906 resultados para Vuoristo, Kai-Veikko: Missaˆ pitkospuut paˆaˆttyvaˆt
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"Mémoire présenté à la Faculté des études supérieures En vue de l'obtention du grade de Maître en droit (LL.M.)"
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The scientific literature often mentions that there is a statistical connection between alcohol and drug consumption and criminal behaviour. However, there is little information available which would make it possible to quantify this connection, and specify the impact that drugs and alcohol have on criminal behaviour. Consumption of psychoactive substances has two major effects: intoxication and addiction. These effects are related, respectively, to the psycho-pharmacological and economic-compulsive models of the connection between drugs and crime. The first model associates drug use and intoxication with a decrease in cognitive functions and a lack of self-control, leading to aggressive impulses, violence and lack of inhibitions. The second model refers to the huge costs that are associated with being addicted to certain drugs. A person addicted to these drugs would need to engage in lucrative criminal activities in order to pay for them. This article explores and attempts to further define the links between alcohol, illicit drugs and criminal behaviour, taking into account the types of drugs consumed and the types of criminal behaviour displayed.
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Il est souvent fait mention dans la documentation scientifique d’une association statistique entre la consommation d’alcool, de drogues illicites et la criminalité. Cependant, on trouve peu d’information permettant d’estimer l’importance de cette relation et de la préciser. La consommation de substances psychoactives se caractérise par deux propriétés importantes, soit une éventuelle intoxication et la dépendance. Ces deux propriétés renvoient respectivement aux modèles psycho-pharmacologique et économico-compulsif tentant d’expliquer la relation drogue-crime. Le premier modèle associe l’usage et l’intoxication à une diminution de la performance des fonctions cognitives et de contrôle donnant libre cours, entre autres, aux pulsions agressives et à la violence. On réfère ainsi souvent aux théories de la désinhibition. Le deuxième modèle fait référence à l’énorme pression économique qui repose sur les épaules d’un consommateur dépendant de certaines drogues, et à la nécessité d’exercer des activités criminelles lucratives dans le but de se procurer l’argent nécessaire à la consommation. Cet article explore les liens entre la consommation d’alcool, de drogues illicites et la criminalité, en cherchant à les préciser en tenant compte d’une part du type de substances et d’autre part du type de criminalité en question.
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Exchange-biased Ni/FeF2 films have been investigated using vector coil vibrating-sample magnetometry as a function of the cooling field strength HFC . In films with epitaxial FeF2 , a loop bifurcation develops with increasing HFC as it divides into two sub-loops shifted oppositely from zero field by the same amount. The positively biased sub-loop grows in size with HFC until only a single positively shifted loop is found. Throughout this process, the negative and positive (sub)loop shifts maintain the same discrete value. This is in sharp contrast to films with twinned FeF2 where the exchange field gradually changes with increasing HFC . The transverse magnetization shows clear correlations with the longitudinal subloops. Interestingly, over 85% of the Ni reverses its magnetization by rotation, either in one step or through two successive rotations. These results are due to the single-crystal nature of the antiferromagnetic FeF2 , which breaks down into two opposite regions of large domains.
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Diese empirische Studie überprüft den Zusammenhang zwischen universitärer didaktisch-pädagogischer Ausbildung und der Entwicklung der beruflichen Kompetenz angehender Berufsschullehrer unter der besonderen Perspektive, dass die Kompetenzentwicklung die Bereitschaft und Fähigkeit einschließen soll, selbstgesteuertes Lernen von Schülern anzuregen, zu betreuen und zu nachhaltig wirkenden Ergebnissen zu führen. Ableitend aus der Auseinandersetzung mit der Vermittlungsstruktur zwischen theoretischem Wissen über Unterricht und konkreten unterrichtlichen Handlungen stellen Subjektive Theorien und Unterrichtsskripts von Studierenden der Wirtschaftspädagogik an der Universität Kassel die zentralen Untersuchungsgegenstände dar. Die zentrale Forschungsfrage lautet, in welchem Verhältnis die Subjektiven Theorien und die Unterrichtsskripts der Studierenden am Ende ihrer universitären didaktischen Ausbildung zum Unterrichtstyp des selbstgesteuerten Lernens stehen. Einer methodischen Perspektive folgend, die auf die Rekonstruktion deutungs- und handlungsgenerierender kognitiver Strukturen abzielt, wird zur Beantwortung dieser Frage ein Untersuchungsdesign entwickelt, in dem mit Videoanalysen, dem nachträglichen lauten Denken und halbstrukturierten Interviews verschiedene methodische Zugänge miteinander verknüpft werden. Die unterschiedlichen methodischen Zugänge ziehen verschiedene Auswertungsverfahren für die erhobenen Daten nach sich. Während die Analysekriterien zur Auswertung der Videodaten primär auf dem aufgabendidaktischen Ansatz nach Gerdsmeier basieren, lehnt sich die Auswertung der Gesprächsdatensätze an das von Mayring entwickelte Verfahren der qualitativen Inhaltsanalyse an.
