889 resultados para Universities and colleges -- Admission
Resumo:
L'Enquête rétrospective sur les travailleurs sélectionnés au Québec a permis d’analyser la relation formation-emploi des immigrantes — arrivées comme requérantes principales — et de jeter un regard sur le parcours en emploi de ces femmes, en comparaison avec leurs homologues masculins. Une attention particulière est mise sur l'effet de genre et de la région de provenance, ainsi que l'interaction entre ces deux variables. Des modèles semi-paramétriques de Cox mettent en exergue comment les caractéristiques individuelles, mais aussi les activités de formation dans la société d’accueil, affectent au fil du temps les risques relatifs d’obtenir un premier emploi correspondant à ses qualifications scolaires prémigratoires. Puis, des régressions linéaires font état des déterminants du salaire après deux ans sur le territoire. Les résultats montrent que l'accès à l'emploi qualifié n'est pas affecté différemment selon que l'immigrant soit un homme ou une femme. Des différences intragroupes apparaissent toutefois en fonction de la région de provenance, avec un net avantage pour les immigrants de l'Europe de l'Ouest et des États-Unis. L'accès au premier emploi (sans distinction pour les qualifications) et le salaire révèlent, quant à eux, des différences sur la base du genre, avec un désavantage pour les femmes. Chez ces dernières, l'insertion en emploi se fait de façon similaire entre les groupes régionaux, alors que les groupes d'hommes sont plus hétérogènes. D'ailleurs, certaines caractéristiques individuelles, comme la connaissance du français et la catégorie d'admission, affectent différemment les immigrants et les immigrantes dans l'accès au premier emploi.
Resumo:
Electronic resources have become a vital part of an academic library especially in universities and higher education institutions. The availability of electronic resources and the acceptance of the fonnat among the academics are rising day by day. As far as engineering students are concerned, they are much techno-savy and are more used to electronic resources. So it has become necessary for the libraries of engineering institutions to subscribe and provide access to electronic resources to satisfy its user community. Many studies have identified that academics are much preferring online journals and databases than their print counter-parts
Resumo:
Die Privatisierung im Hochschulwesen ist eine neue internationale Tendenz, die in der Welt in den letzten 25 Jahren zu umfangreichen wissenschaftlichen Diskussionen zwischen den Experten dieses Gebietes geführt hat. Die private Hochschulbildung erstreckt sich über ein großes Feld der verschiedenen Studiengänge. Ihre Ziele und Aufgaben sowie ihre Bedeutung unterscheiden sich von Staat zu Staat. Ebenso ist die private Hochschulbildung unterschiedlich aufgebaut hinsichtlich ihrer Größe, Finanzierung usw. Die Errichtung einiger privater Hochschulen in Ägypten beeinflusste ebenfalls die wissenschaftliche Diskussion zwischen den Experten bis heute. Um die ägyptische Erfahrung in diesem Gebiet beurteilen zu können, wurde die deutsche Situation vergleichend betrachtet. Das Ziel der Dissertation ist die Beschreibung und Analyse des aktuellen Standes der Entwicklung des privaten Hochschulwesens in Ägypten und in Deutschland, um Ähnlichkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten, Nachteile und Vorteile der Entwicklung in beiden Ländern zu bewerten sowie Vorschläge zur Verbesserung der Lage zu machen. Als Untersuchungsmethode wurde die Fallstudie benutzt, dabei wurden jeweils fünf repräsentative Hochschulen ausgewählt. Sie unterschieden sich in den Studienangeboten, der regionalen Lage, der Größe, der Hochschulart, der fachlichen Ausrichtung und dem Gründungsdatum. Das Thema wurde in zwei Teilen behandelt, in einem theoretischen und in einem praktischen Teil. Im theoretischen Teil werden die Geschichte des Hochschulwesens allgemein und seine Entwicklung, Ziele und Aufgaben sowie die gegenwärtige Situation behandelt. In diesem Kontext werden auch die Bedeutung der privaten Hochschulen, ihre Entstehung und Entwicklung, ihre Ziele und Aufgaben, ihre Finanzierung und ihre gesetzliche Lage untersucht; die ausgewählten privaten Hochschulen werden detailliert beschrieben. Der praktische