999 resultados para Milner, Alfred Milner, Viscount, 1854-1925.


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Als Alfred Merz mich aufforderte, die sedimentpetrographische Bearbeitung der "Meteor"-Expedition zu übernehmen, schwebte mir von vornherein als Ziel vor, die Sedimente nicht nur in größerer Zahl als bisher und im Zusammenhang mit den übrigen Wissenschaften vom Meer nach den bisherigen Untersuchungsmethoden zu beschreiben. Es war mir klar, daß neue Ergebnisse nur zu erwarten waren, wenn die Untersuchung der Sedimente und damit ihre Beschreibung auf Grund vertiefter und neuer Methoden unternommen wurde. Ich erhoffte von einer solchen verfeinerten Beschreibung auch ein klareres Bild der Abhängigkeit der Sedimente von ihrer Umwelt. Wir werden diese Abhängigkeit nur verstehen, wenn wir die allgemeinen Gesetzmäßigkeiten herausarbeiten können. Diese werden dann auch eine Anwendung auf andere Sedimente ermöglichen. Für solche Untersuchungen sind Tiefseesedimente günstig, weil wir bei ihnen relativ einfache Bildungsumstände haben, einfacher jedenfalls, als es in der Flachsee im allgemeinen der Fall ist, ungünstig aber, weil diese Umwelteinflüsse weniger bekannt und schwerer zu erforschen sind und die Auswahl der Untersuchungspunkte nicht nach sedimentpetrographischen Gesichtspunkten erfolgen konnte. Die ersten Jahre nach der Rückkehr von der Expedition wurden deshalb auf methodische Untersuchungen verwandt. Insbesondere kam es mir darauf an herauszubekommen, wie die feinsten Bestandteile der Sedimente zusammengesetzt sind. Diese "tonigen" Bestandteile bilden nicht nur den wesentlichen Anteil der Roten Tone und der Blauschlicke, wir finden sie auch, durch Kalk verdünnt, in den Globigerinenschlämmen wieder. Sie sind von der Wissenschaft bisher recht stiefmütterlich behandelt worden. Die Ausarbeitung der Methoden, die gerade auf diesem Gebiet Neuland betreten mußte, ließ sich nicht rasch erzwingen. Es kam hinzu, daß ich mir in Rostock erst meine Arbeitsmöglichkeiten schaffen mußte. Ich habe hier der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft und der Mecklenburgischen Regierung für ihre Unterstützung mit Apparaten und Personal wärmstens zu danken. Ferner mußte als Vorbedingung für die Deutung der Sedimente zunächst festgestellt werden, zu welchen geologischen Zeiten sie gebildet worden sind und wie groß ihre Bildungsgeschwindigkeit überhaupt ist. Diese Untersuchungen hat W. Schott mit Hilfe der Foraminiferenfaunen als Notgemeinschaftsstipendiat durchgeführt. Diese Vorarbeiten, insbesondere der Ausbau der Methoden, hatten den Nachteil, daß die Veröffentlichung der Ergebnisse nicht so rasch erfolgen konnte, wie ich es selbst gewünscht hätte. Bald nachdem die Darstellung der Methoden und die Foraminiferenuntersuchungen als erste Lieferung erschienen waren, stellte es sich als notwendig heraus, eine beträchtliche Kürzung des restlichen Teiles vorzunehmen. Das hat zur Folge, daß die erste Lieferung breiter dargestellt ist als die Ergebnisse. Als die Nachricht von der Kürzung und dem notwendigen raschen Abschluß des Werkes mir bekannt wurde (Januar 1935), mußte eine Reihe von Untersuchungen eingestellt werden, insbesondere mikroskopische Untersuchungen, die besonders viel Zeit und in der Darstellung viel Raum beanspruchen. Deshalb ist systematisch nur das Guinea-Becken durch V. Leinz und das Kapverden-Becken durch O. E. Radczewski untersucht worden.

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Cover title: Einstein (Alfred) mss. at Smith College : a checklist & index.

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Second series published by W. Shoberl; 3d series, by J. Murray. Third series has added t.p.

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Continued by Andover Newton Theological School, Newton Centre, Mass. General catalogue.

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"Presented to Parliament by Command of His Majesty."

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Back Row: head coach Matt Mann, Alfred Meilziner John L. Halstead, Albert Mayer, Paul Starrett, Albert G. Seidman

Middle Row: Milo Oliphant, Henry Johnson, Paul C. Samson, captain William W. Kerr John L. Gow, Fred Dunakin, A. Edmond Allan,

Front Row: Richard Papenguth, Manfred G. Whittingham

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I. 1837-1843.--II. 1844-1853.--III. 1854-1861.

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"Notices sur les auteurs et les ouvrages cités dans la première partie": p. 5-14.

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Refugees from Sudan are the fastest growing community in Australia. Australian mental health professionals have to be prepared to offer services to this ethnic group along with the other mainstream and diverse consumers. In order to offer culturally competent services, these mental health professionals are required to be familiar with this emerging community. As such a review was undertaken with two main goals. Firstly, the review aimed to educate Australian mental health professionals about the demographics and culture of Sudan, the traumas encountered as a result of the civil war, factors leading to massive exodus, and the difficulties of the transit and post migration phase. Secondly, the review intended to inform Australian mental health professionals about the possible acculturation stress that is manifested in the form of intergeneration and role conflict and marital difficulties. The review highlights that there are few studies addressing acculturation stress of Sudanese refugees, and even fewer on the impact it has on relationships. Future research directions are discussed.

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The CDKN2A gene encodes p16 (CDKN2A), a cell-cycle inhibitor protein which prevents inappropriate cell cycling and, hence, proliferation. Germ-line mutations in CDKN2A predispose to the familial atypical multiple-mole melanoma (FAMMM) syndrome but also have been seen in rare families in which only 1 or 2 individuals are affected by cutaneous malignant melanoma (CMM). We therefore sequenced exons 1alpha and 2 of CDKN2A using lymphocyte DNA isolated from index cases from 67 families with cancers at multiple sites, where the patterns of cancer did not resemble those attributable to known genes such as hMLH1, hMLH2, BRCA1, BRCA2, TP53 or other cancer susceptibility genes. We found one mutation, a mis-sense mutation resulting in a methionine to isoleucine change at codon 53 (M531) of exon 2. The individual tested had developed 2 CMMs but had no dysplastic nevi and lacked a family history of dysplastic nevi or CMM. Other family members had been diagnosed with oral cancer (2 persons), bladder cancer (1 person) and possibly gall-bladder cancer. While this mutation has been reported in Australian and North American melanoma kindreds, we did not observe it in 618 chromosomes from Scottish and Canadian controls. Functional studies revealed that the CDKN2A variant carrying the M531 change was unable to bind effectively to CDK4, showing that this mutation is of pathological significance. Our results have confirmed that CDKN2A mutations are not limited to FAMMM kindreds but also demonstrate that multi-site cancer families without melanoma are very unlikely to contain CDKN2A mutations.