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Der regionalökonomische Nutzen der universitären Hochschulen für ihre Region umfasst Einkommens-, Beschäftigungs- und Steuereffekte (Effekte der Leistungserstellung) sowie den Wissens- und Technologietransfer (WTT) aus den Hochschulen (Effekte der Leistungsabgabe). Die Effekte der Leistungserstellung werden im Rahmen einer regionalökonomischen Wirkungsanalyse für definierte Analyseregionen ermittelt. Die Steuereinnahmen werden den betreffenden Staatshaushalten zugerechnet. Die Einkommenseffekte werden zusätzlich über unendliche Wirkungsrunden für die Hochschulregion (Kanton Basel-Stadt und Basel-Landschaft) mit Hilfe einer (keynesianischen) Multiplikatoranalyse untersucht. Als Ergebnis der Analyse der Leistungserstellung kann festgehalten werden, dass die staatlichen Haushalte grosse Beträge in die Universität und die FHBB investieren, was nur teilweise durch Steuereinnahmen kompensiert werden kann. Die Wirtschaft der Hochschulregion profitiert stark von den Hochschulen, der Kanton Basel-Stadt insgesamt mehr als der Kanton Basel-Landschaft. Ersterer trägt andererseits erhebliche Zentrumslasten. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie machen deutlich, dass die staatlichen Ausgaben erhebliche positive Effekte in der Hochschulregion in Form von Einkommens-, Beschäftigungs- und Steuereffekten auslösen und dadurch in einem hohen Masse zur Wertschöpfung in der Region sowie zur Sicherung der Beschäftigung beitragen. Die Effekte der Leistungsabgabe untergliedern sich in den personengebundenen und den personenungebundenen Wissenstransfer. Der personengebundene Wissenstransfer erfolgt durch die Analyse des Verbleibs der Absolventen in der Region im Hinblick auf deren späteren Arbeitsplatz. Die Verbleibsquote gibt Aufschluss über die Attraktivität des regionalen Arbeitsmarktes für Hochschulabsolventen sowie über die Übereinstimmung von Studienangebot und Wirtschaftsstruktur der Region. Das Ergebnis zeigt, dass der basel-städtische Arbeitsmarkt für die Hochschulabsolventen deutlich attraktiver ist als jener des Kantons Basel-Landschaft. Dies ist durch die hohe Konzentration an wissensintensiven Unternehmen aus verschiedenen Branchen im Kanton Basel-Stadt zu erklären. Der personenungebundene Wissenstransfer wird durch die regionale Verankerung von Forschungskooperationen sowie durch verschiedene Merkmale der Kooperation analysiert. Es wird angenommen, dass durch Forschungskooperationen neues Wissen und Innovation entstehen. Für die Analyse wurden alle Forschungsgruppen der Universität Basel und der FHNW nach der Herkunft ihrer Mitarbeiter, der Herkunft ihrer Drittmittel und nach ihren Kooperationen befragt. Die Analyse erfolgt getrennt nach Fachbereichen, wobei