Teil dieser Untersuchung erfolgte vorwiegend in Form von Befragungen an den ausgewählten privaten Hochschulen. Die wichtigsten behandelten Bereiche der Befragungen waren: - Beziehungen zwischen Staat und Hochschule, - Ziel und Aufgaben der Leistungsbewertung, - Finanzierung, - Auswahl der Studienbewerber, - Lehrkörper, - Lehrpläne und -programme. Ergebnisse: Die privaten Hochschulen in Ägypten konnten bis zum heutigen Tag ihre Ziele hinsichtlich der Lehre und der Forschung nicht erreichen. Aufgrund der häufigen Veränderungen bei den staatlichen Rahmenbedingungen wurde die angestrebte Flexibilität nicht erreicht. Zusätzlich leiden die neugegründeten privaten Hochschulen unter der mangelhaften Finanzierung, da sie sich vorwiegend aus Studiengebühren tragen. Deshalb leisten sie keinen Beitrag für die Gesamtfinanzierung des ägyptischen Hochschulsektors. Eine Ausnahme stellt die Französische Universität in Kairo dar. Die deutschen privaten Hochschulen haben ihre Ziele hinsichtlich der Lehre und der Forschung zu einem großen Anteil erreicht. Dies erfolgte vor allem durch eine größere Flexibilität, eine bessere finanzielle Ausstattung sowie zusätzliche unterschiedliche Quellen der Finanzierung. Der Beitrag einiger privater Hochschulen an der Gesamtfinanzierung des deutschen Hochschulwesens ist groß. Generell beruht die Qualität des privaten Hochschulwesens auf der Bildungsphilosophie sowie der allgemeinen Politik des Staates und darauf, wie weit den Anforderungen der Gesellschaft entsprochen wird und ob ein Beitrag zu Entwicklung des Hochschulwesens geleistet wird. Weiterhin ist deren Erfolg von einer ausreichenden Finanzierung abhängig.
Resumo:
Die Dissertation beschäftigt sich mit der komparativen Analyse der deutschen und französischen Innovationssysteme. Ausgehend von der evolutorisch-orientierten Innovationsforschung und der Institutionenökonomik werden die Akteure und deren Interaktionen in den jeweiligen institutionellen Rahmenbedingungen in beiden Innovationssystemen untersucht. Die Arbeit beleuchtet dieses Thema aus verschiedenen Perspektiven und zeichnet sich durch ein breites Methodenspektrum aus. Die Grenzen und Defizite des linearen Innovationsmodells werden aufgezeigt und für ein systemisches, interaktives Verständnis der Entstehung von Innovationen plädiert. Dieses interaktive Modell wird auf die Ebene des nationalen Innovationssystems transponiert, und damit wird der konzeptionelle Rahmen für die weitere Analyse geschaffen. Für die Gestaltung der Innovationssysteme wird die Bedeutung der institutionellen Konfigurationen betont, die von den Innovationsakteuren gewählt werden. Hierfür werden jeweils die Fallbeispiele Frankreich und Deutschland ausführlich untersucht und nach der gleichen Systematik empirisch betrachtet und schließlich werden beide Innovationssysteme systematisch verglichen. Dabei wird auch auf die Pfadabhängigkeiten in beiden Innovationssystemen eingegangen, sowie auf die Notwendigkeit der Berücksichtigung kultureller und historischer Eigenarten der verglichenen Länder. Expertengespräche mit deutschen und französischen Experten, ergänzen die zuvor erzielten Ergebnisse der Arbeit: Durch eine interdisziplinäre Herangehensweise werden politikwissenschaftliche und ökonomische Ansätze miteinander verknüpft, sowie kulturelle Eigenarten berücksichtigt, die Innovationssysteme beeinflussen können. In seinen Schlussfolgerungen kommt der Verfasser zu dem Ergebnis, dass „lernende Politik“ über institutionellen Wandel und Wissenstransfer ein wichtiger Faktor bei der Gestaltung hybrider Institutionen und der staatlichen Innovationspolitik von der „Missions- zur Diffusionsorientierung“ hin ist. Die Betrachtung zweier nationaler Systeme sowie deren Einbindung in internationale Kontexte führt zum Ergebnis, dass die Steuerung der Schnittstelle „Forschung-Industrie“, insbesondere die Rolle der Universitäten und Forschungseinrichtungen in heterogenen Kooperationspartnerschaften, über neue forschungs-und technologiepolitische Instrumente über transnationales Lernen von Institutionen geschehen kann. Dieser institutionelle Wandel wird als Lernprozess betrachtet, der im Übergang zur wissensbasierten Wirtschaft als “comparative institutional advantage“ ein wichtiger Faktor bei der Gestaltung der Institutionen und der staatlichen Technologiepolitik ist.
