973 resultados para Professional Organizations
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The paper aims to bring out the problems and prospects of the professional development opportunities of academic library professionals in the Universities in Kerala. The study is a part of research undertaken to survey the professional development activities and educational needs of library professionals in the major Universities of Kerala because of the developments in Information communication technology. The study recommends methods for improving the knowledge/skills of library professionals. The aim of the study is to evaluate the professional development activities of Library professionals and their attitude towards continuing education programmes. In order to achieve the objectives of the study a survey was conducted with the help of structured questionnaires distributed to 203 library professionals in seven major universities in Kerala, (South India) of which 185 questionnaires were returned. Results of the analysis show that majority of the professionals have pursued higher degrees in library science or IT allied courses after entering the profession, and that they have a positive attitude towards participation in training programmes and workshops. The results show that developments in ICT have a positive influence on majority of library professionals‘ attitude towards continuing education programmes.
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This study is the concentrates different nature and practice of Marketing in nonprofit organization.How market indication can contribute the organizational performance of nonprofit organizations.
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Angesichts der Geschichte der Entwicklungspolitik, ist diese Arbeit darauf ausgerichtet, einige Beobachtungen in Bezug auf die so genannte Entwicklung hervorzuheben; insbesondere auf die andauernde prekäre Situation und Armut in ländlichen afrikanischen Gebieten. Armut ist nach Amartya SEN – weiter präzisiert von J.L. Dubois – die Deprivation von „Fähigkeiten“, die Individuen und lokale Gemeinschaften zu ausgeschlossenen und vergessenen Akteuren des Systems machen. Das nennt Paulo Freire, das Menschen zu „Objekten“ gemacht werden. Es rechtfertigt die starke Annahme, die in dieser Studie getroffen wird, dass vielmehr die Menschen als „Subjekte“ ihrer Veränderung und Entwicklung im Mittelpunkt stehen. Die Arbeit zeigt und erklärt in historischer Chronologie, wie die Entwicklungspolitiken und unterschiedliche Beteiligte auf allen Ebenen diese Situation verursachen. Trotz alledem bleiben die Individuen und lokalen Gemeinschaften, die in Symbiose mit ihrer natürlichen Umwelt leben, die reich an verschiedenen Ressourcen und Potentialen ist, als Reaktion darauf und gleichzeitig als Überlebensstrategie zutiefst verbunden mit dem, was sie vor Ort haben, womit sie eine tiefere und intensive Beziehung besitzen, wenn man von ihrer Geschichte, ihrer Kultur und der Handlungslogik ausgeht. Für externe Akteure, die sie über das vorhandene System dominieren und beeinflussen bleiben sie „Objekte“, aber in der Vielzahl ihrer endogenen Initiativen, zeigen sie die Fähigkeit und Substanz, die beweisen, dass sie auf ihrer Ebene das eigentliche Subjekt sind, die dynamischen Akteure. Aber isolierte Initiativen auf spezifische reale Bedürfnisse bei gleichzeitiger Dominierung durch das System mit seiner Marktlogik, führt dies langfristig nur zu dem Zirkulus Vitiosus der Armut. Daher ist eine ganzheitliche Sicht entscheidend für nachhaltige Entwicklung und für die notwendige Veränderung. Es geht nicht nur um die Veränderung des Systems und die Wahl politischer Maßnahmen, sondern genau genommen um das Verhalten der Akteure auf allen Ebenen und die Art der Beziehungen zwischen ihnen allen. Es ist eine Frage des erneuten Überdenkens des Entwicklungspfades, der andere Logik, Visionen, Interessen und Strategien aller Beteiligten, unserer so genannten Akteure einschließt. Ob dies von endogenen Initiativen oder neuen gemeinsamen Projekten ausgeht: man wird in einen Prozess kollektiven Lernens eintreten, den Paul Singer und Clarita Müller-Plantenberg erläutern und entwickeln in dem Konzept der Inkubation und Solidarischen Ökonomie, die Eigeninitiative, Selbstbestimmung und Selbstverwaltung von lokalen Gemeinschaften und die Öffnung für eine Neu-Konzeptualisierung und Institutionalisierung einschließt. So ein Prozess ist nur mit einem interdisziplinären Rahmen möglich. Dieser Rahmen soll auf einer zusätzlicher Kommunikation zwischen den Akteuren und Sozialwissenschaften beruhen und mit jenen, die auf dem Feld der Technologie arbeiten. So können dann technische „Experten“ angesichts eines technischen Projektfehlers, der aufgrund von bestimmten sozialen und kulturellen Realitäten zustande kam sagen, „es ist kein Scheitern ; es war ein Schritt innerhalb eines Lernprozesse der in die technischen Projekte und Studien einbezogen werden muss“. Wir haben das Energiethema gewählt; und insbesondere, Energie für eine nachhaltige ländliche Entwicklung in Subsahara-Afrika, um den Weg von der Theorie in die