diese jeweils entweder der analytischen oder der synthetischen Wissensbasis zugeordnet werden. Die Analyse der Indikatoren der regionalen Verankerung (Herkunft der Mitarbeiter, Herkunft der Drittmittel und der Kooperation) zeigte zum einen, dass synthetische Fachbereiche hinsichtlich der Rekrutierung ihrer Mitarbeiter eher regional verankert sind. Die Analyse der Herkunft der Drittmittel gibt einen deutlichen Hinweis auf einen starken Life Sciences-Standort Basel/Nordwestschweiz: Die Fachbereiche Medizin, Chemie und Biologie weisen den höchsten Anteil an Fördergeldern aus der Region auf. Die Fachbereiche Chemie und Biologie sind es auch, die am häufigsten mit Unternehmen in der Region zusammenarbeiten. Weiterhin sind die Fachbereiche Medizin und Technik in ihrer Forschung stark mit anderen öffentlichen Einrichtungen vernetzt. Die Ausgestaltung der Forschungskooperationen in Bezug auf die Erstkontaktaufnahme, die Motive und Formen einer Kooperation, die Probleme in der Zusammenarbeit, die Vorteile einer langjährigen Zusammenarbeit sowie die Faktoren einer erfolgreichen Zusammenarbeit gaben Aufschluss über die Bedeutung räumlicher, kognitiver und organisationaler Nähe. Bei der Erstkontaktaufnahme ist der bestehende persönliche Kontakt von grösster Wichtigkeit, was durch die räumliche Nähe der Kooperationspartner erleichtert wird. Die wichtigsten Motive für eine Zusammenarbeit sind der fachliche Austausch und die finanziellen Motive; letztere sind für synthetische Fachbereiche wichtiger. Zu den wichtigsten Formen einer Kooperation zählen gemeinsame Anträge für Forschungs- und Projektmittel sowie gemeinsame Publikationen. Als grösstes Hemmnis für eine Zusammenarbeit wurde der Organisationsaufwand bewertet und die Fähigkeit, die Kompetenzen des Partners richtig einschätzen zu können. Letzteres wird durch eine langjährige Zusammenarbeit erreicht, ebenso wie eine effizientere Kommunikation. Gegenseitiges Vertrauen und die sogenannte gleiche Wellenlänge sind die wichtigsten Faktoren einer erfolgreichen Zusammenarbeit. Die räumliche Nähe der Kooperationspartner ist dabei eine hilfreiche, aber keine notwendige Bedingung für eine erfolgreiche Kooperation. Insgesamt unterscheiden sich analytische und synthetische Fachbereiche in ihrem Kooperationsverhalten nicht signifikant. Jedoch unterscheiden sich die einzelnen Fachbereiche stark untereinander. Relevante zukünftige Forschungsvorhaben über den Wissens- und Technologietransfer von Hochschulen oder Forschungseinrichtungen könnten sich der Analyse einzelner Prozesse oder Phasen im Forschungsprozess verschiedener Fachbereiche, deren räumlicher Reichweite, der Bedeutung verschiedener anderer Näheformen sowie der regionalen Bedeutung von analytischen und synthetischen Elementen widmen.

