995 resultados para Collective Choice Rules


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Association rules are used to investigate large databases. The analyst is usually confronted with large lists of such rules and has to find the most relevant ones for his purpose. Based on results about knowledge representation within the theoretical framework of Formal Concept Analysis, we present relatively small bases for association rules from which all rules can be deduced. We also provide algorithms for their calculation.

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Social bookmark tools are rapidly emerging on the Web. In such systems users are setting up lightweight conceptual structures called folksonomies. These systems provide currently relatively few structure. We discuss in this paper, how association rule mining can be adopted to analyze and structure folksonomies, and how the results can be used for ontology learning and supporting emergent semantics. We demonstrate our approach on a large scale dataset stemming from an online system.

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Association rules are a popular knowledge discovery technique for warehouse basket analysis. They indicate which items of the warehouse are frequently bought together. The problem of association rule mining has first been stated in 1993. Five years later, several research groups discovered that this problem has a strong connection to Formal Concept Analysis (FCA). In this survey, we will first introduce some basic ideas of this connection along a specific algorithm, TITANIC, and show how FCA helps in reducing the number of resulting rules without loss of information, before giving a general overview over the history and state of the art of applying FCA for association rule mining.

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Angesichts der Geschichte der Entwicklungspolitik, ist diese Arbeit darauf ausgerichtet, einige Beobachtungen in Bezug auf die so genannte Entwicklung hervorzuheben; insbesondere auf die andauernde prekäre Situation und Armut in ländlichen afrikanischen Gebieten. Armut ist nach Amartya SEN – weiter präzisiert von J.L. Dubois – die Deprivation von „Fähigkeiten“, die Individuen und lokale Gemeinschaften zu ausgeschlossenen und vergessenen Akteuren des Systems machen. Das nennt Paulo Freire, das Menschen zu „Objekten“ gemacht werden. Es rechtfertigt die starke Annahme, die in dieser Studie getroffen wird, dass vielmehr die Menschen als „Subjekte“ ihrer Veränderung und Entwicklung im Mittelpunkt stehen. Die Arbeit zeigt und erklärt in historischer Chronologie, wie die Entwicklungspolitiken und unterschiedliche Beteiligte auf allen Ebenen diese Situation verursachen. Trotz alledem bleiben die Individuen und lokalen Gemeinschaften, die in Symbiose mit ihrer natürlichen Umwelt leben, die reich an verschiedenen Ressourcen und Potentialen ist, als Reaktion darauf und gleichzeitig als Überlebensstrategie zutiefst verbunden mit dem, was sie vor Ort haben, womit sie eine tiefere und intensive Beziehung besitzen, wenn man von ihrer Geschichte, ihrer Kultur und der Handlungslogik ausgeht. Für externe Akteure, die sie über das vorhandene System dominieren und beeinflussen bleiben sie „Objekte“, aber in der Vielzahl ihrer endogenen Initiativen, zeigen sie die Fähigkeit und Substanz, die beweisen, dass sie auf ihrer Ebene das eigentliche Subjekt sind, die dynamischen Akteure. Aber isolierte Initiativen auf spezifische reale Bedürfnisse bei gleichzeitiger Dominierung durch das System mit seiner Marktlogik, führt dies langfristig nur zu dem Zirkulus Vitiosus der Armut. Daher ist eine ganzheitliche Sicht entscheidend für nachhaltige Entwicklung und für die notwendige Veränderung. Es geht nicht nur um die Veränderung des Systems und die Wahl politischer Maßnahmen, sondern genau genommen um das Verhalten der Akteure auf allen Ebenen und die Art der Beziehungen zwischen ihnen allen. Es ist eine Frage des erneuten Überdenkens des Entwicklungspfades, der andere Logik, Visionen, Interessen und Strategien aller Beteiligten, unserer so genannten Akteure einschließt. Ob dies von endogenen Initiativen oder neuen gemeinsamen Projekten ausgeht: man wird