877 resultados para faecal incontinence


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Purpose Radiation therapy (RT) is often recommended in the treatment of pelvic cancers. Following RT, a high prevalence of pelvic floor dysfunctions (urinary incontinence, dyspareunia, and fecal incontinence) is reported. However, changes in pelvic floor muscles (PFMs) after RT remain unclear. The purpose of this review was to systematically document the effects of RT on the PFM structure and function in patients with cancer in the pelvic area. Methods An electronic literature search using Pubmed Central, CINAHL, Embase, and SCOPUS was performed from date of inception up to June 2014. The following keywords were used: radiotherapy, muscle tissue, and pelvic floor. Two reviewers selected the studies in accordance with Preferred Reporting Items for Systematic Reviews and Meta-Analyses Statement (PRISMA). Out of the 369 articles screened, 13 met all eligibility criteria. The methodological quality was assessed using the QualSyst scoring system, and standardized mean differences were calculated. Results Thirteen studies fulfilled all inclusion criteria, from which four were of good methodological quality. One presented strong evidence that RT affects PFM structure in men treated for prostate cancer. Four presented high-level evidence that RT affects PFM function in patients treated for rectal cancer. Meta-analysis was not possible due to heterogeneity and lack of descriptive statistics. Conclusion There is some evidence that RT has detrimental impacts on both PFMs’ structure and function. Implications for cancer survivors A better understanding of muscle damage and dysfunction following RT treatment will improve pelvic floor rehabilitation and, potentially, prevention of its detrimental impacts.

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Objective: Vulvovaginal atrophy (VVA), caused by decreased levels of estrogen, is a common problem in aging women. Main symptoms of VVA are vaginal dryness and dyspareunia. First-line treatment consists of the application of local estrogen therapy (ET) or vaginal moisturizer. In some cases however, symptoms and signs persist despite those interventions. This case study describes a 77-year-old woman with severe VVA symptoms despite use of local ET and the addition of pelvic floor muscle (PFM) training to her treatment. Methods: A patient with stress urinary incontinence and VVA was referred to a randomized clinical trial on PFM training. On pretreatment evaluation while on local ET, she showed VVA symptoms on the ICIQ Vaginal Symptoms questionnaire and the ICIQ-Female Sexual Matters associated with lower urinary tract Symptoms questionnaire, and also showed VVA signs during the physical and dynamometric evaluation of the PFM. She was treated with a 12-week PFM training program. Results: The patient reported a reduction in vaginal dryness and dyspareunia symptoms, as well as a better quality of sexual life after 12 weeks of PFM training. On posttreatment physical evaluation, the PFMs' tone and elasticity were improved, although some other VVA signs remained unchanged. Conclusions: Pelvic floor muscle training may improve some VVA symptoms and signs in women taking local ET. Further study is needed to investigate and confirm the present case findings and to explore mechanisms of action of this intervention for VVA.