Resumo:
There is a body of literature that suggests that student self-assessment is a main goal in higher education (Boud et al., 1995; Tan, 2008); moreover new forms of work organization require a high level of skills and competences. The efforts to deal with competence gaps could be developed at many levels, such as employers, educational institutions, individuals and public agents. Employers could put into practice competence development programs to moderate these gaps. Educational institutions can restructure the curriculum to support students in attaining the competences that are essential in the labour market. Individuals themselves may deploy their resources (time and money) in general or specific competence training. Further, government agencies could fund competence promotion programs. Such challenges for education drive change in learning curricula and method, to properly include the competences required for developing global workers who can move beyond basic competence, to enhanced flexibility and adaptability. In performance assessment methods, there is a shift from the traditional exam-based assessments to more innovative task assessment, which considers performance in multiple different tasks carry out by students. ICTs make it technologically feasible to carry out a complete and complex selfassessment of competences, which provides immediate results to students or other recipients. In the case of students, the evaluation of competences is relevant as developing competences is part - if not all - of the objectives of education. Therefore, it is an important element of the quality of educational organizations (e.g., universities), and of their organizational success. Further, educational organizations may put special emphasis on some differentiating competences, which can be a means of positioning and differentiation from competitors. Competence assessment is an instrument to make students conscious of their strengths and weaknesses, leading to higher motivation to develop their own learning career
Resumo:
El mundo económico actual se desarrolla dentro del marco de la globalización, que ha llevado a una mayor internacionalización y competitividad de cada uno de los mercados del mundo. En esta investigación se analizarán las mejores prácticas que poseen las mejores escuelas de administración del mundo. Gran parte de éstas cuentan con al menos una de las tres acreditaciones internacionales más importantes en el ámbito de la administración, las cuales brindan un mayor posicionamiento en el mercado de la educación superior. Por lo tanto, la aplicación de la herramienta Benchmarking brindará un mayor entendimiento de las variables y mejores prácticas que han llevado al éxito en la obtención de éstas acreditaciones por parte de aquellas universidades del mundo, y además permitirá que la Facultad de Administración de la Universidad del Rosario logre comprender sus fortalezas y debilidades y emprenda el camino del mejoramiento continuo en la búsqueda de éstas acreditaciones internacionales y posicionamiento en el mercado.
Resumo:
La simulación al servicio de la academia - Reflexiones y aplicaciones de la Dinámica de Sistemas en Colombia 2011, son las memorias del noveno encuentro colombiano de Dinámica de Sistemas celebrado en la Universidad del Rosario los días 14, 15 y 16 de septiembre de 2011, en el cual participaron ponentes de universidades nacionales e internacionales y se contó con la presencia de expertos en el tema quienes acompañaron y lideraron el desarrollo de las exposiciones durante los tres días. Diego Cardona Eng MSc PhD, organizador del evento, recoge la producción de sus participantes y acá se presenta la compilación de los documentos presentados.
Resumo:
El objetivo de este estudio es revisar de manera comparativa la oferta de formación en administración en salud y afines a nivel de maestría, que presentan algunas de las universidades tanto colombianas como de referencia internacional. La investigación fue de tipo mixta con un enfoque descriptivo y está enmarcado dentro de la investigación y documental. Se consideró como muestra data, (13) programas de maestría afines a Administración en Salud de Universidades Nacionales e Internacionales, y se analizó de cada maestría del año vigente: denominaciones, contenidos curriculares, organización de las actividades académicas, investigación, relación con el sector externo y mecanismos de selección y evaluación. Una vez llevada a cabo la revisión, descripción y comparación de los programas de maestría, se presentó una propuesta final para la reforma de la Maestría en Administración en Salud de la Universidad del Rosario.
