836 resultados para Narrativ musik
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von Fritz Grünbaum. Musik von Georg Jarno
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Sedan smartphones uppkomst har valfriheten att välja olika sorters ljudsignal till väckarklockan höjts till ny nivå för användarens vardag. Med mp3 har signalvalet växt fram med musikens bredd för många och i det här fallet går det att välja om man exempelvis vill vakna långsamt med en lugn, harmonisk melodi eller ge sig en morgonkick med intensiv rockslinga. Syftet med uppsatsen är att undersöka vad som motiverar användarna att välja en viss typ av signal och även varför de andra alternativen inte funkar lika bra samt hur stor andel ligger mellan dem. Undersökningen genomfördes med två olika metoder; en där musikintresserade fick svara på en enkät med frågor rörande deras val av väckningssignal; och en där försökspersoner under några dagar fick pröva att vakna till olika typer av musik och sedan beskriva hur musikstyckena påverkade upplevelsen av uppvaknandet och resten av morgonen. Resultatet visar att vi främst ställer in signalen på vår väckarklocka efter våra önskemål på stämning och att tempo är den viktigaste faktorn i ljudets/musikens uttryck.
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Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist die Globalisierung längst dem rein theoretischen Diskurs entwachsen und maßgeblich prägende Instanz des gesellschaftlichen Lebens geworden. Globalisierung, das impliziert alltäglich gewordene Begegnungen mit dem Fremden, Revision von Wertvorstellungen, Veränderung der Umgangsweisen mit Musik, und insbesondere bei Heranwachsenden impliziert Globalisierung erweiterte Formen zur Sozialisation durch eine (Musik-)Kultur der Vielfalt. Mit Vielfalt und Wandel gehen aber auch Verlustängste einher, sodass entsprechende Tendenzen gelegentlich sowohl zu Konflikten in der Begegnung als auch zu Abschottungstendenzen zwecks Erhalts des Vertrauten führen. Ein so tiefgreifender Wandel, der an territorialen Grenzen nicht mehr Halt macht und ontologische Grundüberzeugungen prinzipiell in Zweifel zieht, lässt es als notwendig erscheinen, zu begleiten und so Musikpädagogik auch "interkulturell" zu verstehen. Folglich gilt es, wissenschaftsorientierte Standortbestimmungen vorzunehmen, veränderte musikpädagogische Konzepte in einer Kulturlandschaft des "global village" zu bedenken und restaurative Bestrebungen in der Musikpädagogik kritisch zu beleuchten. Dieser Band enthält Vorträge der Jahrestagung des AMPF vom Oktober 2006 in Lingen zur Tagungsthematik "Interkulturalität als Gegenstand der Musikpädagogik". Darüber hinaus versammelt er auch auf der Tagung gehaltene freie Forschungsbeiträge. (DIPF/Orig.)
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Die Tagung des Arbeitskreises Musikpädagogische Forschung in Paderborn im Jahr 2008 hat sich des Themas der Interdisziplinarität in der Musikpädagogik, die den operativen Normalfall für das Fach darstellt, angenommen. Die versammelten Aufsätze zeigen, wie vielfältig das Zusammenspiel von Musik – Pädagogik – Nachbarwissenschaften im Kontext des Forschens ist: Die Aufsätze in diesem Band setzen sich zum einen mit der Interdisziplinarität des Faches selbst auseinander und liefern solchermaßen eine theoretische Reflexion eigenen Tuns. Die Aufsätze führen zum anderen an Forschungsprojekten vor, was es konkret heißt, interdisziplinär zu arbeiten. In den Blick gerät über das Nachdenken interdisziplinärer Forschung einerseits und dem Vorstellen konkreter Forschungsprojekte andererseits auch die methodische Bandbreite: Empirisch-experimentelle Forschung mit einem quantitativen Ansatz zeigt sich in dem Band genauso vertreten wie qualitative Forschung, und mitunter werden beide Forschungsansätze im Zusammenklang vorgeführt. (DIPF/Orig.)