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Das Gesundheitsmanagement von Milchkühen hat in den vergangenen Jahren auf den landwirtschaftlichen Betrieben an Bedeutung gewonnen. Neben Präventionsmaßnahmen zur Gesunderhaltung der Tiere ist die frühzeitige und systematische Erkennung von Erkrankungen hierbei der Hauptbestandteil. Es zeigt sich vermehrt, dass vor allem Transitkühe verstärkt an Stoffwechselerkrankungen in sowohl klinischer als auch subklinischer Form erkranken. Letztere stellen ein hohes Risiko dar, zum einen weil subklinische Erkrankungen oftmals nur schwer oder gar nicht erkannt werden und zum anderen, weil sie in vielen Fällen die Grundlage für meist schwerwiegendere Folgeerkrankungen sind. In der vorliegenden Studie wird das Thema der Früherkennung von subklinischen Ketosen und der subakuten Pansenazidose behandelt. Verschiedene Methoden wurden unter praktischen Versuchsbedingungen auf ihre Tauglichkeit zur Krankheitserkennung hin geprüft. In einer ersten Studie wurde auf einem konventionellen Milchviehbetrieb ein Ketose-Monitoring bei frischlaktierenden Kühen ab Tag 3 postpartum durchgeführt. Insgesamt 15 Tiere waren an einer subklinischen Ketose erkrankt, was eine Aufkommensrate von 26% in den untersuchten Tieren bedeutete. Die Blutproben von insgesamt 24 Tieren wurden auf ihren IL-6-Gehalt untersucht. Von den untersuchten Tieren waren 14 Tiere erkrankt, 10 Tiere bildeten die gesunde Kontrollgruppe. Interleukin-6 wurde bestimmt, da dem Zytokin IL-6 in anderen Studien in Bezug auf Ketosen eine Rolle zugesprochen wurde. Die erwartete Erhöhung von IL-6 bei erkrankten Tieren konnte nicht festgestellt werden; die erkrankten Kühe zeigten vielmehr die niedrigsten IL-6 Werte der Studiengruppe. Insgesamt waren die IL-6 Konzentrationen auf einem niedrigen Niveau mit 27.2 pg/m l± 10.2. Es zeigte sich, dass die IL-6 Bestimmung im Blut hinsichtlich der Erkennung von subklinischen Ketosen nur eingeschränkt nutzbar ist. Es konnte ausschließlich eine schwache negative Korrelation zwischen Beta- Hydroxybutyrat (BHBA, Goldstandard für den Nachweis einer Ketose) und IL-6 detektiert werden. Zusätzlich zu den Blutanalysen wurde ebenfalls die tägliche Wiederkauaktivität mit dem „DairyCheck“ System bestimmt, welches kontinuierlich die charakteristischen Kaumuskelkontraktionen aufzeichnet und somit die Dauer des Wiederkäuens bestimmt werden kann. Es wurde geprüft, ob sich ketotische Tiere von nicht ketotischen Tieren hinsichtlich der täglichen Wiederkäuzeit unterscheiden. Milchkühe mit einer Ketose kauten im Schnitt 475 min/d ± 56 wieder, nach Genesung 497 min/d ± 48. Sie befanden sich somit im Durchschnitt immer unterhalb der gesunden Kontrollgruppe, welche 521 min/d ± 76 wiederkaute. Eine Korrelation zwischen der Wiederkauzeit und dem BHBA- Gehalt im Blut war nur sehr schwach ausgeprägt, nicht zuletzt da die Tiere generell eine hohe Variabilität in der Wiederkauaktivität zeigten. Bei einer weiteren Studie, ebenfalls auf einem Praxisbetrieb durchgeführt, wurde auf die Erkennung der subakuten Pansensazidose (SARA) fokussiert. Hierbei kam ein drahtloses, kommerziell verfügbares Bolussystem zum Einsatz, welches den pH Wert kontinuierlich im Retikulorumen misst. Es macht die Erkennung einer SARA auch unter Praxisbedingungen ohne invasive Methoden wie der Punktion möglich. Das Bolussystem wurde 24 Milchkühen kurz vor der Abkalbung oral eingegeben, um den pH-Wert während der gesamten Transitphase messen und überwachen zu können. Während in der Trockenstehphase nur vereinzelte SARA Fälle auftraten, erlitt ein Großteil der untersuchten Tiere in der Frühlaktation eine SARA. Auf Grundlage von pH-Werten von laktierenden Milchkühen, wurde zusätzlich eine Sensitivitätsanalyse von verschieden, bereits eingesetzten Nachweismethoden durchgeführt, um die Tauglichkeit für die SARA-Diagnostik zu untersuchen. Es handelte sich hierbei zum einen um einen SARA-Nachweis unter Heranziehung von Einzelwerten, Fress- und Wiederkäuzeiten, sowie ausgewählten Milchinhaltsstoffen und der Milchmenge. Die Analyse ergab, dass nahezu alle Nachweismethoden im Vergleich zur Langzeitmessung nur eingeschränkt zur SARA-Diagnostik nutzbar sind. In einem weiteren Teil der Studie wurde eine Kotfraktionierung bei den gleichen Tieren durchgeführt, um damit SARA-Tiere auch mittels der Kotanalyse erkennen kann. Es konnte gezeigt werden, dass zum einen die Ration einen Einfluss auf die Kotzusammensetzung hat (Trockensteherration versus Ration für Laktierende) zum anderen aber auch, dass eine SARA die Zusammensetzung des Kotes verändert. Hierfür wurden Kotproben ausschließlich von laktierenden Kühen untersucht, sodass der Einfluss der Ration ausgeschlossen werden konnte. Erhöhte Faseranteile im Kot von SARA - Kühen gaben Hinweis auf eine verminderte Verdaulichkeit. Dabei erwies sich vor allem die Hemizellulose als guter Parameter, um auf eine SARA schließen zu können. Die Versuchsbedingungen ließen es ebenfalls zu, die pH-Verläufe der Tiere in der Frühlaktation zu untersuchen. Eine Clusteranalyse von pH-Werten der ersten 12 Tage postpartum zeigte, dass die untersuchten Tiere trotz gleicher Haltungs- und Fütterungsbedingungen unterschiedliche pH-Wert Verläufe entwickelten. So gab es eine Gruppe von Milchkühen, die den pH-Wert stabil halten konnte, während die restlichen pH-Abfälle in verschiedenen Verläufen und Intensitäten aufzeigten. Es konnte ebenfalls aufgezeigt werden, dass Tiere innerhalb der Testherde unterschiedliche Schweregrade der SARA entwickelten. Auch in dieser Studie wurde deutlich, dass Tiere scheinbar unterschiedliche Möglichkeiten haben, auf ihre Umwelt zu reagieren, bzw. suboptimalen Bedingungen entgegenwirken zu können. Zusammengefasst wurden verschiedene Methoden zur Ketose- und SARA- Erkennung geprüft, von denen nur einzelne für die Praxis zu empfehlen sind. Die Variabilität der Tiere, sowohl bei der Ausprägung der Erkrankungen als auch bei den gemessenen Parametern verdeutlicht die Notwendigkeit, diese im Herden- und Gesundheitsmanagement in Zukunft stärker zu berücksichtigen.

