979 resultados para 1936 Berlin Olympics
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Boberach: Die Veröffentlichung des Einladungsschreibens an den Großherzog von Baden vom 1. Mai, der Eröffnungsrede Friedrich Wilhelms IV. am 9. und der Protokolle der vier Sitzungen vom 10. bis 14. Mai sowie der Instruktion für den Gesandten in Wien vom 16. soll deutlich machen, daß Preußen am Dreikönigsbündnis festhalten will. - Wentzke: Gang der Konferenzen seit dem Einladungsschreiben des Königs von Preußen. Abdruck der Reden und Aktenstücke
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Boberach: Dem Magistrat wird vorgeworfen, daß er sich der Bewegung gegen die Verlegung der Nationalversammlung nicht angeschlossen hat
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Welsch (Projektbearbeiter): Handzettel mit Aufruf zur Unterstützung Berliner Hinterbliebener, wahrscheinlich anläßlich der dortigen Märzrevolution (13. - 16. März 1848). In Gedichtform
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Boberach: Es muß verhindert werden, daß die Beschlüsse über das Budgetrecht so ausgelegt werden können, daß bei einem neuen Konflikt zwischen Krone und Parlament eine Steuerverweigerung möglich wird
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Boberach: Es soll dokumentiert werden, wie trotz der errungenen Pressefreiheit der Redakteur einer mißliebigen Zeitung zu sechs Monaten Festungshaft sowie Beschlagnahme der Zeitung verurteilt werden konnte
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Boberach: Neun Lieder, Trinksprüche, Einleitungs- und Festmarsch
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Boberach: Die Berliner Bürgerwehr wird in die Tradition der Bürgeraufgebote von 1440 und 1626, der 1515 und 1705 erlassenen Vorschriften für die Bewaffnung und der erst 1825 aufgehobenen Bürgerwehr gestellt
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Boberach: Justiz und Jurisprudenz sollen durch eine Rechtsprechung des Volkes nach wenigen einfachen Grundsätzen ersetzt werden. Die Absicht Friedrichs des Großen, die Advokaten abzuschaffen, mußte scheitern, weil nicht gleichzeitig daran gedacht war, auch die gelehrten Richter abzuschaffen
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Boberach: Die Wahlmänner werden über drei Reden unterrichtet, die ihr Abgeordneter in der Nationalversammlung nicht halten konnte: Über die der Kommission zur Untersuchung der Zustände des Großherzogtums Posen zu erteilenden Befugnisse. - Über die Abschaffung der Todesstrafe. - Über den Antrag des Abgeordneten Stein auf Erlaß eines Armeebefehls gegen die reaktionären Bestrebungen in der Armee
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Boberach: Wer die Einheit Deutschlands unter preußischer Führung will, soll sich an den Wahlen zum Erfurter Reichstag beteiligen. - Wentzke: Befürwortet die Wahl zum Reichstag zu Erfurt. Lob des preußischen Unionsentwurfs
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Boberach: Die bisherige Städteordnung ist dem Regierungsentwurf unbedingt vorzuziehen. Es ist nicht wünschenswert, das bisher an das Bürgerrecht gebundene Wahlrecht auf die Schutzverwandten auszudehnen, die das Bürgerrecht nicht erworben haben, weil sie keine Bürgergelder zahlen wollen. Das Dreiklassenwahlrecht wird abgelehnt
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Boberach: Anträge und Thesen von Gerber, Krech, Seyffert, Bergmann, Mützell, Holäufer, Hamann, Graser: Die Schule soll Staatsanstalt unter Beteiligung der Gemeinden, Landkreise und Regierungsbezirke, der Religionsunterricht auf die Elementarklassen beschränkt sein. Der Direktor muß die Beschlüsse des Lehrerkollegiums ausführen. Die Lehrer sollen höhere Pensionen erhalten. Die Schulamtskandidaten sollen zuerst ein halbes Jahr lang hospitieren. Die Lehrerseminare sollen hinsichtlich der praktischen Ausbildung reformiert, an der Universität ein Lehrstuhl für Pädagogik errichtet werden. Außerdem sollen Lehr- und Stundenpläne der Gymnasien und die Gründung eines Provinzialvereins behandelt werden
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Boberach: Die von der Krone in Anspruch genommenen Rechte und das Vereinbarungsprinzip werden bestritten. Die Nationalversammlung hätte zu ihrem Schutz gegen Volksaufläufe die Berliner Bürgerwehr heranziehen müssen. Die Beratungen waren von der Opposition außerhalb des Parlaments nicht beeinflußt
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Boberach: Ein Augenzeuge berichtet von den Kämpfen in Berlin und einer Bürgerversammlung in Halle/Saale, die Adressen an die Freiheitskämpfer in Berlin und Wien richtete