787 resultados para Daily creativity and peripheral youths
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Innovation ist für das Überleben von Firmen und die Entwicklung von Ländern wesentlich, weil sie entscheidend für einen erhöhten Marktanteil und wettbewerbsfähigen Vorsprung ist (Baer & Frese, 2003; Dodgson, Gann & Salter; George & Zhou, 2011; Kleysen & Street, 2001). Gleichzeitig steht Innovation in engem Zusammenhang mit Erkenntnisfortschritten (West & Altink, 1996). Konzepte, die mit Innovation zu tun haben, beinhalten innovatives Verhalten und Kreativität. Kreativität ist die Produktion von neuen und nützlichen Ideen (Amabile, 1998), und Innovation ist die Umsetzung dieser neuen und nützlichen Ideen (Amabile, 1998; West, 2002). Diese Dissertation besteht aus fünf Abhandlungen, die sich mit den beiden Bereichen des Managements und der positiven Psychologie beschäftigen. Im Einzelnen verbindet die Dissertation Forschungen aus dem Bereich der positiven Psychologie mit Forschungen der Innovation, wie auch der pädagogischen Psychologie, um Antworten auf Forschungsfragen zu finden, die sich damit beschäftigen, was es ist, das die Kreativität von Mitarbeitern, Unternehmern und Jugendlichen und ihr positives psychologisches Kapital steigert (PsyCap). Luthans und seine Kollegen (2007, S.3) definieren das psychologische Kapital oder PsyCap als „den positiven psychologischen Entwicklungszustand einer Einzelperson, welcher wie folgt beschrieben wird: (1) Selbstvertrauen haben (Selbstwirksamkeit), um sich Herausforderungen zu stellen und den notwendigen Aufwand aufzubringen; (2) Eine positive Attribution (Optimismus) in Bezug auf gegenwärtigen und zukünftigen Erfolg; (3) Ziele anstreben und, wenn notwendig, die Wege zu den Zielen ändern, um Erfolg zu erreichen (Hoffnung); (4) Im Falle von Problemen und Missgeschicken standhalten und wieder zurückkommen (Widerstandsfähigkeit), um Erfolg zu erreichen.“
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Alle bisher untersuchten Lebewesen besitzen (circadiane) innere Uhren, die eine endogene Perioden-länge von ungefähr 24 Stunden generieren. Eine innere Uhr kann über Zeitgeber mit der Umwelt synchronisiert werden und ermöglicht dem Organismus, rhythmische Umweltveränderungen vorweg zu nehmen. Neben einem zentralen Schrittmacher, der Physiologie und Verhalten des Organismus steuert, gibt es in unterschiedlichen Organen auch periphere Uhren, die die zeitlichen Abläufe in der spezifischen Funktion dieser Organe steuern. In dieser Arbeit sollten zentrale und periphere Schrittmacherneurone von Insekten physiologisch untersucht und verglichen werden. Die Neurone der akzessorischen Medulla (AME) von Rhyparobia maderae dienten als Modellsystem für zentrale Schrittmacher, während olfaktorische Rezeptorneurone (ORNs) von Manduca sexta als Modellsystem für periphere Schrittmacher dienten. Die zentralen Schrittmacherneurone wurden in extrazellulären Ableitungen an der isolierten AME (Netzwerkebene) und in Patch-Clamp Experimenten an primären AME Zellkulturen (Einzelzellebene) untersucht. Auf Netzwerkebene zeigten sich zwei charakteristische Aktivitätsmuster: regelmäßige Aktivität und Wechsel zwischen hoher und niedriger Aktivität (Oszillationen). Es wurde gezeigt, dass Glutamat ein Neurotransmitter der weitverbreiteten inhibitorischen Synapsen der AME ist, und dass in geringem Maße auch exzitatorische Synapsen vorkommen. Das Neuropeptid pigment-dispersing factor (PDF), das von nur wenigen AME Neuronen exprimiert wird und ein wichtiger Kopplungsfaktor im circadianen System ist, führte zu Hemmungen, Aktivierungen oder Oszillationen. Die Effekte waren transient oder langanhaltend und wurden wahrscheinlich durch den sekundären Botenstoff cAMP vermittelt. Ein Zielmolekül von cAMP war vermutlich exchange protein directly activated by cAMP (EPAC). Auf Einzelzellebene wurde gezeigt, dass die meisten AME Neurone depolarisiert waren und deshalb nicht feuerten. Die Analyse von Strom-Spannungs-Kennlinien und pharmakologische Experimente ergaben, dass unterschiedliche