985 resultados para Schwanthaler, Ludwig von, 1802-1848.
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Welsch (Projektbearbeiter): Die Unruhen des 11. und 12. September 1848 sind nicht auf Mitglieder des Swobodaschen Privatdarlehensvereins zurückzuführen. Ankündigung der Liquidierung von Aktien in zweiter und dritter Hand
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Welsch (Projektbearbeiter): Warnung vor weiteren Katzenmusiken, die nur der 'Reactionspartei' in die Hände spielen. Die internationale und gesamtdeutsche politische Lage macht Einigkeit zum dringlichen Erfordernis: "... das Vaterland braucht Eure Kräfte wo anders, als daß Ihr sie bei der Katzenmusik verschwendet."
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Welsch (Projektbearbeiter): Ernennung des Bezirkskommandanten Braun zum Oberkommandierenden der Wiener Nationalgarde
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntgabe der Beisetzung der am 6. und 7. Oktober 1848 Gefallenen unter Begleitung von sechs Kompanien der Bürgerwehr
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Welsch (Projektbearbeiter): Der Wiener Gemeinderat erklärt sich in der Frage des Oberbefehls über die ungarischen Truppen für nicht zuständig und weist auf die laufenden Beratungen des entscheidungsbefugten Gremiums, des permanenten Reichstagsausschusses hin
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Welsch (Projektbearbeiter): Ausstattung der Reichstagsabgeordneten mit Kupfermedaillen als Ausweis
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Welsch (Projektbearbeiter): Anordnung, Posttransporte nach und aus Wien ungehindert passieren zu lassen
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Welsch (Projektbearbeiter): Mittellosen Wehrfähigen, die - ohne zum Waffendienst verpflichtet zu sein - sich dafür freiwillig melden, wird eine Vergütung von 25 Kreuzern für 24, von 15 Kreuzern für 12 Stunden in Aussicht gestellt
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Welsch (Projektbearbeiter): Warnung vor Angriffen der Nationalgarde auf das vor dem Linienwall stehende Militär und Aufruf, sich im Interesse der Stadt Wien und ihrer Bevölkerung "so lange als möglich defensiv zu verhalten"
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Welsch (Projektbearbeiter): Antwort des Reichstages auf ein Schreiben von Jellačić: Der Reichstag hat alle seine Kräfte aufgeboten, um die Bevölkerung vor Feindseligkeiteng gegen das Militär abzubringen. Gegen die Zernierung Wiens, die Entwaffnung der Nationalgarden der umliegenden Ortschaften sowie die dortigen Requisitionen muß er seinen entschiedenen Protest einlegen. Was die Frage des Eindringens ungarischer Truppen nach Österreich betrifft, so bleibt festzustellen, daß der Reichstag die Ungarn nicht ins Land gerufen hat und sie daher auch nicht "hinaus decretiren" kann. Frieden ist nur durch den sofortigen Rückzug Jellačićs nach Kroatien sowie die vorherige Wiederbewaffnung der Nationalgarden möglich. Geschieht dies nicht, ist ein Kampf mit den ungarischen Truppen unvermeidlich
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Welsch (Projektbearbeiter): Dementierung von aufgrund von Raketensignalen aufgekommenen Gerüchten. Bekanntgabe der Massierung größerer Truppenmassen im Westen und Norden Wiens
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Welsch (Projektbearbeiter): Da die vom Oberkommando der Nationalgarde verfaßten Flugblätter an den wichtigsten Plätzen nicht plakatiert wurden, soll Christian Baute diesem Mißstand abhelfen
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Welsch (Projektbearbeiter): Anfrage an den Banus von Kroatien Jellačić nach der Einschließung Wiens und der Entwaffnung der Nationalgarden der Umgebung, ob er gewillt sei, a) seine Truppen aus der Umgebung Wiens abzuziehen, um somit der Stadt außerordentliche Verteidigungsmaßnahmen zu ersparen, b) jeden feindseligen Akt gegen die Bevölkerung sofort einzustellen und c) sich völlig aus Österreich und Ungarn nach Kroatien zurückzuziehen
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Welsch (Projektbearbeiter): Der Oberkommandierende der Wiener Nationalgarde versichert die von Jellačić entwaffneten Nationalgarden der Umgebung Wiens seiner Solidarität
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Welsch (Projektbearbeiter): Kaiser Ferdinand begrüßt die "Bemühungen des Reichstages, der drohenden Anarchie entgegen zu wirken" und verspricht seinerseits alles zu tun, um "Ruhe und Sicherheit in der Hauptstadt" als Grundlage für die weitere Tätigkeit des Reichstages wieder herzustellen. (Aus einer einer Reichstagsdeputation erteilten Audienz, telegraphisch mitgeteilt vom Abgeordneten Fischer)