82 resultados para Musikalische Grunderziehung
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1. bd. Biographie, von dr. G. Karpeles. Buch der lieder.--2. bd. Neue gedichte. Zeitgedichte. Atta Troll. Deutschland, ein wintermärchen.--3. bd. Romancero. Letze gedichte.--4 bd. Tragödien. Shakspeare's mädchen und frauen.--5. bd. Reisebilder I. Memoiren.--6. bd. Resisebilder II. Englische fragmente.--7. bd. Deutschland I.: Zur geschichte der religion und philosophie in Deutschland. Die romantische schule.-- 8. bd. Deutschland II.: Geständnisse. Elementargeister. Der doktor Faust. Die götter im exil. Die göttin Diana.--9. bd. Französische zustände. I.: Das bürgerkönigthum im jahre 1832. Lutetia.--10. bd. Französische zustände. II. Lutetia (fortsetzung) Kunstberichte aus Paris: Französische maler. Über die französische bühne. Musikalische berichte aus Paris.--11. bd. Novellistische fragmente: Der rabbi von Bacharach. Memoiren des herrn von Schnabelewopski. Florentinische nächte. Ludwig Börne.--12. bd. Vermischte schriften: Einleitung zu "Kahldorf über den adel." Vorrede zum ersten bande des "Salon." Ueber den denuncianten. Der Schwabenspiegel. Einleitung zur prachtausgabe des "Don Quixote." Vorwort zu A. Weill's "Sittengemälden aus dem elsässischen volksleben." Thomas Reynolds. Ludwig Marcus. Loeve-Veimars. Autobiographische skizze. Albert Methfessel. Die romantik. Verschiedenartige geschichtsauffassung. Eingangsworte zur eubersetzung eines lappländischen gedichts. Recensionen. Nachträge. Gedanken und einfälle.
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"Literatur."
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A list of "Herausgeber und Mitarbeiter" at the beginning of each of the five volumes.
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Mode of access: Internet.
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unter Zugrundelegung des gleichnamigen Textbuches von T. Hell ; der hinterlassenen Entwürfe und ausgewählter Manuscripte des Componisten ausgeführt ; der dramatische Theil von C. von Weber ; der musikalische von G. Mahler ; Klavier-Auszug mit Text.
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In recent years, the concept of cultural participation has become very popular both in the scientific context as well as in the political discourse. Despite that, a sound definition of the construct allowing for solid empirical data collection and analysis is still missing. While this is a major obstacle for researchers, society and political decision makers ask for evidence-based knowledge concerning the effects and benefits of cultural education and assistant measures. Based on Amartya Sen’s “Capability Approach” and on a broad conception of culture, the authors try to fill this gap and propose a theoretical model of “musical involvement” to describe cultural participation in music. (DIPF/Orig.)
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Wie die Hamburger Tagung zeigte, reicht das, was an empirisch abgesicherter Erkenntnis über „Kind und Musik" vorliegt, bei weitem nicht aus zur wissenschaftlichen Fundierung einer Theorie musikalischer Erziehung, die zugleich Handlungsanweisungen für den beruflichen Alltag der Pädagogen enthielte. Dies mutet 25 Jahre nach Gerhard Kubes gleichnamiger Schrift als Rückschritt an. Denn dort wird aus dem damals als gesichert betrachteten entwicklungspsychologischen Stufenmodell ein an Jahrgangsstufen fixiertes musikunterrichtliches Vorgehen dargelegt, das mit dem Anspruch wissenschaftlicher Absicherung verbunden war. Inzwischen aber ist die Stufentheorie widerlegt — ein dynamisches Modell ist an ihre Stelle getreten. Allgemein verbreitete Auffassungen musikalischer Begabung sind problematisiert worden — an zentrale Stelle des Entwicklungsprozesses rückte statt dessen der Sozialisationsbegriff, der heute wiederum in einer Interaktionstheorie aufgehoben wird. Der Anspruch auf eine geschlossene Theorie musikalischer „Bildung" wurde zurückgestellt zugunsten notwendiger und auch methodisch leistbarer Detailuntersuchungen. Schließlich mußte die intentionale Erziehung der Schule angesichts stark mediengeprägter funktionaler Erziehungsprozesse in außerschulischen Bereichen relativiert werden. Vor diesem Hintergrund erbrachte die Tagung, deren Referate hier nachzulesen sind, durchaus Nützliches: die Aufarbeitung historischer Aspekte pädagogischer Musik unseres Jahrhunderts, die kritische Darstellung musikalischer Curricula in der Früherziehung und in einem Teilbereich der Instrumentalpädagogik, musikpsychologische Theoriebildung hinsichtlich der Themen Entwicklung, Wahrnehmung und Lernen, Reflexionen zur Unterrichtsmethodik, zu Lied und Singen, zu Kindertanz, zu massenmedialer Musikangeboten, zum Versuch einer Integration ausländischer Kinder über musikalische Lernangebote, zum Gruppeneinsatz elektronischer Tasteninstrumente, zur Berücksichtigung der Popularmusik in den Curricula, sorgfältige empirische Erhebungen zu den Präferenzen für Musikinstrumente bei Jugendlichen und zur Situation der Lehrkräfte an Musikschulen. (DIPF/Orig.)