 an bis zum aufbruche Wilhelms III. nach Irland, die kriegesjahre 1690 und 1691.--6. bd. Die kriegesjahre 1692, 1693 und 1694.--7. bd. Die kriegesjahre 1695, 1696, 1697, und der friede von Ryswyck.--8. bd. Die zeit der beiden theilungsverträge über die spanische monarchie bis zum tode Carls II., november 1700.--9. bd. Die zeit der vorbereitung und des abschlusses der grossen allianz von 7. september 1701 und die europäische lage der dinge bis zum tode Wilhelms III., 8./19. märz 1702.--10. bd. Die kriegsjahre 1702 und 1703.--11. bd. Die kriegsjahre 1704 und 1705.--12. bd. Die kriegsjahre 1706 und 1707.--13. bd. Die kriegsjahre 1708, 1709 und 1710.--14. bd. Die jahre 1711 bis 1714.

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"Hrsg. vom Grossen Generalstabe, Kriegsgeschichtliche Abteilung I."

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Vol. 1. Leben aus seinem Nachlasse.- Vol. 2. Gutachten über die Errichtung einer Staatswissenschaftlichen Fakultät; Aufsätze in Sachen des Handelsvereins; Die Freiheit u. die Beschränkungen des Auswärtigen Hendels; Das Wesen und der Werth einer nationalen Gewerbsproduktivkraft; Die Ackerverfassung, die Zwergwirthschaft und die Auswanderung; Zur deutschen Eisenbahnfrage; Über die Beziehungen der Landwirthschaft zur Industrie und zum Handel; über die nationalökonomische Reform des Königreichs Ungarn; Über den Werth und die Bedingungen einer Allianz zwischen Groszbritannien und Deutschland.

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1. bd. Die Zeit Carls II. von England von 1660-1674.--2. bd. Die Zeit Carls II. von England von 1675-1685.--3 bd. Die Zeit Jacobs II. von England vom februar 1685 bis zum märz 1688.--4. bd. Die katastrophe Jacobs II., die neue thronfolge und die grosse allianz von 1689.--5. bd. Der grosse krieg von 1689 an bis zum aufbruche Wilhelms III. nach Irland, die kriegesjahre 1690 und 1691.--6. bd. Die kriegesjahre 1692, 1693 und 1694.--7. bd. Die kriegesjahre 1695, 1696, 1697, und der friede von Ryswyck.--8. bd. Die Zeit der beiden theilungsverträge über die spanische monarchie bis zum tode Carls II., november 1700.--9. bd. Die Zeit der vorbereitung und des abschlusse der grossen allianz vom 7. september 1701 und die europäische lage der dinge bis zum tode Wilhelms III., 8/19. märz 1702.--10. bd. Die kriegsjahre 1702 und 1703.--11. bd. Die kriegsjahre 1704 und 1705.--12. bd. Die kriegsjahre 1706 und 1707.--13. bd. Die kriegsjahre 1708, 1709 und 1710.--14. bd. Die jahre 1711 bis 1714.

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1. Bd. Die Schlachten von Ligny, Quatre-Bras und Waterloo -- Briefe eines Militärs an einen andern -- Strategische Uebersicht des Feldzuges in Russland 1812 -- 2. Bd. Die Vertheidigung und der Fall von Montmedy im Jahre 1657 -- Ueber den Kosacken und dessen Brauchbarkeit im Felde -- Remarks on the organisation of the corps of artillery in the British service -- Bemerkungen bei Lesung von Jomini's Tableau analytique des principales combinaisons de la guerre -- Denkschrift über die Möglichkeit der militärischen Eroberung der europäischen Türkei durch die Russen -- 3. Bd. Der Feldzug in den Niederlanden 1793 -- 4. Bd. Biographisches. Fürst Carl von Schwarzenberg -- Fürst Joseph von Schwarzenberg -- Herzog von Reichstadt -- Wilhelm von Mayern -- Graf Johann Paar -- Graf Carl Clam-Martinitz -- 6. Bd. Gedichte -- 7. Bd. Kreig des Vizekönigs von Aegypten Mohammed Ali's gegen den Sultan in den Jahren 1831-1833.

