918 resultados para Relational rents
Resumo:
Die Auszeichnungssprache XML dient zur Annotation von Dokumenten und hat sich als Standard-Datenaustauschformat durchgesetzt. Dabei entsteht der Bedarf, XML-Dokumente nicht nur als reine Textdateien zu speichern und zu transferieren, sondern sie auch persistent in besser strukturierter Form abzulegen. Dies kann unter anderem in speziellen XML- oder relationalen Datenbanken geschehen. Relationale Datenbanken setzen dazu bisher auf zwei grundsätzlich verschiedene Verfahren: Die XML-Dokumente werden entweder unverändert als binäre oder Zeichenkettenobjekte gespeichert oder aber aufgespalten, sodass sie in herkömmlichen relationalen Tabellen normalisiert abgelegt werden können (so genanntes „Flachklopfen“ oder „Schreddern“ der hierarchischen Struktur). Diese Dissertation verfolgt einen neuen Ansatz, der einen Mittelweg zwischen den bisherigen Lösungen darstellt und die Möglichkeiten des weiterentwickelten SQL-Standards aufgreift. SQL:2003 definiert komplexe Struktur- und Kollektionstypen (Tupel, Felder, Listen, Mengen, Multimengen), die es erlauben, XML-Dokumente derart auf relationale Strukturen abzubilden, dass der hierarchische Aufbau erhalten bleibt. Dies bietet zwei Vorteile: Einerseits stehen bewährte Technologien, die aus dem Bereich der relationalen Datenbanken stammen, uneingeschränkt zur Verfügung. Andererseits lässt sich mit Hilfe der SQL:2003-Typen die inhärente Baumstruktur der XML-Dokumente bewahren, sodass es nicht erforderlich ist, diese im Bedarfsfall durch aufwendige Joins aus den meist normalisierten und auf mehrere Tabellen verteilten Tupeln zusammenzusetzen. In dieser Arbeit werden zunächst grundsätzliche Fragen zu passenden, effizienten Abbildungsformen von XML-Dokumenten auf SQL:2003-konforme Datentypen geklärt. Darauf aufbauend wird ein geeignetes, umkehrbares Umsetzungsverfahren entwickelt, das im Rahmen einer prototypischen Applikation implementiert und analysiert wird. Beim Entwurf des Abbildungsverfahrens wird besonderer Wert auf die Einsatzmöglichkeit in Verbindung mit einem existierenden, ausgereiften relationalen Datenbankmanagementsystem (DBMS) gelegt. Da die Unterstützung von SQL:2003 in den kommerziellen DBMS bisher nur unvollständig ist, muss untersucht werden, inwieweit sich die einzelnen Systeme für das zu implementierende Abbildungsverfahren eignen. Dabei stellt sich heraus, dass unter den betrachteten Produkten das DBMS IBM Informix die beste Unterstützung für komplexe Struktur- und Kollektionstypen bietet. Um die Leistungsfähigkeit des Verfahrens besser beurteilen zu können, nimmt die Arbeit Untersuchungen des nötigen Zeitbedarfs und des erforderlichen Arbeits- und Datenbankspeichers der Implementierung vor und bewertet die Ergebnisse.
