998 resultados para Anti-Comintern Pact (1936)


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L - Glutaminase, a therapeutically and industrially important enzyme, was produced from marine Vibrio costicola by a novel solid state fermentation process using polystyrene beads as inert support. The new fermentation system offered several advantages over the conventional systems, such as the yield of leachate with minimum viscosity and high specific activity for the target product besides facilitating the easy estimation of biomass. The enzyme thus produced was purified and characterised. It was active at physiological pH, showed high substrate specificity towards L - glutamine and had a Km value of 7.4 x 10-2 M. It also exhibited high salt and temperature tolerance indicating good scope for its industrial and therapeutic applications

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The objective of the study was to find out a natural way to fight white spot syndrome virus (WSSV) in cultured shrimps, as the present scenario necessitated an organic remedy for the devastating pathogen in crustaceans. Under this research programme seven mangrove plants were collected, identified and aqueous extracts screened for their protective effect on the giant tiger shrimp Penaeus monodon against WSSV. The experimental design consisted two modes of application, such as exposure of the virus to the extract and injection challenge, and oral administration of the extract coated feed followed by oral challenge. All experimental animals were monitored through a nested diagnostic PCR analysis. Of the seven mangrove extracts screened aqueous extract from Ceriops tagal imparted total protection to shrimp from WSSV when challenged by both methods. Shrimps administered with the aqueous extract from C. tagal were devoid of virions. The HPLC fingerprint of the aqueous extracts from C. tagal showed more than 25 peaks and 7 of them were larger and well separated. Preliminary phytochemical analysis revealed the presence of alkaloids, flavonoids, polyphenolics, cardiac glycosides, saponins and sterols. The study indicated suitability of the aqueous extract of C. tagal as a possible prophylaxis for WSSV infection in shrimp. This is the first report on the anti WSSV property of the mangrove plant C. tagal

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HINDI

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Der liberale Theologe Arthur Titius (1864 – 1936) wirkte an entscheidenden Wegmarken des deutschen Protestantismus und der politischen Entwicklung in Deutschland zwischen 1895 und 1936 gestaltend und orientierend mit. Durch sein herausragendes ökumenisches Engagement wurde er auch außerhalb Deutschlands geschätzt. Er stammte aus einer bürgerlichen Familie in Sendsberg bei Königsberg und studierte dort und in Berlin. Dort trat er in engen Kontakt mit Julius Kaftan und Bernhard Weiss. Von 1895 bis 1906 war er Professor für Neues Testament an der Universität Kiel, wo er mit Otto Baumgarten zusammenarbeitete. 