957 resultados para Herr, Matt
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Der Innenminister spricht der Nationalgarde seinen Dank für ihre " ... durch vier Tage hindurch [geleisteten] mühe- und gefahrvollen Dienste ... " aus (Niederschlagung des Arbeiteraufstandes). Mitgeteilt vom Oberkommando der Nationalgarde
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Schilderung der Unruhen anläßlich des Bankrotts eines von August Swoboda gegründeten Privatdarlehensvereins
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Scharfe Zurückweisung der Behauptung des Kriegsministers Latour, in der Wiener Universität habe eine Versammlung mit dem Ziel stattgefunden, das Ministerium zu stürzen und den Reichstag zu sprengen: "Ich fordere daher Herrn Latour ... auf, seine nicht gar schmeichelhafte Aussage zu beweisen, und ... ein anderesmal mit mehr Vorsicht die Feuerlunten unter das Volk zu streuen"
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Grußadresse des neuen Oberkommandierenden der Wiener Nationalgarde anläßlich seines Dienstantritts. Vorladung der Bezirks-, Korps- und Bataillonskommandanten
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Organisation der Freiwilligenwerbung für die Mobilgarde (Arbeiterwehr). Nebst Vollmacht des Oberkommandierenden der Nationalgarde
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Betreuung des Generalstabschefs Haug mit der Organisation des Hauptquartiers
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Auflösung des zu Kremsier tagenden Reichstages und Oktroyierung einer Verfassung für "das einige und untheilbare Kaiserthum Österreich"
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Zurückweisung eines ungarischen Ausbruchsversuches aus der belagerten Festung Komorn
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Satirische Kommentierung der Absicht des am 20. März 1848 abgesetzten Berliner Oberbürgermeisters Krausnick, sein Amt wieder aufzunehmen: " ... was würden Sie sagen, wenn Louis Philipp schriebe an die Französische Stadtverordnete in Paris, er will wieder eintreten in seine Krone? Würden Sie nich sagen: Der Mensch is meschugge?"
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Satire auf den Werdegang der sehr weitgehenden und radikalen Forderungen der Berliner Volksredner, der immer nach demselben Muster abläuft: die Forderungen werden auf einer Volksversammlung vom Redner formuliert und von der Versammlung gutgeheißen. Darauf wird eine Deputation gebildet, die die fraglichen Forderungen der Nationalversammlung als Petition übergibt. Nach dem Empfang der Deputation durch die Nationalversammlung macht sich der Abgeordnete D'Ester die Petition zu eigen und übergibt sie dem Präsidenten, der sie in die Kommissionen verweist. Die Kommissionen wiederum beraten darüber und erstatten am nächsten Tag Bericht. "Un so war et, un so is et, un so wird et bleiben." Geschildert vor dem Hintergrund der Niederschlagung der Wiener Revolution am Beispiel einer - fiktiven - Rede von Adolph Friedrich Karbe
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Scharfe Zurückweisung der angeordneten Verlegung der Preußischen Nationalversammlung nach Brandenburg: "Wir wollen weder [den Ministerpräsidenten] Brandenburg in die National-Versammlung noch die National-Versammlung in [dem Ort] Brandenburg." Forderung nach einer "wahrhaftige[n] Constitution" sowie einem "volksthümliche[n] Ministerium", Absage an die republikanische Staatsform
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Nante erläutert den bayerischen Abgeordneten Eisele und Beisele die Bedeutung der neuen Fresko-Bilder am Berliner Museum. Mit einer Fülle von politischen Anspielungen
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Warnung vor dem Einsatz des Militärs gegen die Bevölkerung: "Herr, erleucht' des Fürsten Blick, Den ein Lügennetz umnachtet ..." In der Form eines Gebetes
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Messenhausers Darlegung des Rechtsstandpunkts samt Aufruf, sich Feindseligkeiten zu enthalten, gerichtet an den Kommandanten einer bis in die Nähe Wiens vorgerückten Ulaneneinheit: "Wir haben Niemand den Krieg erklärt; wir stehen gerüstet, solange uns nicht Bürgschaft wird, daß unsern Errungenschaften keinerlei Gefahr drohe."
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Entsendung einer aus Gemeinderäten und Mitgliedern der Volkswehr zusammengesetzten Deputation, um Fürst Windisch-Graetz über den Entschluß zur Niederlegung der Waffen in Kenntnis zu setzen