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Regionale Arbeitsmärkte unterscheiden sich erheblich hinsichtlich wesentlicher Kennzahlen wie der Arbeitslosenquote, des Lohnniveaus oder der Beschäftigungsentwicklung. Wegen ihrer Persistenz sind diese Unterschiede von hoher Relevanz für die Politik. Die wirtschaftswissenschaftliche Literatur liefert bereits theoretische Modelle für die Analyse regionaler Arbeitsmärkte. In der Regel sind diese Modelle aber nicht dazu geeignet, regionale Arbeitsmarktunterschiede endogen zu erklären. Das bedeutet, dass sich die Unterschiede regionaler Arbeitsmärkte in der Regel nicht aus den Modellzusammenhängen selbst ergeben, sondern „von außen“ eingebracht werden müssen. Die empirische Literatur liefert Hinweise, dass die Unterschiede zwischen regionalen Arbeitsmärkten auf die Höhe der regionalen Arbeitsnachfrage zurückzuführen sind. Die Arbeitsnachfrage wiederum leitet sich aus den Gütermärkten ab: Es hängt von der Entwicklung der regionalen Gütermärkte ab, wie viele Arbeitskräfte benötigt werden. Daraus folgt, dass die Ursachen für Unterschiede regionaler Arbeitsmärkte in den Unterschieden zwischen den regionalen Gütermärkten zu suchen sind. Letztere werden durch die Literatur zur Neuen Ökonomischen Geographie (NÖG) untersucht. Die Literatur zur NÖG erklärt Unterschiede regionaler Gütermärkte, indem sie zentripetale und zentrifugale Kräfte gegenüberstellt. Zentripetale Kräfte sind solche, welche hin zur Agglomeration ökonomischer Aktivität wirken. Im Zentrum dieser Diskussion steht vor allem das Marktpotenzial: Unternehmen siedeln sich bevorzugt an solchen Standorten an, welche nahe an großen Märkten liegen. Erwerbspersonen wiederum bevorzugen solche Regionen, welche ihnen entsprechende Erwerbsaussichten bieten. Beides zusammen bildet einen sich selbst verstärkenden Prozess, der zur Agglomeration ökonomischer Aktivität führt. Dem stehen jedoch zentrifugale Kräfte gegenüber, welche eine gleichmäßigere Verteilung ökonomischer Aktivität bewirken. Diese entstehen beispielsweise durch immobile Produktionsfaktoren oder Ballungskosten wie etwa Umweltverschmutzung, Staus oder hohe Mietpreise. Sind die zentripetalen Kräfte hinreichend stark, so bilden sich Zentren heraus, in denen sich die ökonomische Aktivität konzentriert, während die Peripherie ausdünnt. In welchem Ausmaß dies geschieht, hängt von dem Verhältnis beider Kräfte ab. Üblicherweise konzentriert sich die Literatur zur NÖG auf Unterschiede zwischen regionalen Gütermärkten und geht von der Annahme perfekter Arbeitsmärkte ohne Arbeitslosigkeit aus. Die Entstehung und Persistenz regionaler Arbeitsmarktunterschiede kann die NÖG daher üblicherweise nicht erklären. An dieser Stelle setzt die Dissertation an. Sie erweitert die NÖG um Friktionen auf dem Arbeitsmarkt, um die Entstehung und Persistenz regionaler Arbeitsmarktunterschiede zu erklären. Sie greift dazu auf eine empirische Regelmäßigkeit zurück: Zahlreiche Studien belegen einen negativen Zusammenhang zwischen Lohn und Arbeitslosigkeit. In Regionen, in denen die Arbeitslosigkeit hoch ist, ist das Lohnniveau gering und umgekehrt. Dieser Zusammenhang wird als Lohnkurve bezeichnet. Auf regionaler Ebene lässt sich die Lohnkurve mithilfe der Effizienzlohntheorie erklären, die als theoretische Grundlage in der Dissertation Anwendung findet. Konzentriert sich nun die ökonomische Aktivität aufgrund der zentripetalen Kräfte in einer Region, so ist in diesem Zentrum die Arbeitsnachfrage höher. Damit befindet sich das Zentrum auf einer günstigen Position der Lohnkurve mit geringer Arbeitslosigkeit und hohem Lohnniveau. Umgekehrt findet sich die Peripherie auf einer ungünstigen Position mit hoher Arbeitslosigkeit und geringem Lohnniveau wieder. Allerdings kann sich die Lohnkurve in Abhängigkeit des Agglomerationsgrades verschieben. Das komplexe Zusammenspiel der endogenen Agglomeration mit den Arbeitsmarktfriktionen kann dann unterschiedliche Muster regionaler Arbeitsmarktdisparitäten hervorrufen. Die Dissertation zeigt auf, wie im Zusammenspiel der NÖG mit Effizienzlöhnen regionale Arbeitsmarktdisparitäten hervorgerufen werden. Es werden theoretische Modelle formuliert, die diese Interaktionen erklären und welche die bestehende Literatur durch spezifische Beiträge erweitern. Darüber hinaus werden die zentralen Argumente der Theorie einem empirischen Test unterworfen. Es kann gezeigt werden, dass das zentrale Argument – der positive Effekt des Marktpotentials auf die Arbeitsnachfrage – relevant ist. Außerdem werden Politikimplikationen abgeleitet und der weitere Forschungsbedarf aufgezeigt.
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Relational factors between supply chain actors have been acknowledged to contribute significantly to competitiveness. With the example of the German market for organic apples the suitability of the concept of the Relational View for explaining competitiveness was investigated. Structured interviews were conducted with selected actors of the supply chain. Actors at all levels of the supply chain proved to be highly committed and described their business relations as satisfying and trustful. Strong vertical and horizontal collaboration was found. Thus, the Relational View proved to be highly suitable to explain competitiveness in the market for organic apples.