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Welsch (Projektbearbeiter): Sammlung von insgesamt 103 Gedichten (in zweiter Auflage; die erste erschien bereits 1846/47). Der Verfasser, ein Schriftsteller und Mitarbeiter an belletristischen Zeitschriften, mußte (vor 1848) aufgrund burschenschaftlicher Zugehörigkeit seinen Wohnsitz Leipzig verlassen und wurde eines mißliebigen Artikels wegen mit einer vierwöchentlichen Gefängnisstrafe belegt

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Über das Forschungsprogramm: The Philosophy of Western Society. Teilstück des allgemeinen Forschungsprogramms, veröffentlicht unter dem Untertitel: "The Philosophy of Social Science", in: "International Institute of Social Research. A Report of Its History, Aims and Activites, 1933-1938", New York (1938?), S. 19, Typoskript mit eigenhändiger Korrektur, 2 Blatt; Bericht über die Aktivitäten des Instituts für Sozialforschung für Robert M. MacIver, 1938-39: 1. Bericht vom 7.12.1939; a) Typoskript, englisch, 9 Blatt; b) Typoskript, als Brief von Pollock an Robert M. MacIver, Typoskript 10 Blatt; c) Entwurf Typoskript, englisch, 15 Blatt; d) Entwurf Typoskript, deutsch, 17 Blatt; MacIver, Robert M.: 1 Brief mit Unterschrift an Friedrich Pollock, New York, 27.04.1938, 1 Blatt; "Some data on the Institut`s Staff and Activities", 11.03.1938, zwei Typoskripte, je 2 Blatt; Über die Tätigkeiten des Instituts für Sozialforschung. Verschiedene Berichte. 1939; Aufstellung der Forschungsgebiete verschiedener Mitarbeiter des Instituts. Ohne Datum, Typoskript, 9 Blatt; Aufstellung der Forschungsgebiete verschiedener Mitarbeiter des Institutes, aus einem Bericht. Typoskript, 7 Blatt; Bericht an den Präsidenten des Columbia University. Typoskript, 2 Blatt; "Contribution of Dr. Franz Neumann to the Round Table Discussion, Chicago, Social Science Reaserach Building" Dezember 1939; a) Typoskript mit Handschriftlichen Korrekturen, 3 Blatt; b) Typoskript, 3 Blatt; "Statment on the objectives of the International Institut of Social Research". Typoskript, 2 Blatt; Stipendiaten des Instituts für Sozialforschung: Forschungsberichte, Ende 1939; Adorno, Theodor W.: a) Typoskript, englisch, mit eigenhändigen Korrekturen, 4 Blatt; b) Typoskript, deutsch, 3 Blatt; Beck, Maximilian: "Geschichte des Begriffs der Vernunft von Platon bis Husserl (Outline)". Typoskript, englisch und deutsch, mit handschriftlichen Korrekturen, 7 Blatt; Flechtheim, Ossip K.: Typoskript mit handschriftlichen Ergänzungen, 1 Blatt; Fried, Hans Ernest: Typoskript, 1 Blatt, 16.11.1939; Grossmann, Henryk: "Capitalism in the 13th Century"; a) Typoskript, englisch, mit handschriftlichen Korrekturen, 6 Blatt; b) Typoskript, englisch, 6 Blatt; c) Typoskript, deutsch, 4 Blatt; Grossmann, Henryk: "The Classical Theory and Marxism"; a) Typoskript, englisch, mit handschriftlichen Korrekturen, 2 Blatt; b) Typoskript, deutsch, mit handschriftlichen Korrekturen, 2 Blatt; Kirchheimer, Otto: Manuskript, 1 Blatt; Lauterbach, Albert: a) Typoskript, englisch, mit handschriftlichen Korrekturen, 2 Blatt; b) Typoskript, deutsch, mit handschriftlichen Korrekturen, 1 Blatt; Marcuse, Herbert: Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 2 Blatt; Neumann, Franz L.: Typoskript, 2 Blatt; Wittfogel, Karl August: Typsokript, 2 Blatt; Zilsel, Edgar: Typoskript, 4 Blatt; Research Projects of the International Institute of Social Research. nicht vor 1939; Beschreibung der Forschungsprojekte: Pollock, Friedrich: "Economic and Social Cosequences of a Prepardness Economy". Neumann, Franz L.: "The Rule of Law". Fromm, Erich: "The German Worker in the Weiman Republic". Kirchheimer,Otto: "Criminal Law and Social Structure". Marcuse, Herbert: " A Text and Source Book for the History of Philosophy". Fromm, Erich: "Character Structure of Modern Man". Neumann, Franz L.: "The Theory and Practice of European Labor Law". Wittfogel, Karl August; Wittfogel-Lang, Olga: "The Chinese Family"; Dasselbe wie in "Beschreibung der Forschungsprojekte", ausgenommen Pollock, Friedrich: "Economic and Social Cosquences of a Prepardness Economy" und Fromm, Erich: "The German Worker in the Weimar Republic", zusätzlich Kirchner, Otto; Weil, Felix: "Changes in Social Stratification, National Income, and Living Standards of Germany since 1933"; 1 Ordner, Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 49 Blatt;

