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A new method for the fabrication of high uniformity monolithic 1 x 4 single mode fused coupler is described together with details of its performance in terms of coupling ratio, spectral response and uniformity. The fabricated device exhibits ultra-broadband performance with a port-to-port uniformity of 0.4 dB. The reliability of such couplers is also evaluated and found to have good stability. Moreover, by controlling the process parameters it is possible to control the power remaining in the through put port of the device, which can be used for dedicated non-intrusive network health monitoring.

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A new method for the fabrication of high uniformity monolithic 1 x4 single-mode fused coupler is described together with details of its performance in terms of coupling ratio, spectral response and uniformity. The fabricated device exhibits ultra-broadband performance with a port-to-port uniformity of 0.4 dB. The reliability of such couplers is also evaluated and found to have good stability. Moreover, by controlling the process parameters it is possible to control the power remaining in the through put port of the device, which can be used for dedicated non-intrusive network health monitoring

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Oceans play a vital role in the global climate system. They absorb the incoming solar energy and redistribute the energy through horizontal and vertical transports. In this context it is important to investigate the variation of heat budget components during the formation of a low-pressure system. In 2007, the monsoon onset was on 28th May. A well- marked low-pressure area was formed in the eastern Arabian Sea after the onset and it further developed into a cyclone. We have analysed the heat budget components during different stages of the cyclone. The data used for the computation of heat budget components is Objectively Analyzed air-sea flux data obtained from WHOI (Woods Hole Oceanographic Institution) project. Its horizontal resolution is 1° × 1°. Over the low-pressure area, the latent heat flux was 180 Wm−2. It increased to a maximum value of 210 Wm−2 on 1st June 2007, on which the system was intensified into a cyclone (Gonu) with latent heat flux values ranging from 200 to 250 Wm−2. It sharply decreased after the passage of cyclone. The high value of latent heat flux is attributed to the latent heat release due to the cyclone by the formation of clouds. Long wave radiation flux is decreased sharply from 100 Wm−2 to 30 Wm−2 when the low-pressure system intensified into a cyclone. The decrease in long wave radiation flux is due to the presence of clouds. Net heat flux also decreases sharply to −200 Wm−2 on 1st June 2007. After the passage, the flux value increased to normal value (150 Wm−2) within one day. A sharp increase in the sensible heat flux value (20 Wm−2) is observed on 1st June 2007 and it decreased there- after. Short wave radiation flux decreased from 300 Wm−2 to 90 Wm−2 during the intensification on 1st June 2007. Over this region, short wave radiation flux sharply increased to higher value soon after the passage of the cyclone.

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We present the Finite-Element-Method (FEM) in its application to quantum mechanical problems solving for diatomic molecules. Results for Hartree-Fock calculations of H_2 and Hartree-Fock-Slater calculations of molecules like N_2 and C0 have been obtained. The accuracy achieved with less then 5000 grid points for the total energies of these systems is 10_-8 a.u., which is demonstrated for N_2.