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Introducción Las pacientes con miomas uterinos pueden llegar a sufrir de síntomas urinarios y de disfunción sexual. Es para nosotros importante conocer la frecuencia de estas patologías en pacientes con miomas con indicación de cirugía atendidos en el Hospital Universitario Mayor Méderi y la relación entre estas tres entidades. Metodología Estudio cuasi experimental de antes-después. El estudio se encuentra dividido en dos fases, en esta primera fase a las pacientes se les aplicó los cuestionarios FSFI, IIQ-7 y UDI-6 antes de realizar el procedimiento quirúrgico. En una segunda fase se realizará un nuevo abordaje a los 6 y 12 meses donde se aplicarán los mismos instrumentos. Se utilizó coeficiente de Spearman y Kruskall-Wallis para evaluar la relación. Resultados En esta primera fase se incluyeron 81 participantes, con una mediana de años de 46 (RIQ=42-49) mínimo 33 y máximo 71 años. La mediana de miomas fue de 1 (RIQ1-2) máximo 5 miomas. El resultado total de la FSFI fue de 21(RIQ=18,5-25,5). La mediana de la escala UDI -6 fue de 50,4 (RIQ=0-31,2) y la mediana de IIQ-7 fue de 4,75 (RIQ=0-23,7). Se presentó una correlación negativa débil entre los puntajes de FSFI y los cuestionarios UDI-6 (-0.3604) e IIQ 7 (-0.3530), con una prevalencia de riesgo de disfunción sexual de 61%. Conclusiones En esta primera fase de la investigación se pudo observar una existencia de correlación entre la función sexual y la sintomatología urinaria. La prevalencia de disfunción sexual es mayor que en población de mujeres sin patología de miomas uterino.

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Cysticercosis results from the ingestion Taenia solium eggs directly by faecal-oral route or contaminated food or water. While, still considered a leading cause of acquired epilepsy in developed countries, this zoonosis has been controlled or eradicated in industrialized countries due to significant improvements in sanitation, pig rearing and slaughterhouse control systems. We developed a retrospective study on human neurocysticercosis (NCC) hospitalisations based on the national database resulting from National Health Service (NHS) hospital episodes except those of Madeira and Azores Islands. Between 2006 and 2013 there were 357 hospitalized NCC cases in Portugal. Annual frequency of cases between 2006-2013 kept stable (mean 45). NCC was most frequent in those aged 25-34 years (59; 16,5%) and those >75 years (65; 18,2%). Overall, mean age was 47,3 years (median age 45, standard deviation 41,1, mode 28) and 176 cases were in males (49,3%); no significant differences were observed between age and gender (t-student, p>0,05). In Norte Region cases tended to be older than in Lisboa and Vale do Tejo Region. The Directorate-General of Health established the National Observatory of Cysticercosis and Teniiasis which will define criteria for NCC cases monitoring and surveillance (hospitalized and non-hospitalized cases).