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Grossmann, Henrik: "The Nature of Economic Crisis". Typoskript, 4 Blatt; Über die Tätigkeiten des Institutes für Sozialforschung. Verschiedene Berichte. 1940- 1941; "Report to the Trustees of the Kurt Gerlach Memorial Foundation". 25.01.1940, Typoskript, 5 Blatt; "Manuskript under preparation". Januar 1940, handschriftliche Liste, 1 Blatt; Horkheimer, Max: "Über die allgemeine Lage des Instituts". Bericht für das Advisory Bord (New York members) Meeting, 22.04.1940; sowie ein Protokoll des Treffens, Typoskript, 5 Blatt; "Annual Report on the Activities of the Société International de Recherces Sociales, Presented to the Eight General Meeting in New York City on April 27, 1940"; sowie "Report on the Activities of the International Institute of Social Research for the Year 1939". Typoskript, 13 Blatt; "Report to the Trustees of the Kurt Gerlach Memorial Foundation". 23.02.1941, Typoskript mit eigenhändigen Ergänzungen von Max Horkheimer und handschriftlichen Ergänzungen und Korrekturen von Leo Löwenthal, 7 Blatt; Liste der Veröffentlichungen und der Forschungsgebiete des Instituts für Sozialforschung; "Content of Periodicals. List of Articles and Selected Major Book Reviews Arranged According to Contibutors. List of Articles and Selected Major Book Reviews Arranged According Topics. 1934-1941". a) Typoskript, 14 Blatt; b) Typoskript , 15 Blatt; "Literatur über features". 03.02.1941, Veröffentlichungsliste, 1 Blatt; Veröffentlichungsliste zu den Gebieten Nationalsozialismus, Massenkultur, Sozialgeschichte des späteren Mittelalters; 19.12.1941, Typoskript, 1 Blatt; Ankündigung und Übersicht über die ersten Nummern der "Studies in Philosophy and Social Science". 1941; Typoskripte und Drucksachen, 3 Blatt; "Supplementary Memorandum on the Activities of the Institute from 1939 to 1941. (supplemented to December, 1942)". 1942, als Typoskript vervielfältigt, 5 Blatt; Über Organisation und Mitarbeiter des Institutes für Sozialforschung. 1943; a) Typoskript, 6 Blatt; b) Typoskript, 7 Blatt; c) Teilstück, Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 2 Blatt; d) Teilstück, Typoskript, 3 Blatt; e) Entwurf, Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 8 Blatt; "Annual Report on the Activities of the Social Studies Association, Inc.". 15.05.1943, Typoskript, 6 Blatt; "Statement of Prof. Dr. Max Horkheimer, Director of the Institut of Social Research on June 9, 1943. Reponse: Certain Charges made against the Institut of Social Research (Columbia University)". 1943; a) Typoskript, 6 Blatt; b) Typoskript mit handschriftlichen Randbemerkungen, 6 Blatt; c) deutsche Rückübersetzung, 1969, Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 4 Blatt;

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Die Nachmessungen an den Gletschern der österreichischen Alpen wurden wie bisher von ehrenamtlichen Berichterstattern im Auftrage des Osterreichischen Alpenvereins durchgeführt, der auch die dafür nötigen Mittel zur Verfügung stellte. Der Stab der Mitarbeiter blieb gleich. Die ausführlichen, mit Fotos und Lageskizzen versehenen Berichte sind im Gletschermeßarchiv des OeAV aufbewahrt. Gegenüber den vorangegangenen, von H. Kinzl seit 1963 verfaßten Sammelberichten wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit eine formale Umgestaltung vorgenommen. Die Berechnung der Tendenzstatistik wurde den internationalen Gepflogenheiten entsprechend durchgeführt. Dadurch ergeben sich geringfügige Änderungen an den bisher in diesen Berichten publizierten Zahlenwerten. Sie sind jetzt mit der Statistik der Längenmessungen aus den Schweizer Alpen direkt vergleichbar.

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Vol. 23, 24: Ergänzungen und nachträge, 1913.

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At head of title: Kaiser Wilhelm II.

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A list of "Herausgeber und Mitarbeiter" at the beginning of each of the five volumes.

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Die Mitarbeiter des Meßdienstes des Österreichischen Alpenvereins haben im Berichtsjahr 17 Gebietsberichte mit 212 Seiten und 270 Fotos eingesandt. Erstmals ist im Beobachtungsnetz mit dem Gößnitzkees ein Gletscher der Schobergruppe aufgenommen worden, nachdem im Vorjahr dort Marken angelegt worden sind. Ansonsten blieb das Meßprogramm und der Stab der Berichterstatter unverändert. Mit dem Bildmaterial sind die Verhältnisse an den Gletschern gut dokumentiert. Die Originalberichte werden im Gletschermeßarchiv im AV-Haus in Innsbruck aufbewahrt und sind dort einsehbar.

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Im Jahre 1891 wurde der Gletschermeßdienst des Alpenvereins begonnen, er besteht nun ohne Unterbrechung das 90. Jahr. Da das damals entworfene Konzept für den Meßdienst im wesentlichen beibehalten wurde, ist sowohl von der Methodik als auch für einzelne Gletscher eine wissenschaftlich wertvolle Kontinuität der Beobachtung gegeben, die auch weiterhin aufrecht erhalten werden soll. Im Berichtsjahr haben die 14 ehrenamtlichen Mitarbeiter im Auftrage des Österreichischen Alpenvereins 16 Gebietsberichte mit insgesamt 155 Seiten und 242 Fotos eingesandt, aus denen der vorliegende Bericht zusammengestellt wurde. Die Originalberichte werden im Gletschermeßarchiv des ÖAV aufbewahrt.