1906 wurde er auf einen systematischen Lehrstuhl an die Fakultät in Göttingen berufen. Von 1921 bis 1934 war er Lehrstuhlinhaber an der Universität Berlin. Mit seiner intensiven Beschäftigung mit naturwissenschaftlichen Themen konnte sich diese Arbeit leider nicht befassen. Er war verheiratet mit Emma Brandstetter, die Ehe blieb kinderlos. Titius war von 1910 bis 1921 Herausgeber der „Theologischen Literaturzeitung“. Nach der ökumenischen Versammlung in Stockholm im Jahr 1925 wurde er einer der Herausgeber der internationalen sozialwissenschaftlichen Zeitschrift „Stockholm“. Mit Georg Wobbermin begründete er die Zeitschrift „Studien zur systematischen Theologie“. In den neunziger Jahren des 19. Jahrhunderts engagierte er sich stark im Evangelisch-sozialen Kongress auf der Seite der „Jungen“ trotz kaiserlicher und kirchlicher Kritik an sozialpolitischen Aktivitäten. Er diente dem Kongress in leitender Position bis in die Zeit des Nationalsozialismus. Mit Friedrich Naumann gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des politisch orientierten National-sozialen Vereins. Während Naumann immer stärker auf eine christliche Begründung seiner Sozialpolitik verzichtete, arbeitete Titius in einem umfassenden neutestamentlichen Werk an einer zeitgemäßen Interpretation des Begriffs der Seligkeit, um Intellektuelle und Arbeitermassen wieder zum Glauben und in die Kirche zurückzuführen. Trotz seiner durchaus nationalen Einstellung trat er während des Ersten Weltkrieg sehr bald versöhnlich auf. Nach dem Zusammenbruch von Kaiserreich und Summepiskopat kämpfte Titius für eine demokratische Erneuerung der Kirche. Er gründete den Volkskirchenbund, um in der unübersichtlichen politischen Lage politisch einwirken zu können und arbeitete an Verfassungsfragen mit. Auf dem ersten Deutschen Evangelischen Kirchentag rechnete er als einer der beiden Hauptredner mit dem Krieg und aller rückwärtsgewandten Verherrlichung militärischer Größe ab. Er trat für Abrüstung, Versöhnung und den Völkerbund ein, wofür er dort niedergezischt wurde. Dennoch wurde er praktisch als einziger Liberaler Mitglied im Deutschen Evangelischen Kirchenausschuss. Sein Amt endete 1935. Anfang der zwanziger Jahre sah er in der beginnenden ökumenischen Zusammenarbeit eine Möglichkeit, die staatlichen Bemühungen um einen friedlichen Ausgleich zwischen den Völkern durch eine kirchliche Kooperation zu unterstützen. Darum arbeitete er engagiert in der ökumenischen Bewegung mit. Leidenschaftlich setzte er sich 1925 auf der Stockholmer Konferenz für ein internationales sozialwissenschaftliches Institut als permanente Einrichtung der ökumenischen Bewegung und für die Zeitschrift „Stockholm“ ein, die dem Austausch sozialpolitischer Ideen dienen sollte. Mit dem Nationalsozialismus und Vertretern des Deutschen Glaubens setzte er sich Anfang der dreißiger Jahre sehr kritisch auseinander. Er erwartete verheerende Folgen, wenn der Faschismus, wie er den Nationalsozialismus ausdrücklich nannte, zum Gestaltungsprinzip des Staates würde. Bei der Konferenz des Ökumenischen Rates für Praktisches Christentum auf der dänischen Insel Fanö 1934 verteidigte Titius aber die Situation in Deutschland gegenüber kritischen Anfragen aus dem Ausland. Im weiteren Verlauf des Jahres versuchte er den deutschen Kirchenkonflikt durch ein Treffen von Vertretern der Hauptrichtungen vor allem aus den Arbeitsorganisationen zu überwinden. Allerdings blieb dieser Versuch ohne Erfolg. Nach dem Herbst 1934 wird auch seine theologische Position allmählich aufgeweicht. In den Schriften, die noch bis zu seinem Tod erschienen, kam er schließlich 1935 zu der Auffassung, dass die Rasse für alles geschichtliche und geistige Leben von erheblicher Bedeutung sei, eine Auffassung, die er 1933 und 1934 noch klar abgelehnt hatte.