Resumo:
El profesor Raymond D. Adams (1911-2010) fue una de las figuras más prominentes de la neurología norteamericana en el siglo XX. Realizó sus estudios de medicina en la Universidad de Duke. Posteriormente, inició especialización en psiquiatría, pero optó por dedicarse al estudio de la patología del sistema nervioso y a la neurología en el Hospital de Boston durante 10 años. Luego fue contratado por el Hospital General de Massachusetts, donde dirigió del Departamento de Neurología por más de 25 años. Fue profesor emérito de neuropatología de la Universidad de Harvard y obtuvo distinciones de otras universidades y sociedades científicas en los Estados Unidos y en otros países. Contribuyó de manera decisiva a la consolidación de la neurología en Norteamérica creando una escuela de fama mundial. Describió varios síndromes, aportó al desarrollo de otras ramas de la neurociencia, publicó múltiples artículos científicos y, desde 1977, junto con el Dr. Maurice Victor, el libro Principios de neurología, que se ha convertido en un clásico en la materia, traducido a varios idiomas. Dirigió un Departamento en donde se ha formado un muy destacado grupo de neurólogos de varias nacionalidades que dan brillo a la neurología mundial.
Resumo:
Educating health professionals implies the challenge of creating and developing an inquiring mind, ready to be in a state of permanent questioning. For this purpose, it is fundamental to generate a positive attitude toward the generation of knowledge and science. Objective: to determine the attitude toward science and the scientific method in undergraduate students of health sciences. Materials and methods: a cross-sectional study was made by applying a self-administered survey, excluding those who were transferred from other universities and repeated. The attitude toward science and the scientific method were valued using the scale validated and published by Hren, which contains three domains: value of scientific knowledge, value of scientific methodology, and value of science for health professions. Results: 362 students were included, 86,6% of them graded the attitude toward scientific knowledge above 135 points, neutral scale value. Similar scores were registered in the domains value of scientific knowlede for the human dimension of the students and value of science for health professions. 91,4% of the students graded the value of scientific methodology below 48 points. Conclusions: the favorable attitude of the students can be explained by the contact that they have with the scientific method since the beginning of their studies and its concordance with the evolution of science. The domain value of scientific methodology obtained the lowest grade on the part of the students, which could be related to the lack of knowledge about scientific methodology.
Resumo:
Resumen tomado de la publicación. Con el apoyo económico del departamento MIDE de la UNED. Incluye anexo con el cuestionario utilizado para la realización del estudio
Resumo:
L'objectiu d'aquesta tesi doctoral ha estat estudiar a nivell taxonòmic i ecofisiològic les espècies de la família Faucheaceae (Rhodymeniales, Rhodophyta) presents a la península Ibèrica i a les illes Balears: Fauchea repens (C. Agardh) Montagne i Bory in Montagne, Gloiocladia furcata (C. Agardh) J. Agardh i Gloiocladia microspora (Bornet ex Rodríguez y Femenías) Sánchez i Rodríguez-Prieto, comb. nov. L'estudi taxonòmic es va realitzar a partir de mostres recol·lectades al llarg de la costa de la península Ibérica i de les illes Balears, amb la revisió dels exemplars conservats en els herbaris de diferents universitats espanyoles i dels exemplars tipus localitzats a l'herbari de C. Agardh i al de J.J. Rodríguez y Femenías. Així doncs, amb aquest treball es van completar les dades ja existents quant a la morfologia, l'estructura vegetativa i els tetrasporòfits de les tres espècies i es van aportar dades inèdites pel què fa a les estructures reproductores masculines de Fauchea repens, les estructures reproductores femenines i estadis de postfertilització de F. repens, G. furcata i G. microspora comb. nov. Paral·lelament es va detallar la corologia, l'hàbitat i la fenologia de les tres espècies. De l'estudi de F. repens i G. furcata, espècies tipus dels seus gèneres i, en el cas de la primera també de la família, es proposa una correcció de la descripció original de la família Faucheaceae I.M. Strachan, G.W. Saunders & Kraft, així com una nova combinació Gloiocladia microspora comb. nov. per l'espècie anomenada fins aquest estudi Fauchea microspora Bornet ex Rodríguez y Femenías. S'aporta també una iconografia original de dibuixos i fotografies, i una clau de determinació dels tàxons estudiats. Quant a l'estudi ecofisiològic, es van realitzar una sèrie d'experiments de laboratori per tal de determinar els requeriments de llum, temperatura i fotoperíode per el creixement i supervivència de les tres espècies. Així doncs, es van aportar dades inèdites pel què fa al cultiu in vitro de Fauchea repens, Gloiocladia furcata i Gloiocladia microspora comb. nov., que ens van permetre explicar la distribució batimètrica i geogràfica de les tres espècies.