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Cysticercosis results from the ingestion Taenia solium eggs directly by faecal-oral route or contaminated food or water. Human tapeworm carriers who have become infected after ingesting pork meat contaminated with cysticerci release these eggs. Cysticercosis occurs after tapeworm eggs are ingested by an intermediate host (pig or human) and then hatch, migrate, and lodge in the host's tissues, where they develop onto larval cysticerci. When they lodged in the central nervous system of humans, results in the disease condition called Neurocysticercosis (NCC), with a heterogeneous manifestations depending of the locations of cysts, number, size and their stage of evolution (1). Consequently the prognostic ranges from asymptomatic to situations leading to death in 2% to 9.8%. of cases (7) In swine’s there are few studies, but recent works have proved that animals, for the same reasons, also have neurological abnormalities, expressed by seizures, stereotypic walk in circles, chewing motions with foamy salivation included tonic muscle contractions followed by a sudden diminution in all muscle tone leading to collapse (2). Conventional domestic wastewater treatment processes may not be totally effective in inactivating parasites eggs from Taenia solium, allowing some contamination of soils and agricultural products (11). In Portugal there are some evidence of aggregation of human cysticercosis cases in specific regions, bases in ecological design studies (6). There are few information about human tapeworm carriers and social and economic factors associated with them. Success in knowledge and consequently in lowering transmission is limited by the complex network of biological and social factors that maintain the spread. Effective control of mostly zoonosis require One Health approach, after a real knowledge and transparency in the information provided by the institutions responsible for both animal and human health, allowing sustained interventions targeted at the transmission cycle's crucial nodes. In general, the model used to control, reflects a rural reality, where pigs are raised freely, poor sanitation conditions and incipient sanitary inspection. In cysticercosis, pigs are obligate intermediate hosts and so considered as first targets for control and used as sentinels to monitor environmental T. solium contamination (3). Usually environmental contamination with Taenia spp. eggs is a key issue in most of studies with landscape factors influencing presence of Taenia spp. antigens in both pigs and humans (5). Soil-related factors as well as socio-economic and behavioural factors are associated with the emergence of significant clustering human cysticercosis (4,5). However scarce studies has been produced in urban environmental and in developed countries with the finality to characterize the spatial pattern. There are still few data available regarding its prevalence and spatial distribution; Transmission patterns are likely to exhibit correlations as housing conditions, water supply, basic sanitation, schooling and birthplace of the individual or relatives, more than pigs rearing free, soil conditions (9). As a matter of fact, tapeworm carriers from endemic zones can auto-infect or transmit infection to other people or arrive already suffering NCC (as a result of travelling to or being a citizen from an endemic cysticercosis country) to a free cysticercosis country. Transmission is fecal-oral; this includes transmission through person-to-person contact, through autoinfection, or through contaminated food This has been happening in different continents as North America (5.4–18% been autochthonous), Europe and Australia (7). Recently, case reports of NCC have also emerged from Muslim countries. (10). Actually, different papers relate an epidemic situation in Spain and Portugal (7, 8). However the kind of study done does not authorize such conclusion. There are no evidence that infections were acquired in Portugal and there are not characterized the mode of transmission. Papers with these kind of information will be allow to have economic consequences resulted from artificial trade barriers with serious consequences for pig producers and pig meat trade. We need transparency in information’s that allow provide the basis to support the development and targeting of future effective control programmes (and prove we need that). So, to have a real picture of the disease, it is necessary integrate data from human, animal and environmental factors surrounding human and pig cases to characterize the pattern of the transmission. The design needs to be able to capture unexpected, and not common outcomes (routine data). We need to think “One Health” to get a genuine image of the situation.

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Native fruits from Caatinga vegetation can be an important alternative to improve the productive performance of kids in the semi-arid region of Brazil. This work aimed to evaluate the effect of supplementation with Umbuzeiro fruits in natura over the weight gain and anthelmintic control of kids kept in Buffel grass pasture in the semi-arid zone of Pernambuco, Brazil. Twenty-four castrated, crossbreed kids were allocated into three treatments: 1) Control (n = 8) fed exclusively with Buffel grass; 2) Umbu 1x (n = 8) fed with fruits once a week and 3) Umbu 3x (n = 8) fed with fruits for three times a week. The following parameters were evaluated: variation of body weight, faecal egg counts (FEC) and coproculture. Overall, the average consumption of Umbu fruits in natura was 1.48 kg/animal/day, which corresponded to 133.5 g daily dry matter intake (DMI/animal/day). There were no significant difference (P>0.05) for any parameters evaluated. During the experimental period, the overall daily weight gain was variable between 108.75 to 116.70 g/animal/day and the average FEC was 436 eggs. In the present study, the goat kids supplemented with fresh umbu fruits showed a good productive performance, however the supplementation with umbu did not control the infestation of gastrointestinal nematodes in kids.