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Betriebliche Anti-Stress-Strategien zur Motivationsförderung und Leistungssteigerung von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen setzt sich mit Maßnahmen zur Stressverhütung in Unternehmen auseinander. Die Diplomarbeit wurde bereits im Jahr 1997 verfasst, als der Bereich betriebliche Gesundheitsförderung noch in der Anfangsphase stand. Bis zum heutigen Tag, also knapp 15 Jahre nach verfassen dieser Arbeit hat der Inhalt höchsten Aktualitätsgehalt. Es wird hierin der Stressbegriff, inkl. Ursachenforschung diesbezüglich beleuchtet, sogegannte Live-Events (als einschneidende Lebensereignisse), die Bewertung individueller Stressoren sowie die Begriffe Hypostress und Hyperstress, akute Stressreaktionen und Langzeitfolgen von Stress. Im empirischen Teil dieser Arbeit werden sogenannte Anti-Stress-Strategien vorgestellt, die Notwendigkeit von Stressmanagement in Betrieben diskutiert sowie Ansätze für die praktische Realisierung aufgezeigt.

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This study addresses the effectivity of the Anti-Bias approach and training methodology as a pedagogical political strategy to challenge oppression among student groups in the cities of Bombay and Berlin. The Anti-Bias trainings conducted within the framework of this study also become the medium through which the perpetuation of oppressive structures by students within and outside the school is investigated. Empirical data from predominantly qualitative investigations in four secondary schools, two each in Bombay and Berlin, is studied and analysed on the basis of theoretical understandings of prejudice, discrimination and identity. This study builds on insights offered by previous research on prejudices and evaluations of anti-bias and diversity interventions, where the lack of sufficient research and thorough evaluations testing impact has been identified (Levy Paluck, 2006). The theoretical framework suggests that prejudices and discriminatory practices are learnt and performed by individuals over the years by way of pre-existing discourses, and that behaviour and practices can be unlearnt through a multi-step process. It proposes that the discursive practices of students contribute to the constitution of their viable selves and in the constitution of ‘others’. Drawing on this framework, the study demonstrates how student-subjects in Bombay and Berlin perpetuate oppressive discourses by performing their identities and performing identities onto ‘others’. Such performative constitution opens up the agency of the individual, disclosing the shifting and dynamic nature of identities. The Anti-Bias approach is posited as an alternative to oppressive discourses and a vehicle that encourages and assists the agency of individuals. The theoretical framework, which brings together a psychological approach to prejudice, a structural approach to discrimination and a poststructural approach to identity, facilitates the analysis of the perpetuation of dominant discourses by the students, as well as how they negotiate their way through familiar norms and discourses. Group discussions and interviews a year after the respective trainings serve to evaluate the agency of the students and the extent to which the training impacted on their perceptions, attitudes and behavioural practices. The study reveals the recurrence of the themes race, religion, gender and sexuality in the representational practices of the students groups in Berlin and Bombay. It demonstrates how students in this study not only perform, but also negotiate and resist oppressive structures. Of particular importance is the role of the school: When schools offer no spaces for discussion, debate and action on contemporary social issues, learning can neither be put into practice nor take on a positive, transformative form. In such cases, agency and resistance is limited and interventionist actions yield little. This study reports the potential of the Anti-Bias approach and training as a tool of political education and action in education. It demonstrates that a single training can initiate change but sustaining change requires long-term strategies and on-going actions. Taking a poststructural perspective, it makes concrete suggestions to adapt and alter the Anti-Bias approach and the implementation of Anti-Bias trainings.

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Analizar las modalidades y características que presentó la incorporación masiva de la población trabajadora a las prácticas lectoras en la segunda mitad del siglo pasado y en el primer tercio del actual. Instituciones organizadas con el fin de propiciar el hábito lector entre las clases populares y, en especial, las entidades colectivas dedicadas a la promoción de la lectura que se consolidaron en Asturias. En concreto se estudian cuatro bibliotecas populares de componentes sociales diferenciados: la del Ateneo Obrero de Gijón, la Circulante de Castropol, la de la Sociedad de Cultura e Higiene de Cimadevilla (Gijón) y la del Ateneo Obrero de La Felguera. Se examinan sociológicamente (según edad, sexo y clase social), las preferencias lectoras de la región de Asturias. Se realiza un detenido estudio de la actividad y gustos lectores de las cuatro bibliotecas populares citadas. Estatutos y reglamentos. Libros de actas, libros de registro y memorias. Catálogos de obras. Del análisis de las preferencias lectoras en la región, se deduce un interés especial por la narrativa (novela realista y naturalista y novela erótica y por las Ciencias Sociales (lecturas sociopolíticas). 1) Biblioteca Popular Circulante del Ateneo Obrero de Gijón: durante los años 30 se produjo un aumento considerable de la práctica lectora; la sección más numerosa era la de Literatura, seguida por la Literatura infantil y las de Historia y Ciencias Sociales; la mayor parte de los préstamos correspondían a mujeres; entre los autores más leídos estaban Pérez Galdós, Blasco Ibáñez, Palacio Valdés y Baroja. 2) Biblioteca Popular Circulante de Castropol: el número de volúmenes creció de forma especial a partir de 1928; la temática dominante era la Literatura, seguida de la sección infantil; la mitad de los lectores eran mujeres y niños; los autores más leídos eran Pérez Galdós, Palacio Valdés, Baroja, Pereda y Valle Inclán. 3) Biblioteca de la Sociedad de Cultura e Higiene de Cimadevilla (Gijón): se caracterizaba por usar como vía de adquisición de libros la donación, al carecer de ayudas oficiales y tener pocos socios hasta 1932; los autores más leídos eran Pérez Galdós, Blasco Ibáñez, Palacio Valdés, Pérez de Ayala, Florez, Unamuno y Marañón. 4) Biblioteca Circulante del Ateneo Obrero de La Felguera: estaba organizada en tres secciones: fija, circulante y sala de prensa; el número de préstamos alcanzó el máximo en 1932; la mayoría de los préstamos se dirigían hacia la novela nacional; los autores más leídos eran Pérez Galdós, Palacio Valdés, Blasco Ibáñez, Curwood, Dumas, Baroja, Insua, Pérez de Ayala, Alarcón y Tolstoi. La temática literaria de las bibliotecas populares asturianas no se correspondía con una literatura proletaria, a pesar de que esta corriente estaba presente en los ambientes obreros y progresistas.

