985 resultados para Cao, Xueqin, ca. 1717-1763.
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La tesi verte sulle verifiche statiche e sismiche eseguite sulla Ca' Grande dei Malvezzi, edificio facente parte del Complesso di Palazzo Poggi.
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La monografia propone un’analisi del periodo ca. 478-461 a.C. della storia ateniese e delle vicende di Cimone figlio di Milziade entro il contesto contemporaneo. Lo studio dell’Atene, e più in generale di varie realtà elleniche affacciate sull’Egeo, negli immediati anni ‘post-persiani’ si articola in due parti: la prima ripercorre in senso cronologico le notizie, essenzialmente letterarie, disponibili in merito alle attività politiche e militari di Atene, quale guida dell’alleanza greca; la seconda trae conclusioni di respiro più ampio, fondate sull’analisi precedente, e cerca una sintesi del periodo e del personaggio nel superamento di stereotipi e condizionamenti letterari. In tale ottica si esprime una riflessione, a partire dalla scarna trattazione tucididea, sui meccanismi attraverso i quali la tradizione ha deformato e sedimentato le informazioni disponibili generando un progressivo arricchimento che ha portato alla definizione, di fatto, di una ‘era cimoniana’ che è possibile mettere in discussione in alcuni tratti essenziali. Si mira dunque a proporre una valutazione del periodo priva di alcuni elementi, in ultimo evidenti soprattutto nell’approccio plutarcheo alla materia, che appaiono alieni al contesto di riferimento per la prima parte del V secolo: i temi principali ai quali si dedica la riflessione sono quelli dell’imperialismo ateniese, del filolaconismo, della bipolarità tra democrazia e oligarchia, della propaganda politico-mitologica. Il rapporto di Atene con Sparta, con gli Ioni e con le altre realtà del mondo egeo viene letto alla luce degli indizi disponibili sul clima di incertezza e di delicati equilibri creatosi all’indomani della ritirata delle forze persiane. Il ritratto di Cimone che si propone è quello di una figura indubbiamente significativa nella politica contemporanea ma, al contempo, fortemente condizionata e talora adombrata da dinamiche in qualche modo condivise all’interno dello scenario politico ateniese, improntato alla soddisfazione di necessità e volontà che la tradizione renderà archetipiche del paradigma democratico.
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Calcium (Ca2+) ist ein ubiquitär vorkommendes Signalmolekül, das an der Regulation zahlreicher zellulärer Prozesse, von der Proliferation bis zum programmierten Zelltod, beteiligt ist. Daher müssen die intrazellulären Ca2+-Spiegel streng kontrolliert werden. Veränderungen der Ca2+-Homöostase während der altersassoziierten Neurodegeneration können dazu beitragen, dass Neuronen vulnerabler sind. So wurden erhöhte Ca2+-Konzentrationen in gealterten Neuronen, begleitet von einer erhöhten Vulnerabilität, beobachtet (Hajieva et al., 2009a). Weiterhin wird angenommen, dass der selektive Untergang von dopaminergen Neuronen bei der Parkinson Erkrankung auf eine erhöhte Ca2+-Last zurückzuführen sein könnte, da diese Neuronen einem ständigen Ca2+-Influx,rnaufgrund einer besonderen Isoform (CaV 1.3) spannungsgesteuerter Ca2+-Kanäle des L-Typs, ausgesetzt sind (Chan et al., 2007). Bislang wurden die molekularen Mechanismen, die einem Ca2+-Anstieg zu Grunde liegen und dessen Auswirkung jedoch nicht vollständig aufgeklärt und daher in der vorliegenden Arbeit untersucht. Um Veränderungen der Ca2+-Homöostase während der altersassoziiertenrnNeurodegeneration zu analysieren wurden primäre Mittelhirnzellen aus Rattenembryonen und SH-SY5Y-Neuroblastomazellen mit dem Neurotoxin 1-Methyl-4-Phenyl-Pyridin (MPP+), das bei der Etablierung von Modellen der Parkinson-Erkrankung breite Anwendung findet, behandelt. Veränderungen der intrazellulären Ca2+-Konzentration wurden mit einem auf dem grün fluoreszierenden Protein (GFP)-basierten Ca2+-Indikator,rn„Cameleon cpYC 3.6“ (Nagai et al., 2004), ermittelt. Dabei wurde in dieser Arbeit gezeigt, dass MPP+ die Abregulation der neuronenspezifischen ATP-abhängigen Ca2+-Pumpe der Plasmamembran (PMCA2) induziert, die mit