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Die 13. Arbeitstagung des AMPF – im 10. Jahr seines Bestehens – widmete sich einem Thema, das sich zwar allgemeiner Wertschätzung erfreut, aber in der Vergangenheit kaum intensiv behandelt wurde, der Rolle von Gefühl und Ausdruck in der Musik. Zwar ist der Begriff der affektiven Lernziele zur gängigen Floskel geworden, aber den wenigsten ist bewußt, dass mit diesem Begriff im erziehungswissenschaftlichen Sinne (s. Bloom et al.) die positive Einstellung zu einem Gegenstand, also z. B. die Wertschätzung von Musik gemeint ist, nicht aber die Affekte, die Musik z. B. gemäß barocker Affektenlehre vermitteln kann. Daß auf dieser Tagung fast alle Beiträge dem Tagungsthema galten, zeigt die Aktualität der gewählten Problematik. Die Formulierung „Gefühl als Erlebnis – Ausdruck als Sinn" mag der Leser als Programm, als zweifelnde Frage oder auch nur als Anregung zum Nachdenken verstehen, keineswegs aber als Aufforderung zur Gefühlsduselei. (DIPF/Orig.)
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Einleitung: In Deutschland leiden derzeit etwa eine Million Menschen an einer Demenzerkrankung. Aufgrund der demografischen Entwicklung ist mit einem deutlichen Anstieg der Häufigkeit solcher Erkrankungen in den kommenden Jahren zu rechnen. Demenz ist in höherem Alter die häufigste Ursache von Pflegebedürftigkeit. Da diese Krankheiten in der Regel nicht heilbar sind, liegt der Fokus der Pflege auf der Verzögerung des Voranschreitens der Erkrankung sowie der Aufrechterhaltung von Funktionsfähigkeit und Lebensqualität der Betroffenen. Fragestellung: Wie ist die Evidenz für pflegerische Konzepte für Patienten mit Demenz hinsichtlich gebräuchlicher Endpunkte wie kognitive Funktionsfähigkeit, Fähigkeit zur Durchführung von Aktivitäten des täglichen Lebens, Lebensqualität, Sozialverhalten? Wie ist die Kosten-Effektivität der betrachteten Pflegekonzepte zu bewerten? Welche ethischen, sozialen oder juristischen Aspekte werden in diesem Kontext diskutiert? Methoden: Auf Basis einer systematischen Literaturrecherche werden randomisierte kontrollierte Studien (RCT) mit mindestens 30 Teilnehmern zu folgenden Pflegekonzepten eingeschlossen: Validation/emotionsorientierte Pflege, Ergotherapie, sensorische Stimulation, Entspannungsverfahren, Realitätsorientierung und Reminiszenz. Die Studien müssen ab 1997 (für den ökonomischen Teil ab 1990) in deutscher oder englischer Sprache publiziert worden sein. Ergebnisse: Insgesamt 20 Studien erfüllen die Einschlusskriterien. Davon befassen sich drei Studien mit der Validation/emotionsorientierte Pflege, fünf Studien mit der Ergotherapie, sieben Studien mit verschiedenen Varianten sensorischer Stimulation, je zwei Studien mit der Realitätsorientierung und der Reminiszenz und eine Studie mit einem Entspannungsverfahren. Keine signifikanten Unterschiede zwischen Interventions- und Kontrollgruppe berichten zwei von drei Studien zur Validation/emotionsorientierten Pflege, zwei von fünf Studien zur Ergotherapie, drei von sieben Studien zur sensorischen Stimulation, beide Studien zur Reminiszenz, und die Studie zur Entspannung. Von den verbleibenden zehn Studien berichten sieben teilweise positive Ergebnisse zugunsten der Intervention und drei Studien (Ergotherapie, Aromatherapie, Musik/Massage) berichten positive Effekte der Intervention hinsichtlich aller erhobenen Zielkriterien. Sechs Publikationen berichten ökonomische Ergebnisse von Pflegemaßnahmen. Eine Studie berichtet Zusatzkosten von 16 GBP (24,03 Euro (2006)) pro Patient pro Woche für Beschäftigungstherapie. Zwei weitere Veröffentlichungen geben inkrementelle Kosten von 24,30 USD (25,62 Euro (2006)) pro gewonnenen Mini-mental-state-examination-(MMSE)-Punkt pro Monat bzw. 1.380.000 