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Die Ergebnisse internationaler Schulleistungsstudien wie TIMMS und PISA haben eine umfassende Diskussion zur Qualität, Struktur und Effizienz der Ausbildung und berufsbegleitenden Qualifizierung im deutschen Bildungssystem angestoßen. Die Kultusministerkonferenz der Länder (KMK) hat mit ihren Beschlüssen zu fachbezogenen Bildungsstandards für den mittleren Schulabschluss erstmalig ein funktionales und länderübergreifendes Konzept vorgelegt, in dem Bildung durch Kompetenzen beschrieben wird. Die von den Schülerinnen und Schülern zu erreichenden Kenntnisse und Fertigkeiten werden in Standards konkretisiert, die in den Bereichen Fachwissen, Erkenntnisgewinnung, Kommunikation und Bewertung als Regelstandards organisiert sind. Die ländergemeinsamen Anforderungen für die Fachwissenschaften und Fachdidaktiken und die Standards für die Lehrerbildung beschreiben ein auf die Bildungsstandards bezugnehmendes Anforderungsprofil auf Seiten der Lehrkräfte zur Sicherung der Qualität in der Aus-, Fort- und Weiterbildung in allen drei Phasen der Lehrerbildung, mit dem Ziel eine kompetente Berufsausübung zu gewährleisten. Durch die Einführung des Kompetenzbegriffs werden somit auch die Kenntnisse und Fertigkeiten von Lehrkräften der Naturwissenschaften beschrieben, die auf Lehr- und Lernsituationen im Kompetenzbereich Fachwissen und Erkenntnisgewinnung ausgerichtet sind. Diese Standards markieren den Einstieg in ein Qualitätsmanagement, in dem normativen Standards konkretisiert und fachbezogen operationalisiert werden. Deren Evaluation ermöglicht eine empirisch fundiertere Darstellung der Lehrerbildung, die somit auch einen Beitrag zu einer weitergehenden Beschreibung des Professionswissens von Lehrkräften leistet. Allerdings ist im deutschsprachigen Raum bislang noch kein umfassendes Modell zum Professionswissen von Lehrkräften der Naturwissenschaften und einer niveaubezogenen Differenzierung ausgewiesener Kompetenzen verfügbar. Erste Strukturierungsansätze weisen auf die besondere Bedeutung der Bereiche Fachwissen, Fachdidaktisches Wissen und Pädagogisches Wissen hin. Insbesondere das in diesen Bereichen organisierte Wissen und Können von Lehrkräften ist für eine professionelle Handlungskompetenz von besonderer Bedeutung, die einen bedeutsamen Prädiktor für die Unterrichtsqualität darstellt und den Erwerb von Kenntnissen und Fertigkeiten im naturwissenschaftlichen Unterricht maßgeblich beeinflusst. Wesentliche Elemente einer umfassenden naturwissenschaftlichen Grundbildung werden in den Standards der Kompetenzbereiche Fachwissen und Erkenntnisgewinnung konkretisiert, die auch im Focus der Standards der Lehrerbildung in den naturwissenschaftlichen Fächern stehen. Die Kompetenzkonstrukte und Standards der Erkenntnisgewinnung systematisieren prozessbezogen zentrale Kompetenzen Fachmethodischen Wissens im Kontext einer naturwissenschaftlichen Untersuchung. Das Rahmenkonzept wissenschaftsmethodischer Kompetenzen von Mayer (2007) weist die Standards der Erkenntnisgewinnung in den Teilkompetenzen, bezogen auf die Phasen einer naturwissenschaftlichen Untersuchung, aus. Die vorliegende Untersuchung ist auf die Erhebung und Beschreibung von Kenntnissen und Fertigkeiten von Lehrkräften in den Kompetenzkonstrukten und Standards der Erkenntnisgewinnung ausgerichtet. Es wird untersucht, in welcher Weise die in den Kompetenzkonstrukten und Standards der Erkenntnisgewinnung beschriebenen wissenschaftsmethodischen Kompetenzen bei der Anlage fachdidaktisch begründeter Lernprozesse von den Lehrkräften berücksichtigt werden. Zudem wird der Frage nachgegangen, welche Erwartungen die Lehrkräfte an die Wirksamkeit ihrer Unterrichtsgestaltung in Bezug auf den intendierten Kompetenzerwerb wissenschaftsmethodischer Kompetenzen im naturwissenschaftlichen Unterricht haben. Im Anschluss wird das auf Seiten der Lehrkräfte verfügbare Fachmethodische Wissen beschrieben, auf das bei der Konkretisierung der Standards der Erkenntnisgewinnung im naturwissenschaftlichen Fachunterricht zurückgegriffen werden kann. Begleitend werden die Fächerkombination und das Lehramt als relevante Prädiktorvariablen im Hinblick auf die ausgewiesenen Fragestellungen betrachtet. Als Instrument wurde ein Erhebungsbogen entwickelt, der im Kooperationsprojekt „Kompetenzorientiert unterrichten in Mathematik und Naturwissenschaften“ der Universitäten Kassel und Gießen mit dem Amt für