in einen Prozess kollektiven Lernens eintreten, den Paul Singer und Clarita Müller-Plantenberg erläutern und entwickeln in dem Konzept der Inkubation und Solidarischen Ökonomie, die Eigeninitiative, Selbstbestimmung und Selbstverwaltung von lokalen Gemeinschaften und die Öffnung für eine Neu-Konzeptualisierung und Institutionalisierung einschließt. So ein Prozess ist nur mit einem interdisziplinären Rahmen möglich. Dieser Rahmen soll auf einer zusätzlicher Kommunikation zwischen den Akteuren und Sozialwissenschaften beruhen und mit jenen, die auf dem Feld der Technologie arbeiten. So können dann technische „Experten“ angesichts eines technischen Projektfehlers, der aufgrund von bestimmten sozialen und kulturellen Realitäten zustande kam sagen, „es ist kein Scheitern ; es war ein Schritt innerhalb eines Lernprozesse der in die technischen Projekte und Studien einbezogen werden muss“. Wir haben das Energiethema gewählt; und insbesondere, Energie für eine nachhaltige ländliche Entwicklung in Subsahara-Afrika, um den Weg von der Theorie in die Praxis zu illustrieren und experimentell auszuprobieren, den Weg von den Beobachtungen zu der Veränderung, wobei Fragen, Annahmen, Strategien und konkrete Aktionen für den Wandel behandelt werden. Wir nennen unseren experimentellen Weg: DRIEE, das heißt auf Deutsch Ländliche Entwicklung und Inkubation von Energieunternehmen. Dabei gehen wir davon aus, dass: - Energie im Allgemeinen auf der internationalen Ebene fast gleichbedeutend mit Elektrizität ist. Heute bestehen die wichtigsten Bedürfnisse nach Energie dort wo die agro-pastorale Produktion, das Kochen, die Nahrungsmittelkonservierung und Verarbeitung …etc. stattfindet. - Diese ländliche Bevölkerung zu etwa 80% der nationalen Wirtschaft ausmacht. Dass sie gleichzeitig aber nur zu weniger als 5% der Energieproduktion Zugang hat, was oft auf Licht reduziert ist und nicht einmal ihrer Produktion zugute kommen kann. - Die Projekte für Energie und Elektrizität vor allem auf die Technologischen Fragen konzentriert sind und weniger auf die Bedürfnisse. Fast die Gesamtheit der Fonds für Energie wird in Bezug auf die Investitionen Infrastruktur der Produktion und Verteilung durch die konventionellen zentralisierten Netze geplant. Angesichts dieser Analysen gehen die in dieser Arbeit vorgenommenen Studien in Gambia und Kamerun von Bestandsaufnahmen und / oder beschreibenden regionalen Analysen aus: - von Bedürfnissen, von Praktiken und lokalen Initiativen von Fragen der Energie, für einzelne Professionen, Haushalte, Gruppen, spezifische Gruppen, wie Frauen, ländliche Gemeinden mit ihren spezifischen Charakteristika. - Von Potentialen: natürliche lokale Energieressourcen, soziokulturelle Ressourcen – so z.B. die empirisch feststellbaren menschliche Ressourcen wie endogenes Wissen und praktische organisatorische Fähigkeiten gegenüber den Problemen der Energie. Dieser experimentelle Schritt von Handlungsforschung (DRIEE) in Kamerun führte zu der Gründung einer Organisation, über die und mit der wir die Logik der Inkubation und Solidarischen Ökonomie einführen. Das ist FERDEDSI, das heißt auf Deutsch „Forum für Erneuerbare Energie – Nachhaltige Entwicklung und Internationale Solidarität“. Zunächst war dies eine Energiegenossenschaft und dann (im Prozess) wurde es zu einer institutionellen Nische von mehreren Mikro Initiativen in ländlichen Gebieten. FERDEDSI ist ein Prozess der Inkubation und ein Inkubator ist also gleichzeitig ein inkubiertes Energieunternehmen aber auch ein Inkubator für lokale Organisationen. Die ersten Aktionen finden in den Departments von Noun und Ménoua in der westlichen Provinz von Kamerun statt. Während der Forschungsperiode findet akademische Austausch statt (Nord-Süd und Süd-Süd), diese ist dabei zu formalen Partnerschaften zu werden, nicht nur zwischen Universitäten sondern genauer lokale Organisationen und Universitäten. Dieser letzte Typ von Partnerschaften, die die solidarische Ökonomie ausmachen ist auch eine Innovation des Prozesses für die afrikanischen Fälle, die dem Beispiel dessen, was in Lateinamerika geschieht, folgen. So kommt es zu gegenseitiger sinnvoller Ausbildung in den internationalen Arbeitsgruppen und Seminaren der Universität.

