881 resultados para Technische Hogeschool Delft. Mijnbouwkundige Vereniging
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In diesem Bericht wird der Autobewerter Graja für Java-Programme vorgestellt. Wir geben einen Überblick über die unterstützten Bewertungsmethoden sowie die beteiligten Nutzerrollen. Wir gehen auf technische Einzelheiten und Randbedingungen der in Graja eingesetzten Bewertungsmethoden ein und zeigen die Einbindung von Graja in eine technische Gesamtarchitektur. An einem durchgehenden Beispiel stellen wir die Struktur einer Programmieraufgabe sowie die von Graja unterstützten Feedback-Möglichkeiten dar. Informationen zum bisherigen Einsatz des Graders runden den Bericht ab.
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Im Kontext des Projekts „Entwicklung eines institutionellen Konzepts zum Forschungsdatenmanagement an der Leibniz Universität Hannover“ wurden 2015/16 eine universitätsinterne Online-Umfrage und ergänzende Interviews durchgeführt. Deren Ergebnisse ermöglichen einen Einblick in den derzeitigen Umgang mit Forschungsdaten und eine Abschätzung des Bedarfs an Beratung, Schulung und technischer Infrastruktur seitens des wissenschaftlichen Personals. In diesem Bericht werden die Daten präsentiert und ausgewertet.
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Il presente Studio di fattibilità è stato redatto al fine dell'Adesione del Consiglio Nazionale delle Ricerche all'Associazione di Diritto Belga denominata "Alliance Européenne de Recherche dans la Domaine de l’Énergie Association Internationale Sans But Lucratif / Internationale Vereniging Zonder Winstoogmerk" (in breve EERA AISBL/IVZW). Tale documento è stato sottoposto al Consiglio di Amministrazione del CNR che lo ha approvato con Delibera N°56/2015
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Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden verschiedene Sandsteine des niedersächsischen "Wealden" (tiefe Unterkreide) auf ihre petrographische Zusammensetzung und ihre technologischen Eigenschaften untersucht und miteinander verglichen. Die Gesteinsproben entstammen den sog. "Werksteinbänken" (Hauptsandstein) aus Teilgebieten im mittleren Niedersachsen, und zwar: den Bückebergen den Rehburger Bergen, dem Süntel, dem Osterwald, dem Nesselberg (a + b) sowie dem Deister (a + b). Weitere Proben wurden zu Vergleichszwecken aus der Fassade des Hauptgebäudes der Universität Hannover entnommen. Die technologischen Untersuchungen umfaßten die Bestimmung allgemeiner physikalischer Parameter wie: Roh- und Reindichte, Gesamtporosität, Wasseraufnahme bei Atmosphärendruck sowie bei einem Druck von 150 bar und die Bestimmung des Sättigungswertes. Öle mechanische Festigkeit wurde mit Hilfe von Druck- und Spaltzugfestigkeitsversuchen ermittelt. Mögliche Einflüsse der physikalischen Verwitterung auf die verschiedenen Gesteinstypen wurden durch Frost-Tau-Wechsel- und Kristallisationsversuche simuliert. Die Bestimmung der petrographischen Zusammensetzung erfolgte makroskopisch im Aufschluß und an Handstücken, mikroskopisch an Dünnschliffen. Die Dünnschliffuntersuchungen lieferten Daten zum quantitativen Mineralbestand und zur Korngrößenverteilung sowie Angaben zum Gefüge der Sandsteine. Aus dem Vergleich zwischen Druck- bzw. Spaltzugfestigkeitswerten und lithologischer Ausbildung lassen- sich folgende Schlüsse ziehen: Die Druck- und Spaltzugfestigkeit der untersuchten Wealden-Sandsteine hängt wesentlich ab vom Festigkeitsverhalten der am Gesteinsaufbau beteiligten Minerale. Sandsteine, die einen größeren Anteil an Quarz aufweisen besitzen eine höhere Druckfestigkeit als Gesteine die weniger Quarz enthalten. Der Vergleich petrographischer mit technischen Daten zeigt dagegen, daß bei gleicher petrographischer Zusammensetzung die Festigkeit der Wealden-Sandsteine vor allem vom Gesteinsgefüge bestimmt wird: Intensive Kornverzahnungen, verursacht durch weitergewachsene Quarzkörner und unmittelbare Kornkontakte bewirken höhere Bindungskräfte zwischen den Mineralkomponenten. Die intensiven Kornverzahnungen erklären auch die günstigen Eigenschaften bei der Druck- und Spaltzugfestigkeit sowie die guten Ergebnisse bei den Frost-Tau-Wechsel- und Kristallisationsversuchen. Weiter werden bei zunehmender Kornverzahnung die physikalischen Parameter (z. B. Rohdichte, Wasseraufnahme, Gesamtporosität und Sättigungswert) positiv beeinflußt: Mittelbare Kornbindung und mäßig verzahnte Körner führen dagegen zu schlechteren Festigkeitseigenschaften und damit zu ungünstigeren Werten bei den physikalischen Parametern. Druck- und Spaltzugverhalten der Wealden-Sandsteine wird durch deren Korngröße nur andeutungsweise beeinflußt. Sandsteine mit geringeren Korngrößen zeigen gegenüber gröberkörnigen bei sonst gleicher Mineralzusammensetzung und identischer Anordnung der Komponenten oft geringfügig