der Ca2+-ATPase des endoplasmatischen Retikulums (SERCA) und dem Na+/Ca2+-Austauscher (NCX) das zelluläre Ca2+-Effluxsystem bildet, was zu einer erhöhten zytosolischen Ca2+-Konzentration führt. Die PMCA2-Abnahme wurde sowohl auf Transkriptionsebene als auch auf Proteinebene demonstriert, während keine signifikanten Veränderungen der SERCA- und NCX-Proteinmengen festgestellt wurden. Als Ursache der Reduktion der PMCA2-Expression wurde eine Abnahme des Transkriptionsfaktors Phospho-CREB ermittelt, dessen Phosphorylierungsstatus abhängig von der Proteinkinase A (PKA) war. Dieser Mechanismus wurde einerseits unter MPP+-Einfluss und andererseits vermittelt durch endogene molekulare Modulatoren gezeigt. Interessanterweise konnten die durch MPP+ induzierte PMCA2-Abregulation und der zytosolische Ca2+-Anstieg durch die Aktivierung der PKA verhindert werden. Parallel dazu wurde eine MPP+-abhängige verringerte mitochondriale Ca2+-Konzentration nachgewiesen, welche mit einer Abnahme des mitochondrialen Membranpotentials korrelierte. Darüber hinaus kam es als Folge der PMCA2-Abnahme zu einem verminderten neuronalen Überleben.rnVeränderungen der Ca2+-Homöostase wurden auch während der normalen Alterung inrnprimären Fibroblasten und bei Mäusen nachgewiesen. Dabei wurden verringerte PMCA und SERCA-Proteinmengen in gealterten Fibroblasten, einhergehend mit einem Anstieg der zytosolischen Ca2+-Konzentration demonstriert. Weiterhin wurden verringerte PMCA2-Proteinmengen im Mittelhirn von gealterten Mäusen (C57B/6) detektiert.rnDer zelluläre Ca2+-Efflux ist somit sowohl im Zuge der physiologischen Alterung als auch in einem altersbezogenen Krankheitsmodell beeinträchtigt, was das neuronale Überleben beeinflussen kann. In zukünftige Studien soll aufgeklärt werden, welche Auswirkungen einer PMCA2-Reduktion genau zu dem Verlust von Neuronen führen bzw. ob durch eine PMCA2-Überexpression neurodegenerative Prozesse verhindert werden können.
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Primitive kohlige Chondrite sind Meteorite, die seit ihrer Entstehung im frühen Sonnensystem kaum verändert wurden und dadurch einen Einblick in Prozesse geben, die zur Bildung und Veränderung der ersten festen Materie führten. Solche Prozesse können anhand von Bruchstücken dieser Meteorite detailliert im Labor studiert werden, sodass Rückschlüsse auf die Entwicklung unseres Sonnensystems im frühen Stadium getroffen werden können. Ca-, Al-reiche Einschlüsse (CAIs) aus chondritischen Meteoriten sind die ersten Festkörper des Sonnensystems und enthalten viele refraktäre Metallnuggets (RMNs), welche hauptsächlich aus den Elementen Os, Ir, Ru, Mo und Pt bestehen. Nach weit verbreiteter Ansicht sind diese Nuggets wahrscheinlich im Gleichgewicht mit dem solaren Nebel kondensiert, bereits früher oder gleichzeitig mit Oxiden und Silikaten. Die exakten Mechanismen, die zu ihren heute beobachteten Eigenschaften führten, sind allerdings unklar. Um frühere Arbeiten fortzuführen, wurde eine hohe Anzahl RMNs in vier unterschiedlichen Typen von Meteoriten detailliert studiert, darunter solche aus dem nahezu unveränderten Acfer 094, Allende (CV3ox), Leoville (CV3red) und Murchison (CM2). Die RMNs wurden in-situ, assoziiert mit ihren Wirtsmineralen und auch in Säurerückständen gefunden, deren Präparationsprozedur in dieser Arbeit speziell für RMNs durch eine zusätzliche Dichtetrennung verbessert wurde.rnDie Ergebnisse decken eine Reihe von Ungereimtheiten zwischen den beobachteten RMN-Eigenschaften und einer Kondensationsherkunft auf, sowohl für Kondensation in solarer Umgebung, als auch für Kondensation aus Material von Supernovae oder roten Riesen, für die die Kondensationssequenzen refraktärer Metalle speziell für diesen Vergleich berechnet wurden. Stattdessen wurden in dieser Arbeit neue Einblicke in die RMN-Entstehung und die Entwicklung der ersten Festkörper (CAIs) durch eine Kombination aus experimentellen, isotopischen, strukturellen und petrologischen Studien an RMNs gewonnen. Viele der beobachteten Eigenschaften sind mit Ausfällung der RMN aus einer CAI-Schmelze vereinbar. Ein solches Szenario wird durch entsprechende Untersuchungen an synthetisch hergestellten, mit refraktären Metallen im Gleichgewicht stehenden CAI-Schmelzen bestätigt. Es folgt aus den Ergebnissen, dass die Mehrzahl der RMNs isotopisch solar ist und alle untersuchten RMNs innerhalb von CAIs bei rascher Abkühlung (um bis zu 1000 °C/40 sek.) einer CAI-Schmelze gebildet wurden. rn
