988 resultados para Newman, Harry


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We solve Einstein equations on the brane to derive the exact form of the brane-world-corrected perturbations in Kerr-Newman singularities, using Randall-Sundrum and Arkani-Hamed-Dimopoulos-Dvali (ADD) models. It is a consequence of such models that Kerr-Newman mini-black holes can be produced in LHC. We use this approach to derive a normalized correction for the Schwarzschild Myers-Perry radius of a static (4+n)-dimensional mini-black hole, using more realistic approaches arising from Kerr-Newman mini-black hole analysis. Besides, we prove that there are four Kerr-Newman black hole horizons in the brane-world scenario we use, although only the outer horizon is relevant in the physical measurable processes. Parton cross sections in LHC and Hawking temperature are also investigated as functions of Planck mass (in the LHC range 1-10 TeV), mini-black hole mass, and the number of large extra dimensions in brane-world large extra-dimensional scenarios. In this case a more realistic brane-effect-corrected formalism can achieve more precisely the effective extra-dimensional Planck mass and the number of large extra dimensions-in the Arkani-Hamed-Dimopoulos-Dvali model-or the size of the warped extra dimension-in Randall-Sundrum formalism.

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In this paper, we present relations between Camassa-Holm (CH), Harry-Dym (HD) and modified Korteweg-de Vries (mKdV) hierarchies, which are given by the hodograph type transformation. (C) 2001 IMACS. Published by Elsevier B.V. B.V. All rights reserved.

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For m(2) < a(2) + q(2), with m, a, and q respectively the source mass, angular momentum per unit mass, and electric charge, the Kerr-Newman (KN) solution of Einstein's equation reduces to a naked singularity of circular shape, enclosing a disk across which the metric components fail to be smooth. By considering the Hawking and Ellis extended interpretation of the KN spacetime, it is shown that, similarly to the electron-positron system, this solution presents four inequivalent classical states. Making use of Wheeler's idea of charge without charge, the topological structure of the extended KN spatial section is found to be highly non-trivial, leading thus to the existence of gravitational states with half-integral angular momentum. This property is corroborated by the fact that, under a rotation of the space coordinates, those inequivalent states transform into themselves only after a 4π rotation. As a consequence, it becomes possible to naturally represent them in a Lorentz spinor basis. The state vector representing the whole KN solution is then constructed, and its evolution is shown to be governed by the Dirac equation. The KN solution can thus be consistently interpreted as a model for the electron-positron system, in which the concepts of mass, charge and spin become connected with the spacetime geometry. Some phenomenological consequences of the model are explored.

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This paper reports the occurrence of the longhorn beetle Phoracantha recurva Newman (Coleoptera: Cerambycidae) attacking Eucalyptus citriodora logs in the State of São Paulo, Brazil. This Australian species was introduced in the country and is considered a quarentenary pest because it may negatively influence the exporting of eucalypts logs. Details on the biology, damage and control, as well as the different morphological characteristics between P. recurva and P. semipunctata are discussed.

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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)

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Communities are present on physical, chemical and biological systems and their identification is fundamental for the comprehension of the behavior of these systems. Recently, available data related to complex networks have grown exponentially, demanding more computational power. The Graphical Processing Unit (GPU) is a cost effective alternative suitable for this purpose. We investigate the convenience of this for network science by proposing a GPU based implementation of Newman community detection algorithm. We showed that the processing time of matrix multiplications of GPUs grow slower than CPUs in relation to the matrix size. It was proven, thus, that GPU processing power is a viable solution for community dentification simulation that demand high computational power. Our implementation was tested on an integrated biological network for the bacterium Escherichia coli

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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)

