1000 resultados para Affektive Entwicklung
Resumo:
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Fakultät für Maschinenbau, Univ., Dissertation, 2015
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Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Fakultät für Maschinenbau, Univ., Dissertation, 2015
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Im Rahmen eines Projektes im Fraunhofer IZI wurden Hirninfarkte künstlich im Gehirn von Versuchsmäusen ausgelöst und diese mittels Magnetresonanztomographie gemessen und visualisiert. Dabei entstanden DICOM-Dateien, die mit Bildverarbeitungssoftware Fiji, ImageJ und 3D Slicer bearbeitet wurden. Mit Matlab sollen nun Programme geschrieben werden, die die Bearbeitungsschritte automatisieren und vereinfachen. In der Arbeit werden verschiedene Segmentierungsformen und Filter vorgestellt. In die Quellcodes wurden Schwellenwertverfahren und Verfahren der Aktiven Konturen implementiert. Ziel ist es, den Bildanteil des Infarkts zu separieren (segmentieren), diesen danach zu binarisieren um danach die Pixelanzahl ermitteln zu können. Aus der Anzahl der Pixel kann dann das Volumen des Schlaganfalles berechnet werden.
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Es werden die hypodermalen Druesen von rhinocricus padbergii (Diplopoda) histologisch beschrieben, sowie ihre Bildung in der Hypodermis sich frisch haeutender Tiere dargestellt. 1. Die Druesen bestehen aus vier wohldifferenzierten Zellen, von denen zwei als Kanalzellen und zwei als Druesenzellen funktionieren. 2. Die Druesenzellen entleeren ihr Sekret durch einen langen, sehr duennen Kanal auf die Oberflaeche der Cuticula im Anfang ihrer Neubildung, wo das Sekret hoechst wahrscheinlich zur Bildung der neuen Epicuticula beitraegt. 3. Der Ausleitungsapparat besteht aus einem in den beiden kanalzellen durch zwei aeussere Spiralfaeden verstaerkten, sehr duennen Kanal, der an der Basalflaeche der zweiten Kanalzelle eine klammerartige Verdickung zeigt. Er setzt sich als sehr duennhaeutiger, dehnbarer kanal in die erste Druesenzelle fort, an deren Basisflaeche er sich in zwei kurze Zweige aufteilt, von denen einer in die zweite Druesenzelle reicht. Um die offene Endigung der Zweige bildet sich eine kugelfoermige, radialstrahlige Ausfuehrzone, die vermutlich aus Mikrovilli aufgebaut ist. 4. Das Sekret kann in dem dehnbaren Teil des kanals innerhalb der ersten Druesenzelle gespeichert werden. Sein Austritt wird durch die Elastizitaet der erwaehnten Klammer des Kanals geregelt. 5. Die vier Kerne des Druesenkomplexes bilden sich durch zweifache amitotische Teilung aus einer Hypodermiszelle, besonders an den hinteren Raendern der Sklerite. 6. Der Ausfuehrkanal bildet sich als Invagination der aeussersten Ektocuticularlamelle.
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Cette étude montre que les cantons sont confrontés à une augmentation importante de la population étrangère résidante mais aussi du nombre de frontaliers et ceci surtout depuis 2004. La plupart des services cantonaux de migrations sont sous pressions malgré la simplification des formalités pour les ressortissants de l'UE. L'originalité de cette recherche tient au fait qu'elle aborde, pour la première fois, le thème de la population étrangère sous l'angle des activités administratives générées au niveau des cantons. Il s'agit également de la première évaluation présentant dans le détail l'étendue et la multiplication des tâches dévolues à l'Etat du fait de cette immigration depuis l'entrée en vigueur le premier juin 2002 de l'Accord sur la libre circulation des personnes avec l'UE (ACLP). Diese Studie zeigt, dass die Kantone mit einer starken Zunahme der ausländischen Wohnbevölkerung sowie der Zahl Grenzgänger konfrontiert sind. Vor allem seit 2004 sind die Migrationsämter der Kantone, trotz einer Vereinfachung der Formalitäten für EU Angehörige, unter Druck geraten. Die Besonderheit dieser Studie ist, dass sie zum ersten Mal das Thema der ausländischen Bevölkerung aus dem Blickwinkel der administrativen Tätigkeiten der Kantone betrachtet. Es handelt sich auch um die erste Studie, die im Detail die Mehrbelastung durch neue Aufgaben analysiert, welche der Staat auf Grund der Migration seit Inkrafttreten des Personenfreizügigkeits-abkommens (FZA) im Juni 2002 zu leisten leistet hat.
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OBJECTIVE: Prenatal diagnosis has been shown to decrease pre-operative acidosis and might prevent the occurrence of disturbed developmental outcome. The aim of this study is to evaluate parameters for acidosis and their predictive value on developmental outcome in newborns with congenital heart disease. METHODS: A total of 117 patients requiring surgery for structural heart disease in the first 31 days of life were included. Diagnosis was established either pre- or postnatally. Preoperative values of lactate, pH and base excess levels were compared to the occurrence of disturbed developmental outcome, i.e. an underperformance of more than 10% on the P90 of a standardized Dutch developmental scale. Patients were divided into groups according to blood levels of acidosis parameters, using receiver operating characteristics curves to determine cut-off values for pH, base excess and lactate. RESULTS: No significant difference in developmental outcome was found using values for pH or base excess as a cut-off level. Preoperative lactate values exceeding 6.1 mmol/l resulted in a significant increase in impaired development compared to infants with a pre-operative lactate lower than 6.1 mmol/l: 40.9% vs 15.1% in (p=0.03). CONCLUSIONS: Pre-operative lactate values might have a prognostic value on developmental outcome in newborns with congenital heart disease. The limited prognostic value of pH can be explained by the fact that pH can be easily corrected, while lactate better reflects the total oxygen debt experienced by these patients.