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Almost all Latin American countries are still marked by extreme forms of social inequality – and to an extent, this seems to be the case regardless of national differences in the economic development model or the strength of democracy and the welfare state. Recent research highlights the fact that the heterogeneous labour markets in the region are a key source of inequality. At the same time, there is a strengthening of ‘exclusive’ social policy, which is located at the fault lines of the labour market and is constantly (re-)producing market-mediated disparities. In the last three decades, this type of social policy has even enjoyed democratic legitimacy. These dynamics challenge many of the assumptions guiding social policy and democratic theory, which often attempt to account for the specificities of the region by highlighting the purported flaws of certain policies. We suggest taking a different perspective: social policy in Latin American should not be grasped as a deficient or flawed type of social policy, but as a very successful relation of political domination. ‘Relational social analysis’ locates social policy in the ‘tension zone’ constituted by the requirements of economic reproduction, demands for democratic legitimacy and the relative autonomy of the state. From this vantage point, we will make the relation of domination in question accessible for empirical research. It seems particularly useful for this purpose to examine the recent shifts in the Latin American labour markets, which have undergone numerous reforms. We will examine which mechanisms, institutions and constellations of actors block or activate the potentials of redistribution inherent in such processes of political reform. This will enable us to explore the socio-political field of forces that has been perpetuating the social inequalities in Latin America for generations.
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Presentation at the 1997 Dagstuhl Seminar "Evaluation of Multimedia Information Retrieval", Norbert Fuhr, Keith van Rijsbergen, Alan F. Smeaton (eds.), Dagstuhl Seminar Report 175, 14.04. - 18.04.97 (9716). - Abstract: This presentation will introduce ESCHER, a database editor which supports visualization in non-standard applications in engineering, science, tourism and the entertainment industry. It was originally based on the extended nested relational data model and is currently extended to include object-relational properties like inheritance, object types, integrity constraints and methods. It serves as a research platform into areas such as multimedia and visual information systems, QBE-like queries, computer-supported concurrent work (CSCW) and novel storage techniques. In its role as a Visual Information System, a database editor must support browsing and navigation. ESCHER provides this access to data by means of so called fingers. They generalize the cursor paradigm in graphical and text editors. On the graphical display, a finger is reflected by a colored area which corresponds to the object a finger is currently pointing at. In a table more than one finger may point to objects, one of which is the active finger and is used for navigating through the table. The talk will mostly concentrate on giving examples for this type of navigation and will discuss some of the architectural needs for fast object traversal and display. ESCHER is available as public domain software from our ftp site in Kassel. The portable C source can be easily compiled for any machine running UNIX and OSF/Motif, in particular our working environments IBM RS/6000 and Intel-based LINUX systems. A porting to Tcl/Tk is under way.
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This project describes a Web Geographic Information System (WebGIS) built on an Open Source geographic structure lice MapServer (Minnesota University) and PostgreSQL/PostGIS (object relational database management system). The WebGIS is a web site to route ways in streets net of a part of Sao Paulo city (Brazil). The system traces the route based in a best way algorithm looking for better streets traffic conditions
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This project is a Web Geographic Information System built on an Open Source geographic structure like MapServer (Minnesota University) and PostgreSQL/PostGIS (object relational database management system). The study case is a web site for expeditions in a specific Brazilian region
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Esta investigación se propuso definir y reflexionar acerca de las concepciones de conflicto, reportadas por un grupo de jóvenes de la Universidad del Rosario, identificando si se consideraba el vínculo y las categorías simbólicas del Modelo Relacional Simbólico: confianza, justicia y esperanza. Se realizaron entrevistas semiestructuradas, que se analizaron en su contenido. Se logró establecer que la concepción predominante acerca del conflicto fue la de algo que no debe suceder o debe evitarse, entendido en general como una confrontación o un choque. Ninguno consideró el vínculo como un elemento fundamental o vital del conflicto. Se pudo deducir que el conflicto se da en las relaciones entre personas, pero la importancia del vínculo en términos de encuentro de generaciones, estirpes y géneros, como un espacio de confianza, esperanza y justicia en las que se entregan dones y se tienen deudas; no está presente de ninguna forma en las definiciones de conflicto. Estos aspectos muestran la necesidad de acoger los fundamentos vinculares y simbólicos del modelo, como riquezas y fortalezas que necesitan ser introducidas en la cotidianidad de la población Colombiana, en la construcción de una cultura de la paz. Esto, a través de la educación a todo nivel y en particular a corto plazo; con los estudiantes de primeros semestres universitarios, por el papel que como profesionales tendrán de líderes sociales, empresariales, espirituales, políticos y laborales; y porque aún se encuentran en una etapa propicia para la formación integral que estimule el fortalecimiento del vínculo como un eje vital de las relaciones y en el que sus categorías simbólicas (esperanza, justicia y confianza) se vuelvan parte conciente en las relaciones personales, familiares y sociales. Igualmente se hace indispensable transformar la visión de conflicto; de forma que deje de ser negativo, no deseable y se convierta en parte de la vida y en una oportunidad para crecer, conocer, generar y regenerar vínculos. Finalmente se propone la creación de una línea de investigación que extienda el estudio a otras poblaciones de jóvenes de distinto nivel socioeconómico y cultural, incluidos los afectados directa e indirectamente por la violencia en Colombia.