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E-Learning-Aktivitäten von Hochschulen haben häufig eine einseitige Ausrichtung auf die Unterstützung von Lehrveranstaltungen durch Technologien, insbesondere Lernmanagementsysteme. Dabei geraten die Studierenden als Zielgruppe nur mittelbar in den Blick. Diese Beobachtung nehmen die Autorinnen und Autoren des Bandes zum Anlass, das Lern-Erleben und die unterschiedlichen Phasen des Studiums aus Perspektive der Studierenden zu betrachten. Untersucht wird zudem, welche Unterstützungsangebote Hochschulen in welchen Phasen idealerweise bereitstellen. Die Autorinnen und Autoren formulieren detailliert, wie Hochschulen das studentische Lernen mit Hilfe von Social Software unterstützen können. Diese Empfehlungen basieren auf den Ergebnissen empirischer Untersuchungen sowie auf Fallstudien nationaler und internationaler Beispiele guter Praxis, die ausführlich präsentiert werden. Mit diesem Band möchten die Autorinnen und Autoren denjenigen, die in Bildungseinrichtungen des tertiären Sektors (aber auch in anderen Sektoren) tätig sind, konkrete Anregungen liefern, Unterstützungsangebote für das informelle Lernen von Studierenden mit Social Software stärker in den Blick zu nehmen und geeignete Angebote zu entwickeln. Die Publikation basiert auf Ergebnissen des Projekts „Learner Communities of Practice“, das zwischen 2009 und 2012 als Verbundprojekt sächsischer Hochschulen mit Förderung durch das SMWK unter Leitung des Medienzentrums der TU Dresden bearbeitet wurde.

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Die Euphorie über die Zukunft virtueller Hochschulen trägt den realen Gegebenheiten nicht Rechnung. Der erhoffte Wandel virtueller Hochschulprojekte von technologieorientierten Informatikprojekten zu marktorientierten Bildungdienstleistern ist bislang ausgeblieben. Dieser Zusammenhang erfordert eine systematische Analyse der strategischen Positionierungen von Präsenz- und Fernhochschulen und von virtuellen Hochschulprojekten. Ausgehend von den Überlegungen des Wettbewerbskonzepts von M. E. Porter und der Systemtriade von B. R. Clark werden die strategischen Differenzen zwischen den Akteuren der Hochschullehre (Ministerien, Rektoraten und Professoren) und den virtuellen Hochschulprojekten aufgearbeitet. Diese Überlegungen basieren auf einer umfangreichen empirischen Erhebung der strategischen Positionierung deutscher Hochschulen und ihrer Bewertung des Nutzenpotenzials virtueller Hochschullehre. Aufgrund der Ergebnisse dieser empirischen Erhebungen werden Gestaltungsempfehlungen zur strategischen Positionierung virtueller Hochschulen entwickelt. Die Integration virtueller Lehre in die Hochschulen ist an folgende Prämissen geknüpft: Für eine nachhaltige Integration virtueller Hochschulprojekte in die Hochschulen muss die strategische Relevanz virtueller Hochschullehre in den Zielen und Strategien der Hochschulen verankert sein. Die Finanzierung virtueller Hochschulprojekte sollte durch die Steuerungslogik der „State Authority“ oder des „Market“ organisiert sein. Eine ausschließliche Finanzierung innerhalb der Steuerungslogik der „Academic Oligarchy“ ist kontraproduktiv für eine nachhaltige Integration. Zwischen den Ministerien und den Hochschulen besteht eine strategische Differenz in der Einschätzung der zukünftigen Relevanz von Fernstudiengängen und der Bedeutung von Effizienz und Wirtschaftlichkeit in der Hochschullehre. Unter den gegebenen Rahmendingungen sollten virtuelle Hochschulprojekte eine Differenzierungs- und/oder Nischenstrategie wählen. (DIPF/Orig.)