Lehrerbildung in Frankfurt zur Datenerhebung eingesetzt wurde. Den an der hessenweiten Qualifizierung teilnehmenden Lehrkräften (N = 282) wurde ein Erhebungsbogen mit 3 Instrumenten zu Beginn der Qualifizierung vorgelegt. Im ersten Instrument wurden die Ziele des naturwissenschaftlichen Arbeitens durch 24 Items abgebildet, die eine Selbstauskunft der Lehrkräfte durch eine sechsstufige Likert Skala erheben. Acht offene Testaufgaben haben im zweiten Instrument die wissenschaftsmethodischen Kenntnisse der Lehrkräfte in den Kompetenzkonstrukten und Standards der Erkenntnisgewinnung erhoben. Im dritten Instrument konnten die Lehrkräfte in drei freien Antwortformaten ihre Erwartungen an eine Qualifizierung im Kooperationsprojekt angeben. Wie die statistische Bearbeitung der Daten ausweist, berücksichtigen die Lehrkräfte die Kompetenzkonstrukte und Standards der Erkenntnisgewinnung in der Facette „Kompetenzorientiert Unterrichten“ und ihrer Dimensionen durchgängig „oft“. Lehrkräfte mit zwei naturwissenschaftlichen Fächern berücksichtigen die Kompetenzkonstrukte zudem häufiger bei der Anlage fachbezogenen Lernens. Im Hinblick auf die Erwartungen an die Lernprogression der Schülerinnen und Schüler werden die kompetenzbezogenen Ziele im naturwissenschaftlichen Unterricht nach Selbstauskunft der Lehrkräfte in der Facette „Kompetenzbezogene Ziele erreichen“ und ihrer Dimensionen „oft“ erreicht. Nach der Selbstauskunft der Lehrkräfte gehen diese davon aus, dass die intendierte Lernprogression wissenschaftsmethodischer Kenntnisse und Fertigkeiten von den Lernenden „oft“ erreicht wird. Insbesondere der Dimension Arbeitstechniken wird von den Lehrkräften in beiden Facetten ein gleichermaßen hoher Stellenwert im naturwissenschaftlichen Unterricht beigemessen. Ein Vergleich der Facetten „Kompetenzorientiert Unterrichten“ und „Kompetenzbezogene Ziele erreichen“ und ihrer Dimensionen zeigt allerdings auch, dass die Lehrkräfte die intendierte Lernprogression der Lernenden im Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung schwächer einschätzen. Des Weiteren besteht ein belastbarer Zusammenhang zwischen der Planung von Lernprozessen und dem Erwerb von Kenntnissen und Fertigkeiten im Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung. Die mittleren bis hohen Korrelationen zwischen den Facetten „Kompetenzorientiert Unterrichten“ und „Kompetenzbezogene Ziele erreichen“ deuten darauf hin, dass die seitens der Lehrkräfte eingesetzten fachmethodischen Kenntnisse in einem unmittelbaren Zusammenhang mit der Lernprogression im naturwissenschaftlichen Unterricht gesehen werden. Die Kompetenzkonstrukte und Standards der Erkenntnisgewinnung werden von den Lehrkräften durchgängig berücksichtigt und als bedeutsam im naturwissenschaftlichen Fachunterricht erachtet. Bezüglich der Prädiktorvariablen Lehramt und Alter liegen keine statistisch bedeutsamen Befunde vor. Die Standards der KMK werden von den Lehrkräften im Bereich Fachwissen und Fachdidaktischem Wissen gleichermaßen, unabhängig von ihrer Berufspraxis, umgesetzt. Die von den Lehrkräften angegebenen Lösungen der offenen Aufgaben in den Teilkompetenzen einer naturwissenschaftlichen Untersuchung lassen sich weitgehend der Niveaustufe 1 zuordnen. Lehrkräfte mit dem Lehramt für Gymnasien lösen die Aufgaben auf einem höheren Niveau, das allerdings die Niveaustufe 2 noch nicht erreicht. Offenbar gelingt es diesen Lehrkräften umfassender Kenntnisse und Fertigkeiten in den Teilkompetenzen einer naturwissenschaftlichen Untersuchung zu aktivieren. Allerdings werden die mittleren Anforderungen, die national und international der Niveaustufe 3 zugeordnet werden, von den Lehrkräften durchgängig nicht erreicht. Zudem besteht zwischen den beiden Facetten „Kompetenzorientiert Unterrichten“ und „Kompetenzbezogene Ziele erreichen“ und den offenen Aufgaben kein statistisch bedeutsamer Zusammenhang. Die Lehrkräfte setzen ihre Kenntnisse und Fertigkeiten mit den Anforderungen eines kompetenzorientierten naturwissenschaftlichen Fachunterrichts nur unzureichend in Beziehung. Wie die Befunde der im dritten Instrument erhobenen Erwartungen und Ziele einer Qualifizierung zeigen, bringen die Lehrkräfte die Bereitschaft mit, sich aktiv in die Qualitätsentwicklung einzubringen. Sie erwarten von dem kumulativen Kompetenzerwerb in den Bereichen Fachwissen und Fachmethodisches Wissen einen wesentlichen Beitrag zur Gestaltung standardorientierter Lehr- und Lernsituationen.