höhere Festigkeitswerte. Die petrographischen Eigenschaften (Gehalt an Mineralen höherer Festigkeit, Art des Bindemittels, Verwitterungsgrad der einzelnen Minerale, Gefüge und räumliche Anordnung - z.B. Verzahnung und Verfilzung der Minerale, Korngröße) gestatten somit gewisse Rückschlüsse auf die Verwendbarkeit der "Wealden"-Sandsteine als Werkstein. Innerhalb der Werksteinbänke lassen sich verschiedene Sandsteintypen unterscheiden, die unterschiedliche technologische Eigenschaften aufweisen. Die ermittelten Werte der Druck- und Spaltzugfestigkait sowie die Ergebnisse der Frost-Tau-Wechsel- und Kristallisationsversuche sind in auffälliger Weise mit den physikalischen Parametern korellierbar. Gesteine mit hoher Roh-, und Reindichte und niedrigen Werten, der Gesamtporosität, Wasseraufnahme und des Sättigungsgrades lieferten bessere Werte bei den Frost-Tau-Wechsel- und Kristallisations-Versuchen als Gesteine mit niedriger Roh- und Reindichte, sowie hohen Werten der Gesamtporosität, Wasseraufnahme und dem Sättigungsgrad. Erstgenannte weisen außerdem gute Druck- und Spaltzugfestigkeit auf. Für die Frage nach der Verwendbarkeit bestimmter Wealden-Sandsteine für technische Zwecke könnten diese Befunde von großer Bedeutung sein. Die angeführten, einfach zu ermittelnden physikalischen Parameter, (Bestimmung von Rohdichte, Gesamtporosität, Wasseraufnahme, Sättigungsgrad usw.,) bieten Sich als geeignete Hilfsgrößen bei der Bewertung von mechanischen Eigenschaften der untersuchten Gesteine an. Sie sind gegenüber der Festigkeitsversuchen billiger und einfacher ermittelbar und sollten somit in Kombination mit gesteinsmikroskopischen Untersuchungen angewendet werden, wenn es um die Beurteilung der Verwendbarkeit von Wealden-Sandsteinen geht. Gemessen an den in der [DIN 52100 festgelegten Grenzwerten für Sandsteine erfüllen die untersuchten Wealden-Sandsteine, mit Ausnahme des Gesteinstyps 5, die Eignungsbedingungen für bautechnische Zwecke.
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Die Beiträge zur Bonner AMPF:Tagung, die in diesem Band dokumentiert sind, machen das Kernproblem musikpädagogischen Denkens und Handelns deutlich: Der menschliche Umgang mit Musik und demgemäß der pädagogische verweigert sich einer idealen, interindividuellen und zeitlosen Bestimmung. Die technische Verfügbarkeit von Musik erlaubt eine Vielfunktionalität, und niemand bestreitet den hohen Stellenwert, den Musik in unserem Leben einnimmt. Gleich ob als Stimulus intellektueller Bemühung, ästhetischer Kontemplation oder ausgleichender Entspannung, ob als manipulierender Soundtrack oder als prestigespendendes Sozialetikett: Der Umgang mit Musik reicht von elitärer Ästhetisierung bis zu zweckgebundener Funktionalisierung; dem einen ist Musik stets Sinnzusammenhang, dem anderen Reizquelle und Gebrauchsgegenstand. Die Bonner Tagung sollte über das Stadium von Programmatik und Spekulation hinaus auf der Basis empirischer Erfahrung und kritischer Reflexion Positionen klären und Orientierungen geben, die wesentlich zur Versachlichung der Diskussion beitragen können. (DIPF/Orig.)
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Open Access zu öffentlich geförderten wissenschaftlichen Publikationen ist unter dem Vorzeichen der „Openness“ Teil einer zunehmend bedeutsamen globalen Entwicklung mit strukturellen Folgen für Wissenschaft, Forschung und Bildung. Dabei bedingen die jeweiligen fachkulturellen Ausgangslagen und ökonomischen Interessenskonstellationen sehr stark, in welcher Weise, mit welcher Reichweite und Akzeptanz sich das Open-Access-Paradigma konkret materialisiert. Die vorliegende Arbeit geht dieser Frage am Beispiel des inter- bzw. pluridisziplinären Feldes der Erziehungswissenschaft/Bildungsforschung nach. Zum einen werden die fachlichen und soziokulturellen Konstellationen des Publizierens im disziplinären Feld, die verlagswirtschaftlichen Marktkonstellationen sowie die informationsinfrastrukturellen Bedingungen des Fachgebietes analysiert und ein differenziertes Gesamtbild erstellt. Gestützt auf eine Online-Befragung der Fachcommunity Erziehungswissenschaft/Bildungsforschung werden weitergehende Erkenntnisse über vorhandene Open-Access-Erfahrungen im Fachgebiet und Hemmnisse bzw. Anforderungen an das neue Publikationsmodell aus der Sicht der Wissenschaftler/innen selbst – sowie explorativ aus Sicht der Studierenden und der Bildungspraxis - ermittelt. Wesentliche Faktoren bei der Betrachtung der Potenziale und Effekte von Open Access im Fachgebiet bilden die Faktoren akademischer Status und Funktion, Interdisziplinarität und fachliche Provenienz sowie das Verhältnis von Bildungspraxis und akademischem Sektor. (DIPF/Orig.)
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International audience
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Part 12: Collaboration Platforms