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Die Verbindung von Wohnarchitektur und Lebensstil der Bewohner wurde in der Architektur bisher kaum analysiert und systematisiert. Selbst in den klassischen Lehrbüchern der Gebäudelehre fehlt in der Regel eine definierte Auffassung des Lebensstils der Bewohner als Einflussparameter für Architektur. Es sind vorwiegend implizite, verkürzte oder nur sehr persönliche Vorstellungen vom Lebensstil zukünftiger Nutzer, die in die Architektur eingehen. Mit der vorliegenden Arbeit wird die Beziehung zwischen Lebensstil, Atmosphäre und architektonischem Programm im Kontext von Wohnarchitektur theoretisch, konzeptionell und an Hand eigener empirischer Analysen expliziert. Lebensstil wird dabei als Resultat eines Kräftefelds zwischen Individuum und Gesellschaft begriffen, also dem Zusammenwirken von individuellen und gesellschaftlichen Bedingungen, die sich in konkreten räumlichen Gegebenheiten vollziehen. Die theoretischen und empirischen Analysen erbrachten, dass eine Verknüpfung von Lebensstil und Architektur auf einer Ebene stattfinden sollte, die ihre inhaltliche Verschneidung erlaubt. Das heißt, dass weder „fertige“ Lebensstiltypen, wie in der soziologischen Lebensstilforschung üblich, noch Wohn(haus)typologien herangezogen werden sollten. Vielmehr sollten die Lebensstilparameter in ihre strukturellen Einzelteile zerlegt und dechiffriert werden, da fertige Typenbeschreibungen oft nur assoziative Verbindungen erzeugen und schwer in räumliche Dimensionen transferierbar sind. Die Entwicklung und Erforschung der Lebensstilparameter stellt im vorliegenden Ansatz die Voraussetzung zur Generierung von Wohnarchitektur unter dem Fokus des Lebensstils dar. Hierzu wurden sog. Integrative Lebensstil-Architektur-Parameter erarbeitet. Diese Parameter sind als Einzeldimensionen konzipiert und ermöglichen so eine freie Kombination und Schwerpunktsetzung durch den Architekten. Dadurch lässt sich Architektur im Sinne des Lebensstils beschreiben und analysieren. Neben der Analyse von Architektur an Hand der Parameter kann ihnen aber auch eine generative Gestaltungskraft in der Architektur zugesprochen werden, woraus eine zielgerichtetere Harmonisierung von Lebensstil und Architektur zu erwarten ist.
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Die Auszeichnungssprache XML dient zur Annotation von Dokumenten und hat sich als Standard-Datenaustauschformat durchgesetzt. Dabei entsteht der Bedarf, XML-Dokumente nicht nur als reine Textdateien zu speichern und zu transferieren, sondern sie auch persistent in besser strukturierter Form abzulegen. Dies kann unter anderem in speziellen XML- oder relationalen Datenbanken geschehen. Relationale Datenbanken setzen dazu bisher auf zwei grundsätzlich verschiedene Verfahren: Die XML-Dokumente werden entweder unverändert als binäre oder Zeichenkettenobjekte gespeichert oder aber aufgespalten, sodass sie in herkömmlichen relationalen Tabellen normalisiert abgelegt werden können (so genanntes „Flachklopfen“ oder „Schreddern“ der hierarchischen Struktur). Diese Dissertation verfolgt einen neuen Ansatz, der einen Mittelweg zwischen den bisherigen Lösungen darstellt und die Möglichkeiten des weiterentwickelten SQL-Standards aufgreift. SQL:2003 definiert komplexe Struktur- und Kollektionstypen (Tupel, Felder, Listen, Mengen, Multimengen), die es erlauben, XML-Dokumente derart auf relationale Strukturen abzubilden, dass der hierarchische Aufbau erhalten bleibt. Dies bietet zwei Vorteile: Einerseits stehen bewährte Technologien, die aus dem Bereich der relationalen Datenbanken stammen, uneingeschränkt zur Verfügung. Andererseits lässt sich mit Hilfe der SQL:2003-Typen die inhärente Baumstruktur der XML-Dokumente bewahren, sodass es nicht erforderlich ist, diese im Bedarfsfall durch aufwendige Joins aus den meist normalisierten und auf mehrere Tabellen verteilten Tupeln zusammenzusetzen. In dieser Arbeit werden zunächst grundsätzliche Fragen zu passenden, effizienten Abbildungsformen von XML-Dokumenten auf SQL:2003-konforme Datentypen geklärt. Darauf aufbauend wird ein geeignetes, umkehrbares Umsetzungsverfahren entwickelt, das im Rahmen einer prototypischen Applikation implementiert und analysiert wird. Beim Entwurf des Abbildungsverfahrens wird besonderer Wert auf die Einsatzmöglichkeit in Verbindung mit einem existierenden, ausgereiften relationalen Datenbankmanagementsystem (DBMS) gelegt. Da die Unterstützung von SQL:2003 in den kommerziellen DBMS bisher nur unvollständig ist, muss untersucht werden, inwieweit sich die einzelnen Systeme für das zu implementierende Abbildungsverfahren eignen. Dabei stellt sich heraus, dass unter den betrachteten Produkten das DBMS IBM Informix die beste Unterstützung für komplexe Struktur- und Kollektionstypen bietet. Um die Leistungsfähigkeit des Verfahrens besser beurteilen zu können, nimmt die Arbeit Untersuchungen des nötigen Zeitbedarfs und des erforderlichen Arbeits- und Datenbankspeichers der Implementierung vor und bewertet die Ergebnisse.