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La presente investigación corresponde al trabajo final de Maestría en Mediación Familiar y Comunitaria llevada a cabo por la Universidad del Rosario y la Universidad Católica de Milán. La investigación tuvo como objetivo caracterizar los vínculos familiares de los jóvenes seminaristas castrenses desde el Modelo Relacional Simbólico propuesto por la Universidad Católica de Milán. La investigación de tipo exploratorio se realizó con los jóvenes seminaristas castrenses tomando como muestra a cuatro seminaristas. Para lograr el objetivo, se determinó la estructura de la familia a través de la aplicación del genograma, se describieron los eventos más significativos en la historia familiar y se identificaron los vínculos familiares más relevantes a través de la aplicación de una entrevista. Finalmente se encontró la urgente necesidad del Seminario Mayor Castrense de abordar con mayor atención, la dimensión familiar de los seminaristas en todas las etapas de su proceso formativo, para que así el futuro sacerdote pueda lograr con mayores herramientas reconocer la importancia de su propia dimensión familiar y sus efectos en la comprensión y atención de los conflictos de otros.
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Esta investigación responde a la inquietud del Mediador católico, al emplear el Modelo Relacional Simbólico, sabiendo el rechazo de la Iglesia al divorcio. La Mediación Familiar acompaña los esposos en proceso de separación. Pero ante la posición de la Iglesia, surge la pregunta: ¿Puede el mediador católico permanecer coherente con las Doctrinas de su Iglesia, empleando el Modelo Relacional Simbólico? La reflexión parte de la Palabra de Dios, desde el Antiguo Testamento, hasta los Evangelios y las cartas apostólicas, mirando las posiciones sobre la familia y el divorcio. En un segundo momento se detiene en la Doctrina Pontificia Católica al respecto en los últimos Pontífices. Se presenta luego el divorcio y las orientaciones pastorales de la Iglesia sobre el mismo. La reflexión se dirige finalmente al Modelo de Mediación y sus bondades, para compararlo en el último capítulo con las enseñanzas de la Iglesia y hallar las convergencias y divergencias. El resultado de este análisis permite a los investigadores hallar coherente la Mediación Familiar con el Modelo Relacional Simbólico con su fe.
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La presente investigación se realizó con el objetivo de describir y analizar una mediación familiar hecha con la metodología del modelo relacional simbólico, por dos alumnos de la maestría en mediación familiar y comunitaria, a una pareja en situación de separación. Para ello se construyó un protocolo de acuerdo al modelo relacional simbólico, para la selección de las parejas. Por medio de la metodología determinada por la investigación cualitativa y específicamente el estudio de caso, los investigadores hicieron la recolección de la información, teniendo como guía los conceptos que se trabajaron en la mediación familiar, que corresponden a, los géneros, el relanzamiento de los vínculos, las generaciones y las estirpes. Una vez seleccionada la pareja se realizó la mediación familiar de acuerdo a las etapas y metodología planteada por el modelo, haciendo un registro pormenorizado de cada sesión. Finalizada la mediación familiar los investigadores realizaron la descripción y el análisis de lo ocurrido, encontrando como las varias sesiones y los objetivos de las mismas benefician a los padres en el transito de su separación, potenciando su rol como padres y relanzando los vínculos que los unen. El cumplimiento de las etapas fue adecuado, sin embargo en el manejo de la técnica los mediadores familiares tuvieron imprecisiones que los alejaron en algunos momentos del modelo relacional simbólico, debido a la falta de experticia frente a la aplicación de la mediación familiar. Los investigadores presentan recomendaciones para la formación y el entrenamiento de mediadores familiares de acuerdo al modelo relacional simbólico.