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Se presenta experiencia educativa que propone el aprendizaje comunicativo y la libreta de trabajo como pieza clave para la adquisici??n del ingl??s. Se realiza en el CEIP Los C??rmenes en Granada.

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Realizar un estudio de la clase escolar desde una perspectiva psico-social concreta: desde su condición de grupo social. Aplicar una técnica concreta de evaluación de características grupales del aula a un grupo de clase real. Características del aula como grupo social y evaluación de las mismas. Grupo de quinto de EGB formado por 8 varones y 6 niñas. Se establece el concepto de grupo social y se analizan las características generales de los grupos tal como se presentan en el grupo de clase: estructura, interacción, cohesión, objetivos y metas, normas y peculiaridad del grupo de clase. Por otro lado se analizan algunos métodos generales para la evaluación de la psico-dinámica escolar y técnicas concretas para evaluar las diferentes características del aula. Se aplica un test sociométrico como ejemplo. Bibliografía. Se calculan los valores e índices sociométricos globales y se realiza un análisis individualizado. El aula cumple todas las características de un grupo social: hay estructuras de amigos y estructuras de roles; existen interacciones profesor-alumno y alumno-alumno; en función de la cantidad y calidad de la interacción habrá mayor o menor cohesión; a través del grupo-clase, profesor y alumnos intentan satisfacer tanto unos fines personales como institucionales, sus tareas fundamentales se centran en torno a la realización de tareas y en torno a la satisfacción de necesidades socio-afectivas; en el aula existen una serie de normas escolares referidas al proceso educativo y a las interacciones maestro-alumnos y alumno-alumno; un grupo de clase difiere de cualquier otro grupo en sus metas y en la composición de sus miembros. Los métodos generales para la evaluación de la dinámica grupal del aula son: observación, técnicas sociométricas y cuestionarios. Son técnicas complementarias de la observación, los registros anecdóticos, muestreos cronológicos y valoración y clasificación. De la aplicación del test sociométrico a un grupo de clase se obtuvieron los siguientes resultados: el grupo está poco cohesionado, hay bastante coherencia en las elecciones, es un grupo bastante expansivo en sus relaciones sociales, se distingue un subgrupo de niños y otro de niñas con grandes preferencias intragrupo, los dos subgrupos están muy unidos a nivel interno y poco relacionados entre sí; con respecto al índice de status sociométrico, todos los sujetos se encuentran alrededor del valor intermedio, lo cual indica que no hay sujetos muy populares ni tampoco muy rechazados. El aula es una compleja realidad humana, socioemotiva y cognitiva influida por el entorno. Es una realidad ecológica que constituye un microsistema que condiciona la relación entre las personas y posee una peculiaridad irrepetible. Los métodos y técnicas presentados para la evaluación grupal pueden ayudar al profesor a comprender los complejos fenómenos de la dinámica de su grupo de clase y esta comprensión mejorará su actuación docente.

