92 resultados para Ägypten


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Schon lange schlägt die Region um den See Gennesaret die Menschen in ihren Bann. Zahlreiche Touristen und Pilger besuchen die Region in jedem Jahr, und seit Beginn der wissenschaftlichen Erforschung Palästinas haben unterschiedliche Expeditionen viele neue Erkenntnisse über die Kultur und Geschichte dieses für Judentum wie Christentum so bedeutsamen Landstrichs erbracht. Der Vortrag beleuchtet die Vorgeschichte dieser bedeutenden Kulturlandschaft am Beispiel der antiken Stadt Kinneret, die in ägyptischen Quellen mehrfach, in der Bibel jedoch nur einmal (Josua 19:35) erwähnt wird. Die Ortslage wurde von 2003 bis 2008 im Rahmen des internationalen «Kinneret Regional Project» unter leitender Beteiligung der Universität Bern in einer ersten Phase untersucht. Die Publikation der Zwischenergebnisse ist derzeit in Vorbereitung. Der Ruinenhügel von Kinneret (hebr. Tel Kinrot, arab. Tell el-‘Orēme) liegt am Nordwestufer des Sees Gennesaret. Die Fundstätte weist eine – freilich nicht kontinuierliche – Besiedlung von der Jungsteinzeit bis in die osmanische Zeit auf. Im Fokus der Berner Forschung lag bisher vor allem die Untersuchung der Siedlungsschichten der Frühen Eisenzeit (ca. 1100 bis 950 v.u.Z.). Während dieser Epoche dominierte die Stadt Kinneret die Region um den See. Der Ort verfügte damals – im Gegensatz zu vielen anderen, zeitgenössischen Siedlungen in der Grossregion – über eine imposante Wehranlage, zentral geplante Straßenzüge und eine eindrückliche Wohnbebauung, die mehreren Tausend Einwohnern Platz bot. Zahlreiche Funde belegen intensive, transregionale Handels- und Kulturkontakte, die von Ägypten über Philistäa, Phönizien und Zypern bis nach Nordsyrien reichten. Aufgrund des ungewöhnlich guten Erhaltungszustandes der überaus reichen materiellen Kultur ermöglicht die Untersuchung des antiken Kinneret einen einzigartigen Einblick in die sozio-kulturellen Strukturen eines urbanen Zentrums zur Zeit der ersten Könige Israels und Judas am Anfang des 1. Jahrtausends v.u.Z. Informationen zum «Kinneret Regional Project» finden Sie unter: www.kinneret-excavations.org

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ln seinen letzten Lebensjahren gab Jacques Bongars (1554-1612) unter dem Titel Gesta Dei per Francos (Gottes Taten durch die Franken) eine zweibändige Sammlung von mittelalterlichen Texten zu den Kreuzzügen heraus, die 1611 im Verlagshaus Wechel in Hanau erschien. Er stellte in seinem Quellenwerk gegen zwanzig Texte verschiedenster Autoren zusammen, von denen viele zum ersten Mal überhaupt gedruckt wurden. Der zweite Band enthält ausschliesslich die Geschichte der Kreuzzüge des Venezianers Marino Sanudo d. Ä. (ca. 1270-ca. 1343). Diese Schrift mit dem Titel Liber secretorum fidelium crucis ist wissenschaftsgeschichtlich bedeutend aufgrund der darin enthaltenen Karten: einer Weltkarte, einer Karte von Ägypten (bzw. des östlichen Mittelmeeres und des Roten Meeres), einer Karte des Heiligen Landes sowie der Stadtpläne von Akkon und Jerusalem.

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[von] Mosés Bensabat Amzalak

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von Leo Fuchs

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im Freimann-Kat. ohne Aufl.-Bezeichnung

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With: Geschichte der Stadt Babylon / H. Winckler. Leipzig : Hinrichs, 1904 -- Sanherib / O. Weber. Leipzig : Hinrichs, 1905 -- Magie und Zauberei im alten Ägypten / A. Wiedemann. Leipzig : Hinrichs, 1905.

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1. Ägypten--Alexandria.--2. Arabien--Petra.--3. Syrien--Antiochia.--4. Kleinasien--die Griechenstädte.--5. Nordafrika--Karthago.--6. An Rhone und Rhein--Trier.

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Translation of Ägypten.

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T. 1. Vom Auszug aus Ägypten bis zum Abschluss des Talmuds.

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Editor: E. Jäckh.

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El concurso de transformación mágica, esquema narrativo difundido en la tradición popular, se presenta en dos variantes principales: los hechiceros que compiten pueden metamorfosearse en varios seres o crear esos seres por medios mágicos. En cualquier caso el concursante ganador da a luz criaturas más fuertes que superan las de su oponente. La segunda variante fue preferida en el antiguo Cercano Oriente (Sumeria, Egipto, Israel). La primera se puede encontrar en algunos mitos griegos sobre cambiadores de forma (por ejemplo, Zeus y Némesis). El mismo esquema narrativo puede haber influido en un episodio de la Novela de Alejandro (1.36-38), en el que Darío envía regalos simbólicos a Alejandro y los dos monarcas enemigos ofrecen contrastantes explicaciones de ellos. Esta historia griega racionaliza el concurso de cuento de hadas, transfiriendo las fantásticas hazañas de creaciones milagrosas a un plano secundario pero realista de metáfora lingüística.