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In der Zentralbibliothek der Hochschule Hannover wurde ab Wintersemester 2012 ein Experiment mit Roving Librarians durchgeführt, um die Auskunftsqualität zu verbessern. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bibliothek liefen zu diesem Zweck mit einem Netbook ausgerüstet durch den Benutzungsbereich der Bibliothek, um Fragen der Nutzer und Nutzerinnen gleich dort aufzufangen, wo sie entstehen. Der Versuch kann nicht als erfolgreich bezeichnet werden, doch konnten während des Experiments wertvolle Einblicke in Nutzerwünsche gewonnen werden.

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Die Aufnahme von Computerspielen in den Bibliotheksbestand stellt viele Einrichtungen vor neue Herausforderungen, da diese Medien vermehrt nicht in physischer Form vertrieben werden. Welche grundlegenden Überlegungen kommen auf Bibliotheken und ihre Mitarbeiter zu, wenn sie Konzepte zum Einsatz digitaler Spiele erarbeiten und mit diesen Medien erfolgreich arbeiten wollen? Anhand von Best-Practice-Beispielen werden innovative Ideen aufgezeigt, die abseits eines reinen Verleihkonzepts Bibliotheken in Spiel- und Lernorte verwandeln, in denen alle Medien gleichberechtigt als Informationsträger nebeneinander eingesetzt werden. Ausgehend von der Geschichte der Computerspiele über die Beleuchtung der Zusammenhänge zwischen der Nutzung digitaler Spiele und der Steigerung von (Lern-)Kompetenzen zeigt diese Arbeit abschließend ein Konzept, wie digitale und analoge Spielstrategien verknüpft und Nutzern ein einzigartiges Spielerlebnis im Bibliotheksraum geboten werden kann.

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Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit afrikaspezifischen Veranstaltungen der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit und den durch Referent/inn/en vermittelten Inhalten über den Lebensalltag in afrikanischen Ländern. Es wird aufgezeigt, dass der Prozess der Herausbildung des vermittelten Wissens in den Veranstaltungen durch das Zusammenspiel verschiedener Aspekte charakterisiert ist. Dazu gehören die institutionelle und diskursive Einordnung entwicklungspolitischer Bildungsarbeit in die Gesellschaft, die biographischen Hintergründe der Referent/inn/en und ihre Wahrnehmung gesellschaftlicher Wirklichkeit. (DIPF/Orig.)

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Gender und Diversity spielen in der Wirtschaft und Verwaltung eine große Rolle. Der Begriff Gender beschreibt das soziale Geschlecht. In unserer Wahrnehmung unterscheiden wir zwischen männlich und weiblich und ordnen entsprechende Attribute zu. Die Differenzierung geschieht auf individueller, interaktionaler und institutionaler Ebene und ist immer mit Wertungen versehen (Gender Orders). Dadurch kommt es zu Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten. Der Begriff „Diversity“ (Vielfalt) beschreibt die Vielfalt der Mitglieder (z.B. die Mitarbeitenden), der Bezugsgruppen (z.B. Geldgeber) und der Kunden einer Organisation bzw. eines Betriebes. Unterschieden werden Geschlecht, Kultur, Alter, Behinderung, familiäre Situation und sexuelle Orientierung. Ziel von Gender Mainstreaming und Diversity Management ist es, Chancengleichheit im Unternehmen bzw. in der Verwaltung zu schaffen. Chancengleichheit als personalpolitisches Ziel beinhaltet den Abbau von Diskriminierungen, gleiche Rechte und Chancen und Möglichkeiten sowie die sinnvolle Berücksichtigung und Einbeziehung der verschiedenen Mitarbeiter- und Kundengruppen. In dem folgenden Artikel werden Gender Mainstreaming und Diversity Management und deren Instrumente beschrieben. Eine Checkliste, Praxis und Fallbeispiele ermöglichen das Bearbeiten des Themas und die Umsetzung in die Praxis.