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This paper analyzes the optimal behavior of farmers in the presence of direct payments and uncertainty. In an empirical analysis for Switzerland, it confirms previously obtained theoretical results and determines the magnitude of the theoretical predicted effects. The results show that direct payments increase agricultural production between 3.7% to 4.8%. Alternatively to direct payments, the production effect of tax reductions is evaluated in order to determine its magnitude. The empirical analysis corroborates the theoretical results of the literature and demonstrates that tax reductions are also distorting, but to a substantially lesser degree if losses are not offset. However, tax reductions, independently whether losses are offset or not, lead to higher government spending than pure direct payments

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Establecer unos indicadores que determinen la calidad, técnica y pedagógica, de los entornos habituales de aprendizaje, así como también un conjunto de criterios que guíen el diseño de una enseñanza on-line adaptada a la diversidad cognitiva de los estudiantes. Como punto de partida se toma una selección de cuatro asignaturas de diferentes titulaciones que se imparten a través de la plataforma Aula Net y que forman parte de la oferta formativa que la Universidad de Oviedo realiza al Campus Virtual Compartido del Grupo G9. La muestra final la constituyen 282 estudiantes entre 19 y 23 años y, en su mayoría, de los primeros cursos de carrera. Las variables de estudio son: datos socio-académicos de los estudiantes, nivel de conocimientos previos, estilos de aprendizaje, diseño pedagógico y técnico del entorno virtual, metodología didáctica de cada asignatura: tipo de actividades propuestas, roles docentes asumidos mediante la acción tutorial, sistemas de comunicación e interacción desarrollados, prácticas evaluativas empleadas. Para la recogida de información se utilizan cuatro instrumentos: a) Cuestionarios para identificar los conocimientos previos que poseen los estudiantes sobre la temática de la asignatura en la que se han matriculado; b) Cuestionario CHAEA Honey-Alonso de Estilos de Aprendizaje, para identificar los estilos de aprendizaje preferentes de dichos estudiantes ; c) Cuestionario para obtener los datos socio-académicos de los estudiantes; d) Actas de las calificaciones finales. a) La mayoría de los discentes manifiestan no tener experiencia previa en acciones formativas desarrolladas a través de Internet, aun así se embarcan en una asignatura virtual e incluso un alto porcentaje en varias simultáneamente. Por tanto se establece que la teleformación adquiere un mayor protagonismo debido a factores como la flexibilidad de horarios y la posibilidad de compatibilizar con otras obligaciones; b) Los estudiantes que realizan una asignatura o curso a través de Internet esperan que el proceso formativo se base en un aprendizaje más activo que en la enseñanza presencial, basado en el autoaprendizaje y el trabajo colaborativo; c) Las expectativas de los estudiantes ante la asignatura virtual en la que se encuentran matriculados son desiguales en función de la materia; d) El uso de la red se efectúa casi de manera generalizada entre todos los discentes que configuran la muestra de estudio, constituyendo una herramienta habitual en su proceso formativo; e) Entre los recursos más utilizados que ofrece la red, se encuentra la búsqueda de información y la utilización del correo electrónico; f) Existen diferencias significativas entre los estudiantes de las asignaturas analizadas en relación al uso de otras utilidades que ofrece Internet, como son el chat y los foros de debate; g) La utilización de aplicaciones informáticas específicas se halla en consonancia con los contenidos específicos de cada asignatura. Por otro lado, las utilidades más empleadas por los estudiantes de las cuatro asignaturas son el Acrobat Reader, el Winzip y los antivirus; h) El contraste estadístico de hipótesis efectuado revela que existe una relación significativa entre las variables 'flexibilidad de horarios' y 'rendimiento académico' y entre las variables 'conseguir los créditos de libre configuración' y 'rendimiento académico'. Por tanto, las expectativas previas condicionan el nivel de motivación de los estudiantes, repercutiendo positivamente en su rendimiento académico.

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El libro contiene recursos para trabajar en la clase de Lengua Asturiana y Literatura. Está estructurado por temas; en cada uno de ellos, tras una breve introducción de tipo teórico, se proponen ejercicios de uso de la lengua oral y escrita, de análisis y creación literaria así como de diversos aspectos socioculturales. También cuenta con unos anexos: libros recomendados, temas transversales, lengua y literatura en gallego-asturiano.

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Resumen tomado de la publicación