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Este es un estudio de investigación cualitativo, exploratorio, con metodología de estudio de caso en el que se indaga sobre las características y la dinámica del poder manifiesta en la relación de una pareja en separación y que se somete a un proceso de mediación desde un modelo relacional simbólico.Estos aspectos se determinaron a partir de la observación que se realizó a la pareja durante el proceso de mediación, por medio de registros audio-visuales, el desarrollo del genograma familiar y las entrevistas a profundidad durante el proceso; se obtuvieron los siguientes resultados de los enunciados verbales y de las expresiones gestuales del hombre y de la mujer: El aspecto de poder que se presenta en la pareja con mayor énfasis tiene relación con los hijos, el hombre retiene físicamente a los hijos lo que le otorga un manejo de poder en torno a ella y la mujer se aleja de ellos para evitar confrontaciones con su ex compañero. Un segundo aspecto de poder que se manifiesta tanto en el hombre como en la mujer es el relacionado con los rasgos personales, se identifica un carácter manipulador. En él se evidencia por el manejo inadecuado de la relación de los hijos con la madre y en ella se hace visible a través de la invención de situaciones o mentiras para justificar sus vacíos. En la dinámica de poder evidenciada en la pareja objeto de esta investigación el poder se manifiesta en todo argumento defensivo, en las justificaciones, recriminaciones, en la percepción, en la desconfianza y el imaginario negativo que se tiene del otro, tornándose así en un poder preconcebido como absoluto y despótico por parte de los dos miembros de la pareja, estos aspectos de poder identificados se constituyen en verdaderos obstáculos para el negociar de la pareja, limitando la posibilidad de intercambio y entendimiento necesarios para la culminación de la mediación. Es de anotar que el presente proyecto presenta la clasificación de riesgo mínimo, según la Resolución 8430 de 1993.
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Este estudio se basa en una mediación familiar adelantada con una pareja en proceso de separación conyugal; la mediación es descrita con el propósito de ilustrar la aplicación operativa del marco teórico y la metodología propuesta por el Modelo Relacional Simbólico, haciendo especial referencia al genograma, instrumento que ofrece la posibilidad de acceder a la dimensión simbólica y plurigeracional de la relación, de una manera en que la pareja descubre, ratifica y potencializa recursos, y proyecta el paso de una condición relacional a otra, facilitando la reconfiguración y reorganización de los vínculos familiares.
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La descripción de procesos sociales es una de las opciones más significativas para que desde los ejercicios académicos se puedan desarrollar investigaciones. En el presente trabajo el autor desde las herramientas conceptuales, procedimentales, metodológicas y sociojurídicas realizó el análisis de dos modelos de mediación como mecanismos para tratar conflictos comunitarios. Por un lado el Modelo Relacional Simbólico (MRS), de otro el modelo de mediación comunitaria campesina (MMCC) que históricamente ha existido en la Región Rural del Alto Sumapaz. Del anterior análisis se pudo establecer un diálogo que permitió concluir que los dos modelos son procedimientos que han evolucionado en contextos tan diferentes como complejos. Su implementación antes que replicarla es necesario estudiarla más en profundidad desde cada uno de sus contextos, sin la intención fundamental de incidir sobre los mismos y mucho menos sobre los campos específicos en donde coexistes socialmente. La reconstrucción del discurso sumapaceño como eje central de la investigación giró en torno al reconocimiento y exaltación de los elementos y principios fundamentales del modelo de mediación campesina. Esto se pudo construir a partir de entrevistas y desde el diseño cualitativo de un grupo de discusión que dio cuenta del sistema de justicia alternativa existente. Finalmente, el estudio académico durante la Maestría en Mediación Familiar y Comunitaria, permitió hallar diferentes construcciones argumentativas que para la presente investigación lograron aportar elementos críticos en campos como los mecanismos alternativos de transformación de conflictos, la justicia comunitaria, el pluralismo jurídico, la mediación y por supuesto al modelo relacional simbólico (MRS).
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El desarrollo de la investigación inicia con una aproximación a los precedentes y bases del proyecto, en estos se describe detalladamente el estado del arte y la condición de la investigación a cerca de la "Autonomía Femenina" y la "Socialización de Género", como también la metodología y los mecanismos de recolección de información utilizados para resolver la pregunta de investigación; En una segunda instancia los resultados son expuestos y focalizados particularmente en la interacción dada entre el género, el proceso de socialización, la autonomía y la pobreza. Finalmente la investigación expone las conclusiones y anexos respectivos.