Praxis zu illustrieren und experimentell auszuprobieren, den Weg von den Beobachtungen zu der Veränderung, wobei Fragen, Annahmen, Strategien und konkrete Aktionen für den Wandel behandelt werden. Wir nennen unseren experimentellen Weg: DRIEE, das heißt auf Deutsch Ländliche Entwicklung und Inkubation von Energieunternehmen. Dabei gehen wir davon aus, dass: - Energie im Allgemeinen auf der internationalen Ebene fast gleichbedeutend mit Elektrizität ist. Heute bestehen die wichtigsten Bedürfnisse nach Energie dort wo die agro-pastorale Produktion, das Kochen, die Nahrungsmittelkonservierung und Verarbeitung …etc. stattfindet. - Diese ländliche Bevölkerung zu etwa 80% der nationalen Wirtschaft ausmacht. Dass sie gleichzeitig aber nur zu weniger als 5% der Energieproduktion Zugang hat, was oft auf Licht reduziert ist und nicht einmal ihrer Produktion zugute kommen kann. - Die Projekte für Energie und Elektrizität vor allem auf die Technologischen Fragen konzentriert sind und weniger auf die Bedürfnisse. Fast die Gesamtheit der Fonds für Energie wird in Bezug auf die Investitionen Infrastruktur der Produktion und Verteilung durch die konventionellen zentralisierten Netze geplant. Angesichts dieser Analysen gehen die in dieser Arbeit vorgenommenen Studien in Gambia und Kamerun von Bestandsaufnahmen und / oder beschreibenden regionalen Analysen aus: - von Bedürfnissen, von Praktiken und lokalen Initiativen von Fragen der Energie, für einzelne Professionen, Haushalte, Gruppen, spezifische Gruppen, wie Frauen, ländliche Gemeinden mit ihren spezifischen Charakteristika. - Von Potentialen: natürliche lokale Energieressourcen, soziokulturelle Ressourcen – so z.B. die empirisch feststellbaren menschliche Ressourcen wie endogenes Wissen und praktische organisatorische Fähigkeiten gegenüber den Problemen der Energie. Dieser experimentelle Schritt von Handlungsforschung (DRIEE) in Kamerun führte zu der Gründung einer Organisation, über die und mit der wir die Logik der Inkubation und Solidarischen Ökonomie einführen. Das ist FERDEDSI, das heißt auf Deutsch „Forum für Erneuerbare Energie – Nachhaltige Entwicklung und Internationale Solidarität“. Zunächst war dies eine Energiegenossenschaft und dann (im Prozess) wurde es zu einer institutionellen Nische von mehreren Mikro Initiativen in ländlichen Gebieten. FERDEDSI ist ein Prozess der Inkubation und ein Inkubator ist also gleichzeitig ein inkubiertes Energieunternehmen aber auch ein Inkubator für lokale Organisationen. Die ersten Aktionen finden in den Departments von Noun und Ménoua in der westlichen Provinz von Kamerun statt. Während der Forschungsperiode findet akademische Austausch statt (Nord-Süd und Süd-Süd), diese ist dabei zu formalen Partnerschaften zu werden, nicht nur zwischen Universitäten sondern genauer lokale Organisationen und Universitäten. Dieser letzte Typ von Partnerschaften, die die solidarische Ökonomie ausmachen ist auch eine Innovation des Prozesses für die afrikanischen Fälle, die dem Beispiel dessen, was in Lateinamerika geschieht, folgen. So kommt es zu gegenseitiger sinnvoller Ausbildung in den internationalen Arbeitsgruppen und Seminaren der Universität.
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• Aim: The present study aimed to evaluate the effect of trainees’ interpersonal behavior on work involvement (WI) and compared their social behavior within professional and private relationships as well as between different psychotherapeutic orientations. • Methods: The interpersonal scales of the Intrex short-form questionnaire and the Work Involvement Scale (WIS) were used to evaluate two samples of German psychotherapy trainees in psychoanalytic, psychodynamic, and cognitive behavioral therapy training. Trainees from Sample 1 (N = 184) were asked to describe their interpersonal behavior in relation to their patients when filling out the Intrex, whereas trainees from Sample 2 (N = 135) were asked to describe the private relationship with a significant other. • Results: Interpersonal affiliation in professional relationships significantly predicted the level of healing involvement, while stress involvement was predicted by interpersonal affiliation and interdependence in trainees’ relationships with their patients. Social behavior within professional relationships provided higher correlations with WI than private interpersonal behavior. Significant differences were found between private and professional relation settings in trainees’ interpersonal behavior with higher levels of affiliation and interdependence with significant others. Differences between therapeutic orientation and social behavior could only be found when comparing trainees’ level of interdependence with the particular relationship setting. • Conclusion: Trainees’ interpersonal level of affiliation in professional relationships is a predictor for a successful psychotherapeutic development. Vice versa, controlling behavior in professional settings can be understood as a risk factor against psychotherapeutic growth. Both results strengthen an evidence-based approach for competence development during psychotherapy training.
