1000 resultados para Kinder der Freiheit
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El artículo analiza cómo Paul Celan, utilizando recursos arreferenciales y antimiméticos propios de la poésie pure y la poesía absoluta, desarrolla un modelo poético en el que la temporalidad y la memoria son determinantes. En el nuevo modelo, el lenguaje no constituye una realidad autónoma e inmanente; antes bien, se concreta en una acción dialógica y remite a una realidad extralingüística. El mismo texto poético configura un espacio del recuerdo, se erige en un lugar de memoria que, a través de las sedimentaciones históricas que arrastra el lenguaje, da testimonio de lo ocurrido.
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[s.c.]
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Diese Arbeit befasst sich mit den psychosozialen Belastungen und Möglichkeiten der Resi-lienzförderung von Geschwisterkindern chronisch kranker und/ oder behinderter Kinder.Ziel ist es, ein umfassendes Bild über den Forschungsstand der „besonderen“ Situation der Geschwister zu skizzieren und einen Ausblick auf ein Präventionsprogramm zur Stärkung der Lebenskompetenzen von Geschwisterkindern zu geben.Dabei wird der Frage nachgegangen, ob die Geschwister potentiellen Risiken, durch die Le-bensumstände der Familie, ausgesetzt sind, die wiederum eine Gefahr für die Geschwister darstellen und sie möglicherweise in ihrer Entwicklung beeinflussen.Mittels einer umfassenden Literaturrecherche sollen die Ergebnisse zusammengetragen werden. Die Grundlage der Recherche basiert auf die Sichtung von Fachbüchern, wissen-schaftlichen Artikeln und Studien bezüglich der Geschwisterthematik.Zusammenfassend kann lässt sich sagen, dass ein chronisch krankes und/ oder behindertes Kind ein Belastungsfaktor für die gesamte Familie darstellt und als eine Einschränkung der Entwicklungsmöglichkeiten der Geschwister betrachtet werden kann. Demzufolge können die Geschwister als eine vulnerable Gruppe gesehen werden, die vermehrte Aufmerksamkeit in der Primärprävention bedarf. Die Risikoforschung zeigt zwar insgesamt inkonsistente Er-gebnisse, dennoch verweist sie darauf, dass die gesunden Geschwisterkinder ein erhöhtes Risiko haben, psychische Probleme zu entwickeln. Nachweislich treten bei den Geschwis-tern häufiger internalisierende und externalisierende Verhaltensauffälligkeiten auf, die die gesundheitsbezogene Lebensqualität beeinträchtigen.Die Ergebnisse verdeutlichen die Notwendigkeit, dass den Geschwisterkindern zukünftig noch mehr Aufmerksamkeit sowohl in der Forschung als auch in der Prävention geschenkt we
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[s.c.]
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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2015
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Dans le présent travail, on se pose les questions de savoir si, dans le canton de Berne, il existe un besoin d'agir et d'intégrer les enfants touchés par la violence conjugale (on parle ici des actes de violence entre les parents) à l'aide aux victimes d'infractions. Le travail se concentre sur des enfants de moins de 12 ans, dont les parents, conscients de leur violence, se sont annoncés eux-mêmes à un centre de consultation. Les enfants n'ont aucune offre de soutien (par ex : protection de droit civil de l'enfant). Ces parents sont donc les personnes de contact de référence capables de défendre les intérêts des enfants, ce sont eux qui peuvent mettre les enfants en contact avec les systèmes de soutien appropriés. Généralement, à cet âge, les enfants ne peuvent pas encore chercher de l'aide eux-mêmes. Les centres de consultation sont donc les seules institutions d'état qui, dans de tels cas, offrent des aides de soutien, qui connaissent la situation des enfants, et qui par l'intermédiaire des parents, ont un contact indirect avec les enfants. In der vorliegenden Arbeit wird den Fragen nachgegangen, ob im Kanton Bern ein Handlungsbedarf besteht, Kinder, die von häuslicher Gewalt (hier verstanden als Gewalthandlungen zwischen den Eltern) betroffen sind, mit der Opferhilfe zu vernetzen? Der Fokus der Arbeit liegt auf Kindern unter 12 Jahren, deren gewaltbetroffene Elternteile sich aufgrund des eigenen Gewalterlebens selbständig bei einer Opferhilfeberatungsstelle gemeldet haben. Ihre Kinder sind mit keinem Unterstützungsangebot vernetzt (z.B. zivilrechtlicher Kindesschutz). Diese Elternteile sind die zentralen Ansprechpersonen für die Belange der Kinder, sie können die Kinder mit geeigneten Unterstützungssystemen vernetzen. Die Kinder selbst können sich in diesem Alter in der Regel noch nicht selbständig Hilfe organisieren. Die Opferhilfeberatungsstellen sind damit die einzigen staatlichen Institutionen, die in solchen Fällen Unterstützungsleistungen bieten, von der Situation der Kinder Kenntnis haben und über die gewaltbetroffenen Eltern auch indirekten Kontakt zu den Kindern haben.