ITL (506,21 Euro (2006)) pro gewonnenen MMSE-Punkt an. Zwei Publikationen berichten über Mischinterventionen, wobei einmal die Zusatzkosten für ein Aktivitätsprogramm (1,13 USD (1,39 Euro (2006)) pro Tag pro Pflegebedürftigem) und einmal der zeitliche Mehraufwand für die Betreuung mobiler Demenzpatienten (durchschnittlich 45 Minuten zusätzliche Pflegezeit pro Tag) berichtet wird. Hinsichtlich ethisch-sozialer Aspekte wird vor allem die Selbstbestimmung von Demenzpatienten diskutiert. Aus einer Demenzdiagnose lässt sich danach nicht zwingend schließen, dass die Betroffenen nicht eigenständig über eine Studienteilnahme entscheiden können. Im juristischen Bereich versucht die Regierung mit dem Pflege-Weiterentwicklungsgesetz (PfWG) die finanzielle Lage und die Betreuung der Pflegenden und Gepflegten zu verbessern. Weitere Fragestellungen rechtlicher Natur betreffen die Geschäftsfähigkeit bzw. die rechtliche Vertretung sowie die Deliktfähigkeit von an Demenz erkrankten Personen. Diskussion: Es gibt nur wenige methodisch angemessene Studien zu den in diesem Bericht berücksichtigten pflegerischen Konzepten für Demenzkranke. Die Studien haben überwiegend kleine Fallzahlen, und weisen erhebliche methodische Unterschiede hinsichtlich der Einschlusskriterien, der Durchführung, und der erfassten Zielkriterien auf. Diese Heterogenität zeigt sich auch in den Ergebnissen: in der Hälfte der eingeschlossen Studien gibt es keine positiven Effekte der Intervention im Vergleich zur Kontrollgruppe. Die andere Hälfte der Studien berichtet zum Teil positive Effekte bezüglicher unterschiedlicher Zielkriterien. Die ökonomischen Studien sind methodisch und thematisch nicht dazu geeignet die aufgeworfenen Fragestellungen zu beantworten. Ethische, soziale und juristische Aspekte werden diskutiert, aber nicht systematisch im Rahmen von Studien erfasst. Schlussfolgerung: Basierend auf der derzeitigen Studienlage liegt für keines der untersuchten Pflegekonzepte ausreichende Evidenz vor. Fehlende Evdienz bedeutet in diesem Kontext jedoch nicht zwingend fehlende Wirksamkeit. Vielmehr sind weitere Studien zu diesem Thema notwendig. Wünschenswert wären insbesondere Studien, die in Deutschland unter den Rahmenbedingungen des hiesigen Ausbildungs- und Pflegesystems durchgeführt werden. Dies gilt auch für die gesundheitsökonomische Bewertung der Pflege
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Wydział Neofilologii: Instytut Filologii Germańskiej
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Nachdem für das Schulfach Musik mit dem Kompetenzmodell „Musik wahrnehmen und kontextualisieren" ein erstes empirisch validiertes Kompetenzmodell vorliegt (Jordan et al., 2012), soll mit dieser Studie in Form eines theoriebasierten Modells musikpraktischer Kompetenz der erste Schritt zur empirischen Modellierung eines weiteren Bereichs, nämlich des musikpraktischen, vorgenommen werden. (DIPF/Orig.)
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With over 30 years of tradition, breaking in Germany provides fascinating insights into the learning of dance in Hip Hop culture, reaching from informal street learning to the introduction of courses in educational institutions. This article draws information from a qualitative empirical study based on the Grounded Theory Methodology. The study asked subjects ranging from first-generation German B-Boys and B-Girls to teenage students about how they have learned and currently learn to break. The interview material reveals a rich and self-regulated learning culture with strong impact on protagonists. A synergy of social, aesthetic, and ethical principles seems to be characteristic, creating a gravitational field of learning with a unique and complex form of imitation at its core. (DIPF/Orig.)