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Since the rise of the industrial revolution, there are few challenges that compare in scale and scope with the challenge of implementing lean principles in order to achieve high performance work systems. This report summarize key insights and learning by representatives from a cross section of organizations who are on this journey. Specifically, we report on findings from the first Lean Aircraft Initiative (LAI) Implementation Workshop, which was held on February 5-6, 1997.
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L'autor fa un repàs a la història de l'orientació professional al llarg del segle XX i analitza les diverses causes econòmiques polítiques i socials
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Since the rise of the industrial revolution, there are few challenges that compare in scale and scope with the challenge of implementing lean principles in order to achieve high performance work systems. This report summarize key insights and learning by representatives from a cross section of organizations who are on this journey. Specifically, we report on findings from the first Lean Aircraft Initiative (LAI) Implementation Workshop, which was held on February 5-6, 1997. The report is not a “cookbook” or a “how to” manual. Rather, it is a summary of the first phase in a learning process. It is designed to codify lessons learning, facilitate diffusion among people not at the session, and set the stage for further learning about implementation.
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Seguint amb l’objectiu que titulats a l’Escola Politècnica Superior expliquin detalls de la seva inserció laboral i del seu perfil professional, en aquest segon número de la revista entrevistem el Sr. Albert Pijuan Vila. En aquest cas no es tracta d’un titulat recent, ja que l’Albert va finalitzar els estudis l’any 1988. Recordem que, si bé al 1988 ja disposàvem de d’actual edifici P-I de l’EPS, l’escola encara estava vinculada a la Universitat Politècnica de Catalunya. El principal interès que ens ha mogut a entrevistar l’Albert ha estat el fet de poder presentar les característiques d’un tipus de lloc de treball que pot ser adient per a alguns dels titulats actuals de l’EPS, especialment d’Enginyeria Tècnica Industrial, especialitat Electrònica Industrial i Enginyeria Tècnica en Informàtica de Sistemes. L’entrevista també vol explorar quins són els tipus de coneixements i les competències que haurien d’adquirir els estudiants per adequar-se millor a aquest tipus de sortida professional
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Anàlisi de la figura de l'educador/a social en processos de desenvolupament comunitari a partir d'experiències diverses a Catalunya
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Els alumnes de Psicologia, quan inicien els seus estudis universitaris, sovint tenen una imatge parcial i esbiaixada de l’ampli ventall de possibilitats professionals de què disposa el psicòleg en l’àmbit aplicat. Seria desitjable que aquestes representacions inicials anessin modificant-se al llarg dels estudis per anar-se apropant als perfils existents en la pràctica professional. Els plans d’estudi anteriors a la reforma del Espai Europeu d’Educació Superior difícilment assolien aquest objectiu en l’àmbit de la Psicologia: una llicenciatura estructurada en àrees de coneixement, no sempre directament vinculades a perfils professionals, i poques hores de pràctica en centres aplicats, hi contribuïen clarament. Però les múltiples reformes que planteja la convergència europea a nivell d’estudis superiors, introdueixen un seguit de modificacions importants al respecte que poden resultar avantatjoses: l’increment de les hores de pràctiques tutelades en centres aplicats, tant en els estudis de Grau i com de Màster, així com la clara correspondència entre, d’una banda, els perfils professionals de la Psicologia i, per una altra, els quatre Màsters que s’ofereixen a Espanya, en són alguns exemples. El present article analitza, no només el curs de la reforma de la titulació de Psicologia en l’estat espanyol en relació als àmbits de pràctica professional, si no que també recull els que es contemplen en el marc universitari de la convergència europea, partint de la directrius de l’interessant projecte EuroPsy (European Diploma of Psychology). Finalment, es reflexiona sobre les àrees de pràctica professional envers les àrees d’especialització en Psicologia, així com de les òptimes perspectives de creixement que presenta la professió en un futur immediat
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Resum del curs “Networking professional”, organitzat pel COBDC. On es plantegen els conceptes bàsics relacionats amb el networking i quina utilitat pot tenir a la feina
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A partir del curs 1999-2000 s'inicia a Catalunya l'aplicació generalitzada dels cicles formatius de la nova formació professional implantada per la Llei d'ordenació general del sistema educatiu (LOGSE), aprovada el ja llunyà 1990. Amb tot, alguns centres de les comarques de Girona ja ho han fet aquest curs mateix i la majoria entraran el curs vinent en el nou sistema
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En aquest article es presenta el relat de les històries personals de deu joves geògrafs i geògrafes centrades en la seva formació acadèmica i en les respectives experiències i trajectòries en el món laboral. No pretén ser una mostra representativa de l’actual panorama professional al nostre país, sinó, tan sols, fer arribar al lector deu trajectòries individuals que tenen com a fil conductor l’intent d’assolir l’exercici professional i estable de la geografia