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Collective action has been used as a strategy to improve the benefits of smallholder producers of kola nuts in Cameroon. Despite demonstrated benefits, not all producers are involved in the collective action. The presented study used a modified Technology Acceptance Model (TAM) namely the Collective Action Behaviour model (CAB model) to analyse kola producers’ motivation for collective action activities. Five hypotheses are formulated and tested using data obtained from 185 farmers who are involved in kola production and marketing in theWestern highlands of Cameroon. Results which were generated using Partial Least Squares (PLS) approach for Structural Equation Modelling (SEM) showed that farmers’ intrinsic motivators and ease of use influenced their behavioural intent to join a group marketing activities. The perceived usefulness that was mainly related to the economic benefits of group activities did not influence farmers’ behavioural intent. It is therefore concluded that extension messages and promotional activities targeting collective action need to emphasise the perceived ease of use of involvement and social benefits associated with group activities in order to increase farmers’ participation.

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Enhancement of financial inclusivity of rural communities is often recognised as a key strategy for achieving economic development in third world countries. The main objective of this study was to examine the factors that influence consumers’ choice of a rural bank in Gicumbi district of Rwanda. Data was collected using structured questionnaires and analysed using a binary probit regression model and non-parametric procedures. Most consumers were aware of Popular Bank of Rwanda (BPR) and Umurenge SACCO through radio advertisements, social networks and community meetings. Accessibility, interest rates and quality of services influenced choice of a given financial intermediary. Moreover, the decision to open a rural bank account was significantly influenced by education and farm size (p<0.1). These results indicate the need for financial managers to consider these findings for successful marketing campaigns.

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In most psychological tests and questionnaires, a test score is obtained by taking the sum of the item scores. In virtually all cases where the test or questionnaire contains multidimensional forced-choice items, this traditional scoring method is also applied. We argue that the summation of scores obtained with multidimensional forced-choice items produces uninterpretable test scores. Therefore, we propose three alternative scoring methods: a weak and a strict rank preserving scoring method, which both allow an ordinal interpretation of test scores; and a ratio preserving scoring method, which allows a proportional interpretation of test scores. Each proposed scoring method yields an index for each respondent indicating the degree to which the response pattern is inconsistent. Analysis of real data showed that with respect to rank preservation, the weak and strict rank preserving method resulted in lower inconsistency indices than the traditional scoring method; with respect to ratio preservation, the ratio preserving scoring method resulted in lower inconsistency indices than the traditional scoring method

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El posicionamiento estratégico se define como el punto de partida de toda reflexión de la organización (por más pequeña que sea) que pretende poner un lugar dentro de la empresa el”give back” del propio rendimiento. En el caso de la estrategia colectiva, no sólo hay una visión de un dirigente (manager), al contrario hay una gran cantidad de visiones de diferentes gestores, que tendrá que tomar decisiones comunes beneficiosas para sus propios intereses y el común de los intereses de cada empresa. Por lo tanto, es esencial que la situación actual y los objetivos a alcanzar estén claramente definidos desde el comienzo de la elaboración de la estrategia, para evitar las posibles divergencias que puedan poner en riesgo la coherencia de la estrategia. Con los problemas encontrados en la PYME francesa, como el inicio de la actividad, los problemas financieros, la integración organizativa y la competencia y el desarrollo de productos, la estrategia colectiva aparece como una posible solución que permite a la PYME perdurar en el tiempo. En Francia, impulsada por el Gobierno y otras instituciones financieras y administrativas, esta estrategia ha conseguido resultados que antes no se habían pensado, como lo demuestra el estudio de modelo urbano el cuál es presentado en esta investigación. Esta es la razón y el por qué se eligió este tema.

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Six Degrees: The New Science of Networks (Sociology, W3233, Spring 2006) Original URL: http://cdg.columbia.edu/cdg/courses/spring06/sixDegrees/syllabus.jsp

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The Networks and Complexity in Social Systems course commences with an overview of the nascent field of complex networks, dividing it into three related but distinct strands: Statistical description of large scale networks, viewed as static objects; the dynamic evolution of networks, where now the structure of the network is understood in terms of a growth process; and dynamical processes that take place on fixed networks; that is, "networked dynamical systems". (A fourth area of potential research ties all the previous three strands together under the rubric of co-evolution of networks and dynamics, but very little research has been done in this vein and so it is omitted.) The remainder of the course treats each of the three strands in greater detail, introducing technical knowledge as required, summarizing the research papers that have introduced the principal ideas, and pointing out directions for future development. With regard to networked dynamical systems, the course treats in detail the more specific topic of information propagation in networks, in part because this topic is of great relevance to social science, and in part because it has received the most attention in the literature to date.