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Conocer la intervención escolar y las realizaciones educativas del empresario minero asturiano. Método de investigación descriptivo de tipo histórico y retrospectivo que trata de analizar la intervención escolar y las realizaciones educativas del empresario minero asturiano entre 1880 y 1936. Las fuentes documentales de análisis proceden de los archivos de la empresa estatal HUNOSA y la empresa privada Duro-Felguera (Asturias). En la historia de la escolarización en la Asturias contemporánea ha sido determinante la actuación del empresario minero. Esta investigación histórica contribuye a comprender las claves, el sentido y alcance de tal contribución, centrándose en el análisis de su intervención escolar y socioeducativa desde la década de los ochenta del siglo XIX hasta el término de la II República, abordando el despliegue del programa educativo del paternalismo industrial. Un programa que preseguía configurar el nuevo trabajador industrial, sustentándose en la 'filantropía científica', que aconsejaba al patrón ocuparse de las provisiones sociales que atiende en el tiempo de no trabajo de la población obrera y el tiempo escolar y no escolar de la infancia. Entre estas provisiones, la escuela del paternalismo industrial, respondiendo exclusivamente a criterios de política patronal, tendrá una funcionalidad disciplinante e ideológica llevada a cabo por distintas órdenes y congregaciones religiosas, que realizarán también una intervención moralizadora en el ocio infantojuvenil y adulto, desplegando hacia ambos colectivos instituciones y espacios específicos de sociabilidad. De esta doble dimensión se ocupa ampliamente este texto, procediendo igualmente a cuantificar y periodizar el desarrollo del mapa escolar patronal, así como a analizar su incidencia tanto en la propia ordenación del territorio industrial como en el desarrollo de la red escolar pública.

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Esbozar los trazos argumentales b??sicos del discurso ideol??gico, elaborado y transmitido en la escuela, a partir del examen de los objetivos de la pol??tica educativa y de las pr??cticas escolares, formaci??n del maestro y estudio de los contenidos incorporados a los libros de texto. Sistema Educativo y pol??tica educativa en el r??gimen franquista. Adopci??n de todo el bagaje de m??todos y terminolog??a aportado por la teor??a desarrollada en el marco de los estudios de la socializaci??n pol??tica funcionalista; aplicados, teniendo en cuenta que el fen??meno socializador no es nunca neutro. Documentaci??n, legislaci??n, maestros e inspectores. Instrumentos conceptuales de an??lisis, tomados de teor??as de la socializaci??n pol??tica y aquellas desarrolladas por la perspectiva sociol??gica y pol??tica marxista. Frente a la interpretaci??n aideol??gica en el franquismo, existe una ideolog??a que traduc??a la conciencia de clase de las fuerzas componentes del bloque en el poder. En el centro de la cual, estuvo una concepci??n integrista del catolicismo. Control cat??lico de la educaci??n frente a las posiciones pol??ticas y doctrinales de FE y de la JONS, extensible a los diferentes ??rganos educativos institucionales. La actitud de estatismo pragm??tico del r??gimen le lleva a conservar los elementos o trazos marcadamente falangistas; y a negar la creaci??n de universidades propias a la iglesia cat??lica, que pod??a suponer una autonomizaci??n progresiva. Funci??n fundamental supuso para el r??gimen, operar sobre el Sistema Educativo.