Resumo:
Se trata de una investigación que se realizó en la Universidad Nacional Experimental Politécnica "Antonio José de Sucre" (UNEXPO), Vicerrectorado Puerto Ordaz, Venezuela, referida al estudio e intervención educativa en el programa de preparadurías (mecanismo de asesoramiento académico entre estudiantes de ingeniería), en el ámbito de matemática I (asignatura crítica), que desarrolló procesos participativos de enseñanza-aprendizaje en aula fundamentados en una metodología colaborativa, de cara a la promoción de un cambio educativo. La investigación tiene como propósito promover la mejora de los procesos de enseñanza aprendizaje que se desarrollan en este programa, facilitando la participación de los preparadores en un proceso de intervención. Las acciones que orientaron la intervención en el aula, se fundamentan en una concepción constructivista y sociocultural de los procesos de enseñanza-aprendizaje, que otorgan un papel preponderante a la actividad del alumno mediada por factores de su contexto educativo. Desde el punto de vista metodológico, estamos frente a un tipo de investigación interpretativa, sustentada operacionalmente por la metodología cualitativa. Para llevarla a cabo, se definieron tres fases interconectadas en el proceso investigativo: descriptiva, de intervención y valoración; destacando que la fase intervención en el aula, se inspiró en la investigación-acción, como mecanismo indagatorio y propulsor de la transformación en la práctica. En estas fases, fue predominante la identificación de informantes clave de acuerdo a momentos y ámbitos de actuación y combinaciones que relacionaban técnicas narrativas como los grupos de discusión, entrevistas cualitativas y la observación, entre otras. Los resultados más resaltantes, tienden a realizar una caracterización exhaustiva de las preparadurías, describir de forma pormenorizada la experiencia vivida con los preparadores, la cual trata de aportar una estrategia pedagógica en matemática I, traducida en el aprovechamiento de las relaciones simétricas entre alumnos en ambientes colaborativos. La investigación permite a la UNEXPO, otras universidades y a la comunidad educativa, evaluar la posibilidades que ofrece una propuesta innovadora de enseñanza-aprendizaje en matemática I, que puede orientar las acciones pedagógicas en una de las asignaturas con más bajo porcentaje de promoción; combinando la colaboración, participación; explorando y aprovechando las relaciones entre iguales en ambientes alternativos de aprendizaje como las preparadurías.
Resumo:
The UK700 trial failed to demonstrate an overall benefit of intensive case management (ICM) in patients with severe psychotic illness. This does not discount a benefit for particular subgroups, and evidence of a benefit of ICM for patients of borderline intelligence has been presented. The aim of this study is to investigate whether this effect is part of a general benefit for patients with severe psychosis complicated by additional needs. In the UK700 trial patients with severe psychosis were randomly allocated to ICM or standard case management. For each patient group with complex needs the effect of ICM is compared with that in the rest of the study cohort. Outcome measures are days spent in psychiatric hospital and the admission and discharge rates. ICM may be of benefit to patients with severe psychosis complicated by borderline intelligence or depression, but may cause patients using illicit drugs to spend more time in hospital. There was no convincing evidence of an effect of ICM in a further seven patient groups. ICM is not of general benefit to patients with severe psychosis complicated by additional needs. The benefit of ICM for patients with borderline intelligence is an isolated effect which should be interpreted cautiously until further data are available.