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I min uppsats har jag genom en öppen och ostrukturerad intervju ämnat beskriva en persons erfarenheter och livsberättelser som utvisningsdömd och frihetsberövad asylsökande. Även fast hela personens liv omfattas i intervjun, har ett särskilt fokus legat på teman som berör personens bakgrund, hans resa från hemlandet, tiden i förvar samt hans nuvarande livssituation. I författandet av uppsatsen har jag använt mig av en narrativ metod med en livsberättelseansats, där de teoretiska och begreppsliga utgångpunkterna har varit: Anthony Giddens teorier kring modernitet och självidentitet. Erving Goffmans teorier kring stigma, social identitet och totala institutioner. Guy Standings och Isabell Loreys prekariatteorier. Uppsatsens resultat visar bland annat på att förvarstiden är psykiskt påfrestande vilket i informantens fall tydligast manifesterar sig genom en ständigt närvarande tristess. En tristess framkallad av identiskt utformade dagar innehållandes oföränderliga fysiska miljöer. Vad gäller tillvaron som asylsökande så präglas den första tiden av lättnad som sedan successivt övergår i känslor av frustration och väntan. En väntan och frustration som bottnar i ett liv av innehållslöshet, stagnation och nervositet. Resultatet visar även på att informanten upplever en viss misstro gentemot myndigheterna då han i kontakten med dessa ibland upplevt sig bli orättvist beskylld som kriminell eller som en lögnaktig snyltgäst. Under den period informantenen levde som illegal invandrare i Sverige upplevde han att han höll på att tappa kontrollen över sitt liv. Detta då för att han varken hade rättsliga möjligheter att stanna kvar i Sverige, samtidigt som resan tillbaka till hemlandet skulle innebära en potentiellt livshotande situation. Tillvaron som illegal invandrare innebar en känsla av att livet stannat upp och lagts på is, vilket kan liknas med en typ av existentiellt limbotillstånd. Förutom den bristande tillgången till fri rörlighet och resurser förspilldes även värdefull levnadstid som informanten upplever sig ha kunnat förvalta på ett mer konstruktivt sätt.
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Studiens syfte är att, genom observationer, undersöka djurens roll i förskolans verksamhet. Syftet är således att skildra de pedagogiska lärprocesser som förekommer i förskolor som involverar djur i sin dagliga verksamhet, bidra med kunskaper om hur djur kan påverka förskolans verksamhet och hur djurhållning kan tillämpas i den traditionella förskolan. Vårt teoretiska ramverk utgår ifrån sociokulturellt perspektiv med inriktning mot Vygotskijs och Leontyevs ”Aktivitetstrianglar” som Engeström sedan utformade grafiskt. Ramverket möjliggör användningen av begrepp som till exempel artefakter, mediering, objekt och subjekt vilket skapar en röd tråd genom hela studien. Metoden som valts är en kvalitativ fallstudie och genom denna metod kan fördjupning göras av hur två specifika förskolor med djur i verksamheten fungerar. Studiens frågeställningar bygger på ett kunskaps intresse och har fungerat som en vägledning genom studien. Frågeställningarna är: hur är djur involverade i lärandeaktiviteterna på lantbruksförskolan och hur är djur involverade i lärandeaktiviteterna på djurparksförskolan. Observationerna skedde på två olika förskolor och för att komplettera data genomfördes också samtal med förskollärarna i verksamheten. Observationerna och samtalen analyserades utifrån en tematisk analysmetod som kompletterades med en narrativ analysmetod för att ge ett djupare resultat. Resultatet visade på att det fanns både skillnader och likheter mellan förskolorna som observerades. Baserat på resultatet fördes en diskussion kring hur skillnaderna och likheterna på förskolorna med djurinriktning kunde appliceras på en traditionell förskola. Slutsatsen visar att det är möjligt att använda djur i en traditionell förskola men att tillämpningen beror på den enskilda förskolans förutsättningar.