Ionenkanäle vorhanden waren (Ca2+, Cl-, K+, Na+ Kanäle sowie nicht-spezifische Kationenkanäle). Starke, bei hohen Spannungen aktivierende Ca2+ Ströme (ICa) könnten eine wichtige Rolle bei Ca2+-abhängiger Neurotransmitter-Ausschüttung, Oszillationen, und Aktionspotentialen spielen. PDF hemmte unterschiedliche Ströme (ICa, IK und INa) und aktivierte nicht-spezifische Kationenströme (Ih). Es wurde angenommen, dass simultane PDF-abhängige Hyper- und Depolarisationen rhythmische Membranpotential-Oszillationen verursachen. Dieser Mechanismus könnte eine Rolle bei PDF-abhängigen Synchronisationen spielen. Die Analyse peripherer Schrittmacherneurone konzentrierte sich auf die Charakterisierung des olfaktorischen Corezeptors von M. sexta (MsexORCO). In anderen Insekten ist ORCO für die Membran-Insertion von olfaktorischen Rezeptoren (ORs) erforderlich. ORCO bildet Komplexe mit den ORs, die in heterologen Expressionssystemen als Ionenkanäle fungieren und Duft-Antworten vermitteln. Es wurde die Hypothese aufgestellt, dass MsexORCO in pheromonsensitiven ORNs in vivo nicht als Teil eines ionotropen Rezeptors sondern als Schrittmacherkanal fungiert, der unterschwellige Membranpotential-Oszillationen generiert. MsexORCO wurde mit vermeintlichen Pheromonrezeptoren in human embryonic kidney (HEK 293) Zellen coexprimiert. Immuncytochemie und Ca2+ Imaging Experimente zeigten sehr schwache Expressionsraten. Trotzdem war es möglich zu zeigen, dass MsexORCO wahrscheinlich ein spontan-aktiver, Ca2+-permeabler Ionenkanal ist, der durch den ORCO-Agonisten VUAA1 und cyclische Nucleotide aktiviert wird. Außerdem wiesen die Experimente darauf hin, dass MsexOR-1 offensichtlich der Bombykal-Rezeptor ist. Eine weitere Charakterisierung von MsexORCO in primären M. sexta ORN Zellkulturen konnte nicht vollendet werden, weil die ORNs nicht signifikant auf ORCO-Agonisten oder -Antagonisten reagierten.
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Resumen tomado de la publicaci??n
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David Gauntlett's inaugural lecture from November 2008, in which he points to a shift from a 'sit down and be told' culture to a more creative 'making and doing' culture, which may offer one of the necessary keys to tackling climate change and environmental problems.
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Three new trinuclear copper(II) complexes, [(CuL1)(3)(mu(3)-OH)](ClO4)(2)center dot 3.75H(2)O (1), [(CuL2)(3)(mu(3)-OH)](ClO4)(2) (2) and [(CuL3)(3)(mu(3)-OH)](BF4)(2)center dot 0.5CH(3)CN (3) have been synthesized from three tridentate Schiff bases HL1, HL2, and HL3 (HL1 = 2-[(2-amino-ethylimino)-methyl]-phenol, HL2 = 2-[(2-methylamino-ethylimino)-methyl]-phenol and HL3 = 2-[1-(2-dimethylamino-ethylimino)-ethyl]-phenol). The complexes are characterized by single-crystal X-ray diffraction analyses, IR, UV-vis and EPR spectroscopy, and variable-temperature magnetic measurements. All the compounds contain a partial cubane [Cu3O4] core consisting of the trinuclear unit [(CuL)(3)(mu(3)-OH)](2+) together with perchlorate or fluoroborate anions. In each of the complexes, the three copper atoms are five-coordinated with a distorted square-pyramidal geometry except in complex 1, in which one of the Cu-II ions of the trinuclear unit is six-coordinate being in addition weakly coordinated to one of the perchlorate anions. Variable-temperature magnetic measurements and EPR spectra indicate an antiferromagnetic exchange coupling between the CuII ions of complexes 1 and 2, while this turned out to be ferromagnetic for complex 3. Experimental values have been fitted according to an isotropic exchange Hamiltonian. Calculations based on Density Functional Theory have also been performed in order to estimate the exchange coupling constants in these three complexes. Both sets of values indicate similar trends and specially calculated J values establish a magneto-structural correlation between them and the Cu-O-Cu bond angle, in that the coupling is more ferromagnetic for smaller bond angle values.