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Poner de manifiesto la Educación Religiosa impartida en el periodo de 1936 al 1953, en base a la nueva ideología del Alzamiento Nacional. Ello justificaría y daría explicación a las diferencias idelógicas de nuestra sociedad con sus correspondientes consecuencias educativas. Se empezó estudiando las relaciones de enfrentamiento entre la Iglesia y el sistema político republicano que condicionó la unión de la Iglesia con el Alzamiento Nacional, y poniendo en práctica en el periodo bélico en la zona nacional la Educación Religiosa con una fuerte depuración de maestros, libros, etc. La victoria es compartida por la Iglesia y el Estado contra el comunismo ateo, lo que provoca que la Iglesia se imponga en la educación respaldada totalmente por el Estado y por último se refleja la oficialidad Religión-Educación a través de los libros de texto y catecismos. Boletines oficiales del estado, catecismos, libros escolares de lectura, bibliografía, Boletín Oficial del Arzobispado de Granada. Selección y clasificación temática y cronológica. Las ideologías opuestas entre el sistema político republicano y eclesiástico hicieron imposible un acuerdo. El modelo educativo republicano se impuso haciendo uso de la facultad legislativa quedando el pluralismo fuertemente limitado y sintiéndose el sistema eclesiástico gravemente discriminado y perseguido, esto dio lugar a que la Iglesia se uniera rápidamente al cambio del Alzamiento Nacional lo que también trajo una educación unilateral tan falta de pluralismo como la anterior y basada en una conexión Religión-Patria olvidándose del respeto evangélico y del pluralismo expresado en el magisterio de la Iglesia y ofreciendo a los alumnos un modelo de hombre basado en la obediencia, sacrificio, intolerancia y transcendencia que con el momento de su aprendizaje a través de los catecismos como de los textos escolares de lectura con los que se reforzaban los anteriores. La evolución ideológica que ha sufrido España en los últimos años hace que el modelo de educación de hace 30 años y el actual sean totalmente antagónicos y por lo tanto éste debe influir aun sin darle mucho valor en el actual enfrentamiento generacional dada la cercanía cronológica y el distanciamiento educativo e ideológico de ambos sistemas.

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Resumen tomado de la publicaci??n

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Como bien lo ejemplifica el cambio de pensamiento del primer al segundo Wittgenstein, pareciera que el giro lingüístico conlleva el tránsito del modernismo al post-modernismo. Es decir, mientras que el primer Wittgenstein, al tener como base teórica concluyente el principio representacionalista y veritativo de la realidad a través del lenguaje figurativo, pareciera ser el punto más alto del paradigma representacionalista moderno, el segundo, al renunciar a dicho principio para tener como fundamento el uso social del lenguaje, pareciera subsumir al conocimiento y saber occidental en un nuevo paradigma relativista y no-repreentacionalista, al cual se le denota en la discusión contemporánea simplemente como la "condición post-moderna" y/o "crisis de la modernidad". Pero como lo muestra el trabajo de Lyotard, Quine, Rorty y Davidson, todo parece indicar que dicho giro lo que lleva es a un nuevo paradigma anti-representacionalista; resultando, académicamente, válido y positivo (provechoso) para el conocimiento y saber filosófico/epistemológico occidental. Lo cual parece señalar, entonces, que de hecho asistimos a una nueva época, a la que simplemente se le ha antepuesto el prefino "post" para diferenciarla de aquella otra que quedó atrás en el tiempo: la Modernidad.

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Ressenya del llibre Geografía y colonialismo: la Sociedad Geográfica de Madrid (1876-1936). A l’obra es duu a terme una anàlisi complexa de les aportacions de la Sociedad entre 1876 i 1936 amb la intenció de renovar la geografia espanyola

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Objetivos: Comparar el volumen macular total (VMT) y espesor retiniano, la agudeza visual mejor corregida (AVCC) y la incidencia de edema macular post cirugía de catarata, en ojos tratados con nepafenac 0.1%, dexametasona 0.1% o la combinación de los dos. Métodos: En una estudio prospectivo, aleatorizado, controlado y ciego para el observador, se aleatorizaron 147 ojos con catarata para recibir dexametasona 0.1% cada 6 horas por 12 días de forma postoperatoria, nepafenac 0.1% cada 8 horas antes de cirugía y por 15 días postoperatorios o la combinación de los dos. Los desenlaces medidos fueron presión intraocular a la primera y sexta semana, AVCC, VMT (medido por OCT), espesor foveal y perifoveal, y la presencia o ausencia de edema macular (espesor foveal > 240 micras, medido por OCT) a las 6 semanas. Resultados: En la primera semana, la presión intraocular fue significativamente mayor en el Grupo de dexametasona (p<0.05), y luego fue similar entre grupos a la sexta semana. No se presentaron diferencias significativas en agudeza visual. El espesor perifoveal fue significativamente menor en el grupo de nepafenac (p<0.05). La incidencia de edema macular medido por OCT fue de 7.5% (11 ojos); de estos 5 pertenecían al grupo dexametasona, tres al Grupo de Nepafenac y 3 ojos al Grupo de la combinación (p>0.05) Conclusión:. Los resultados demuestran que el nepafenac es por lo menos igual de efectivo para evitar la inflamación postoperatoria al compararlo con dexametasona, y adicionalmente podría ser útil para evitar el edema macular post cirugía de catarata.