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A partire dal 2010 la Commissione Europea ha compilato una lista di 20 materie prime ritenute “critiche” per importanza economica e rischio di approvvigionamento, per le quali è fondamentale la ricerca di possibili fonti alternative nel territorio europeo, poiché i maggiori produttori sono tutti paesi extra-europei. Dati questi presupposti, 20 campioni di fango marino, dragati nelle adiacenze di seamounts del Tirreno sud-orientale, sono stati analizzati per mezzo di XRF, al fine di trovare arricchimenti in elementi critici quali cromo, cobalto, gallio, niobio e alcuni elementi delle Terre Rare (lantanio, cerio, neodimio, samario, ittrio). I fanghi, talvolta con frazione sabbiosa più abbondante, sono stati dapprima divisi in base al colore in fanghi marroni e grigi e fanghi di colore bianco, rosso o arancio; presentano anche inclusi di diverso tipo, quali frammenti di conchiglie, noduli neri o bruno-arancio, croste bruno-nere o bruno-arancio. Dalle analisi chimiche è risultato che campioni più ricchi in CaO hanno un contenuto minore negli elementi ricercati, al contrario dei campioni ricchi in ossidi di Si, Ti, Al, Fe. Confrontando inoltre i campioni con i valori medi di composizione della crosta terrestre superiore, essi risultano più ricchi in REY e meno in Co, Cr, Ga, Nb, mentre sono sempre più arricchiti della composizione media dei sedimenti marini. Dalle analisi mineralogiche risulta che i fanghi contengono generalmente quarzo, calcite, feldspati in piccole quantità e fillosilicati. Infine, analisi XRD e SEM-EDS sui noduli neri hanno dimostrato che si tratta di todorokite, un ossido idrato di Mn, con tenori variabili di Na, K, Ca, Mg, dalla forma globosa con microstruttura interna fibroso-raggiata. Si ritiene quindi che fanghi ricchi in CaCO3, probabilmente bioderivato, non siano l’obiettivo più adatto per la ricerca di elementi critici, mentre potrebbero esserlo fanghi più ricchi in Si, Al, Fe, K, che hanno maggiori concentrazioni di tali elementi.
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Dopo la fine della Seconda Guerra Mondiale si diffuse tra gli studiosi europei l’idea che la letteratura per l’infanzia avrebbe generato un nuovo spirito di unità e comprensione tra i popoli e portato a una “repubblica universale dell’infanzia”. Tale ideale romantico non si realizzò esattamente come quegli studiosi avevano sperato. L’emergere delle forze dell’economia globale di mercato alla fine del XX secolo ha, infatti, determinato un’enorme diffusione a livello internazionale della traduzione di libri per l’infanzia, ma il mercato delle traduzioni è assolutamente dominato da traduzioni dall’inglese verso lingue “minori”; inoltre, anche quando si sceglie di tradurre da lingue non-europee, i traduttori adattano le opere ai sistemi di arrivo, spesso manipolando anche pesantemente il testo di partenza. Non si genera quindi una vera conoscenza e comprensione verso l’altro, ma solo un riecheggiare senza fine di ciò che il bambino già conosce o si aspetta. Tale pratica è particolarmente nociva in una società multiculturale e multietnica come l’Italia, in cui i bambini studiano, giocano, crescono insieme a bambini di origine cinese, rumena, marocchina, delle cui culture però sanno poco o nulla. La presente tesi si propone quindi di fornire una traduzione verso l’italiano di due brani tratti dalla raccolta di racconti per l’infanzia Huangyuan Maowu 荒原茅屋 (La capanna nella vallata) di Cao Wenxuan. Il primo capitolo fornisce una definizione della letteratura per l’infanzia e delle sue caratteristiche e presenta alcuni approcci teorici alla sua traduzione. Nel secondo capitolo si ripercorrono la storia e gli sviluppi della letteratura per l’infanzia in Cina dall’epoca imperiale agli inizi del XXI secolo. Il terzo capitolo, infine, presenta la proposta di traduzione e a seguire il relativo commento traduttologico.