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El Estatuto de Roma como Régimen internacional genera dinámicas de cooperación con los Estados miembro en materia de Derechos Humanos; en España se llevaron a cabo procesos de armonización institucional que se tradujeron en voluntad política de reconocer los derechos y establecer medidas de restitución a las víctimas de la guerra civil y la dictadura, a través de la formulación de la Ley de Memoria Histórica en el año 2007; sin embargo el cumplimiento de estas es insuficiente a la hora de analizar la responsabilidad internacional de España en Derechos Humanos.
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Este trabajo explica las razones por las cuales China se estrecha sus vinculos con Afirca. El tema principal es el inicio de la relacion sino-sudanesa y la evolucion de esta hasta el fin de la guerra civil en Sudan.
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El marcaje de proteínas con ubiquitina, conocido como ubiquitinación, cumple diferentes funciones que incluyen la regulación de varios procesos celulares, tales como: la degradación de proteínas por medio del proteosoma, la reparación del ADN, la señalización mediada por receptores de membrana, y la endocitosis, entre otras (1). Las moléculas de ubiquitina pueden ser removidas de sus sustratos gracias a la acción de un gran grupo de proteasas, llamadas enzimas deubiquitinizantes (DUBs) (2). Las DUBs son esenciales para la manutención de la homeostasis de la ubiquitina y para la regulación del estado de ubiquitinación de diferentes sustratos. El gran número y la diversidad de DUBs descritas refleja tanto su especificidad como su utilización para regular un amplio espectro de sustratos y vías celulares. Aunque muchas DUBs han sido estudiadas a profundidad, actualmente se desconocen los sustratos y las funciones biológicas de la mayoría de ellas. En este trabajo se investigaron las funciones de las DUBs: USP19, USP4 y UCH-L1. Utilizando varias técnicas de biología molecular y celular se encontró que: i) USP19 es regulada por las ubiquitin ligasas SIAH1 y SIAH2 ii) USP19 es importante para regular HIF-1α, un factor de transcripción clave en la respuesta celular a hipoxia, iii) USP4 interactúa con el proteosoma, iv) La quimera mCherry-UCH-L1 reproduce parcialmente los fenotipos que nuestro grupo ha descrito previamente al usar otros constructos de la misma enzima, y v) UCH-L1 promueve la internalización de la bacteria Yersinia pseudotuberculosis.
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Se recogen los objetivos y características de la Fundación Illes Balears, constituida para gestionar y conservar el patrimonio arquitectónico y cultural de la Comunidad Autónoma, así como la difusión y puesta en valor de las características que le corresponden. Estos bienes son la finca rústica de Son Pacs (Mallorca), el conjunto arqueológico talayótico de Torralba d'en Salord (Menorca), la finca de S'Illot (Mallorca) integrada en el Parque Natural de S'Albufera, el casal de Can Ros des Puig de Missa, en Santa Eulalia de Eivissa, el Fortín de Cala Llonga (Mallorca) y el molino de la Mola (Formentera).
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En el presente trabajo se analiza la obligación de investigar graves violaciones de Derechos Humanos y Derecho Internacional Humanitario, a la luz de la sentencia de la Corte Constitucional Colombiana referente a la constitucionalidad del Marco Jurídico para la paz. De la aparente remisión que hace la Corte Constitucional a la Corte Interamericana de Derechos Humanos sobre el deber de investigar graves violaciones de Derechos Humanos y de Derecho Internacional Humanitario se concluye que la Corte Constitucional propone como premisa mayor una obligación que surge de una interpretación extensiva de la Convención Interamericana. De la misma forma, se estudia el tratamiento indebido del derecho aplicable a las amnistías e indultos, que se relaciona con la necesidad de evitar cualquier tipo de impunidad, cuyo concepto sirve para esclarecer cuáles son los estándares que se quiere proteger. Por último, se analiza el contexto al que se pretende aplicar dicha obligación, es decir, la justicia transicional, proponiendo un modelo interpretativo de los fines de la pena, y su aplicación por medio de la favorabilidad penal, para la justicia transicional, que sea acorde a la interpretación de la Convención Interamericana.
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Ineluctablemente que con el advenimiento de la Nueva Constitución, el Estado acogió unas transformaciones en cuanto a su organización y estructura que cobijaron las diversas ramas del poder público.Frente a esa ola de cambio, la rama jurisdiccional sufrió una serie de innovaciones o vuelcos, que en primera instancia pretendieron orientar la función del Estado hacia uno de rango social de derecho y democrático