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Die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe deutscher Klassiker wurde seit 1904 bis in die Zwanziger Jahre hinein im Insel Verlag in Leipzig publiziert. Die Buchreihe hat nicht nur für den Verlag und die Druckerei Poeschel in der sie gedruckt wurde eine ganze Reihe von Neuerungen nach sich gezogen, auch für den deutschen Buchmarkt hat die Klassikerausgabe einen Meilenstein bedeutet. Sie hat einige Eigenschaften des Taschenbuches vorweggenommen. Sie orientierte sich an der Qualität bibliophiler Buchpublikationen, aber war dennoch preislich erschwinglich. Zeitgenössische Klassikerausgaben erschienen zumeist mit einem Kommentar. Nicht so die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe. Der Text wurde zwar von führenden Wissenschaftlern editiert, aber sie war dennoch unkommentiert. Der Text war in einer Jenson-Antiqua gesetzt obwohl die Debatte um individuell gestaltete Künstlerschriften und die Diskussion um die als deutsche Schrift begriffene Fraktur unter den wichtigsten Protagonisten des deutschen Buchgewerbes ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hatte. Ziel für die Klassikerausgabe war darüber hinaus, das zur Jahrhundertwende leicht angestaubte Image der Stadt Weimar aufzupolieren. Über das Patronat des Großherzogs hinaus hätte man die Gewinne aus dem Verkauf der Bücher der Permanenten Ausstellung für die Anschaffung von modernen Kunstobjekten zur Verfügung stellen wollen, die unter der Leitung von Harry Graf Kessler stand. Sieht man den Inhalt der Werke der in der Klassikerreihe erschienen Dichter Goethe, Schiller und Körner in einem ästhetischen Kontext mit dem der Philosophen Schopenhauer und Kant, wird im Spiegel der Formalästhetik der Klassikerausgabe Graf Kesslers Bildungs- und Kulturbegriff erkennbar, der sich in den Jahren nach der Jahrhundertwende zu seinem Lebenskunstideal verdichtete. Der zerrütteten Existenz der Zeitgenossen, wie Friedrich Nietzsche sie beschrieben hatte, sollte der Inhalt der Ausgabe in seiner modernen Form eine moderne Wertehaltung entgegensetzen. Die Lektüre der Klassiker sollte den deutschen Philister „entkrampfen“ und ihm ein Stück der verloren geglaubten Lebensfreude wieder zurück bringen, in dem dieser auch die Facetten des Lebensleids als normal hinnehmen und akzeptieren lernte. Die Klassikerausgabe repräsentierte aus diesem Grund auch den kulturellen und politischen Reformwillen und die gesellschaftlichen Vorstellungen die der Graf für ein modernes Deutschland als überfällig erachtete. Die Buchreihe war aus diesem Grund auch ein politisches Statement gegen die Beharrungskräfte im deutschen Kaiserreich. Die Klassikerreihe wurde in der buchhistorischen Forschung zwar als bedeutender Meilenstein charakterisiert und als „wichtiges“ oder gar „revolutionäres“ Werk der Zeit hervorgehoben, die Ergebnisse der Forschung kann man überspitzt aber in der Aussage zusammenfassen, dass es sich bei der Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe um einen „zufälligen Glückstreffer“ deutscher Buchgestaltung zu handeln scheint. Zumindest lassen die Aussagen, die bisher in dieser Hinsicht gemacht wurden, keine eindeutige Einordnung zu, außer vielleicht der, dass die Klassiker von der englischen Lebensreform inspiriert wurden und Henry van de Velde und William Morris einen Einfluss auf ihre äußere Form hatten. Gerade die Gedankenansätze dieser Beiden nutzte Graf Kessler aber für eigene Überlegungen, die ihn schließlich auch zu eigenen Vorstellungen von idealer Buchgestaltung brachten. Da für Kessler auch Gebrauchsgegenstände Kunst sein konnten, wird das Konzept der Klassikerausgabe bis zur Umsetzung in ihrer `bahnbrechenden´ Form in das ideengeschichtliche und ästhetische Denken des Grafen eingeordnet. Die Klassiker werden zwar in buchhistorischen Einzeluntersuchungen bezüglich ihrer Komponenten, dem Dünndruckpapier, ihrem Einband oder der Schrifttype exponiert. In buchwissenschaftlichen Überblicksdarstellungen wird ihr Einfluss hingegen weniger beachtet, denn verschiedene Kritiker bezogen sie seit ihrem ersten Erscheinen nicht als deutsches Kulturgut mit ein, denn sie lehnten sowohl die englischen Mitarbeiter Emery Walker, Edward Johnston, Eric Gill und Douglas Cockerell wie auch ihre Gestaltung als „welsche“ Buchausgabe ab. Richtig ist, die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe hatte dieselbe Funktion wie die von Graf Kessler in Weimar konzipierten Kunstausstellungen und die dortige Kunstschule unter der Leitung seines Freundes Henry van de Velde. Auch das für Weimar geplante Theater, das unter der Leitung von Hugo von Hofmannsthal hätte stehen sollen und die Großherzog Wilhelm Ernst Schule, hätten dieselben Ideen der Moderne mit anderen Mitteln transportieren sollen, wie die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe deutscher Klassiker.

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L'elaborato analizza i neologismi autoriali creati nella saga di Harry Potter, dapprima nella loro versione originale studiando i meccanismi di formazione di neologismi più utilizzati. In seguito, i neologismi originali vengono messi a confronto con le loro traduzioni in italiano e spagnolo, studiando le strategie traduttive messe in atto dai rispettivi team di traduttori. I dati analizzati vengono poi ricondotti alla teoria della traduzione della letteratura per l'infanzia e ai distinti filoni individuabili nei due Paesi.