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An intricate evolution of mainstream theories follows the growing need to explain employees’ commitment and engagement. Our understanding of these work-related phenomena and behaviour has improved but creativity and innovation as desired indicators are still often treated as coexisting constructs with very little attention given to a state of willingness of an individual to even consider contributing ideas. In this research we investigate the influence of knowledge and understanding, perceived radicality, personality dimensions, and favouring of ideas on employee willingness to creatively participate in order to trace its existence in propagation of ideas. A total of 76 construction and non-construction professionals participated in between-subject quasi-experiments. We also proposed IPO-based radicality of ideas construct from the viewpoint of employees involved in the processes of transformation. The research findings show that experts with deep understanding of the work are more likely to contribute highly radical ideas to decision-makers than less knowledgeable employees. Furthermore, personal factors that impact employee willingness to creatively participate have been valued higher than organisational factors. Personality dimensions by The BigFive Inventory have shown no effect on willingness to contribute ideas, while favouring of ideas showed a significant effect. In general, the findings show similarities with some studies of consumer willingness to participate in co-creation processes and thus indicate that firms may be studied as dynamic internal markets of ideas.
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This article reviews the thesis presented by Edmund Phelps, Mass Flourishing. How Grassroots Innovation Created Jobs, Challenge and Change (Princeton University Press, 2013) that modern economic growth is an indirect outcome of human creativity, and that the object of enlightened policy ought to be to promote this creativity, or flourishing, rather than economic growth per se. The book is a remarkable contribution to the literature on economic growth, with its focus on how entrepreneurship and innovation generates endogenous growth and, more importantly to the author, improves human satisfaction.
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This paper will consider the relationship between discourse analysis and creativity and elucidate the ways in which a discourse analytical approach to creativity might be distinguished from the ‘language and creativity’ approaches which currently dominate applied linguistics and sociolinguistics. In the ‘discourse and creativity’ approach I will be describing, creativity is located not in language per se, but in the strategic ways people use language in concrete situations in order to stimulate social change. I will explore how aspects of this approach are reflected in work carried out within the paradigm of world Englishes.
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Background. Few studies have investigated the experiences of living with pelvic girdle pain (PGP) and its impact on pregnant women’s lives. To address this gap in knowledge, this study investigates the experiences of women living with PGP during pregnancy. Methods. A purposive sample, of nine pregnant women with diagnosed PGP, were interviewed about their experiences. Interviews were recorded, transcribed to text and analysed using a Grounded Theory approach. Results. The core category that evolved from the analysis of experiences of living with PGP in pregnancy was “struggling with daily life and enduring pain”. Three properties addressing the actions caused by PGP were identified: i) grasping the incomprehensible; ii) balancing support and dependence and iii) managing the losses. These experiences expressed by the informants constitute a basis for the consequences of PGP: iv) enduring pain; v) being a burden; vi) calculating the risks and the experiences of the informants as vii) abdicating as a mother. Finally, the informants’ experiences of the consequences regarding the current pregnancy and any potential future pregnancies is presented in viii) paying the price and reconsidering the future. A conceptual model of the actions and consequences experienced by the pregnant informants living with PGP is presented. Conclusions. PGP during pregnancy greatly affects the informant’s experiences of her pregnancy, her roles in relationships, and her social context. For informants with young children, PGP negatively affects the role of being a mother, a situation that further strains the experience. As the constant pain disturbs most aspects of the lives of the informants, improvements in the treatment of PGP is of importance as to increase the quality of life. This pregnancy-related condition is prevalent and must be considered a major public health concern during pregnancy.
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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)