993 resultados para Goethe, Johann Wolfgang Von, 1749-1832. Wilhelm Meisters lehrjahre
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Boberach: An die Behandlung der "Revolutions-Ergebnisse nach englischen und französischen Vorgängen" und der "Gallomanie in Deutschland" schließen sich Überlegungen zu den Wahlreformen und zur Preßgesetz-Reform. Ferner wird "die Bodenentlastungsfrage" erörtert. Für die Reichsverfassung wird als Vorbild Großbritannien, nicht Frankreich empfohlen und der Siebzehner-Entwurf kritisiert, weil er die Rechte der Einzelstaaten, besonders Bayerns, zu wenig berücksichtigt. Solange kein Erbkaisertum möglich ist, sollen drei oder fünf von den Fürsten und Städten gewählte Bundeskommissäre neben dem Reichsministerium an der Spitze stehen. Friedrich Wilhelm IV. ist zum Kaiser unfähig. - Wentzke: Keine Umwandlung des Staatenbundes in den Bundesstaat, sondern Festigung der Bundesverfassung durch eine Reichsverfassung. Kritik des Siebzehner-Entwurfs: Gegen die Unterstellung des bairischen [sic!] Heeres unter die Zentralgewalt: schwarz-rot-gold nur n e b e n den Landesfarben. Unmöglich können die Fürsten im Oberhaus n e b e n ihren Untertanen sitzen. Für erbliches Kaisertum, vorläufig aber ist nur ein Reichsverweser möglich, da Österreich zu sehr bedrängt wird. Seufferts Vorschlag: die in der bisherigen Bundesverfassung vereinten Fürsten und Städte ernennen drei oder fünf Vertrauensmänner bei der Reichsregierung als Bundeskommissäre neben dem Reichsministerium. "Indem den Dynastien so eine organische Wirksamkeit in der Reichspraxis zugeteilt wird, befreunden sie sich mit der Reichsverfassung und mit dem Kaisertum." Die Plenarversammlung des Bundes ernennt 1/4 der Mitglieder des Reichsgerichts und die Hälfte der lebenslänglichen Mitglieder des Oberhauses, während die andere Hälfte von den Ersten Kammern der Einzelstaaten gewählt wird. Gegen den bairischen Verfassungsentwurf ... und gegen die Erhebung des unfähigen Preußenkönigs, den die Deutsche Zeitung empfiehlt
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Johann Philipp von Stadion
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von Johann Genersich
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veröffentlicht in: Schopenhauer, Arthur : Arthur Schopenhauers sämtliche Werke - München : Piper - Bd. 15 : Der Briefwechsel Arthur Schopenhauers ; 2 (1849 - 1860), Nr. 649
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u.a.: Suche nach einem Verleger; spanisches Zitat aus einer Ausgabe der "Historia de la literatura espanola"; Bekanntmachung eigener Übersetzung von Baltasar Graciáns "Criticon" ins Deutsche; Johann Gottlob von Quandt;
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u.a.: Aufenthalt Schopenhauers in Frankfurt am Main; Übersetzungsangaben; Baltasar Gracián; Johann Gottlob von Quandt;
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u.a. Visitenkarte Arthur Schopenhauer; Umschläge; getrocknete Blumen vom Grab Arthur Schopenhauers; Darstellung von Carolin Medon; Darstellung vom Englischen Hof; Darstellung von Ottilie von Goethe; Schöne Aussicht; Zeichnung von Wilhelm Busch; Darstellung von Julius Frauenstädt; Dokumentation über die Flöte Schopenhauers von Wilhelm Thomson;
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u.a.: Absicht von Arthur Schopenhauer eines Umzuges nach Heidelberg;
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Leitartikel Rundes in der Constitutionellen Zeitung; Johann Gottlieb von Quandt; Rudolph Seydel;
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von Georg Wilhelm Friedrich Hegel
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Familienstreitigkeiten, Schriftstellerberuf, Namensform, Franz Fabricius, Roderich Benedix, Johann Baptist von Schweitzer, Ferdinand Lassalle, Albert Dulk
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von Johann Berger
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von Wilhelm Beer, J. H. Mädler
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hrsg. von Johann Ritter von Rittersberg
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Este trabajo ofrece algunos epigramas de Goethe y de Schiller en una versión que puede llamarse rítmica porque ha procurado hacer justicia tanto a la sentencia como a la forma de los mismos. Pero precisamente por ser ésta una versión rítmica, no se ha de encontrar, en todos los casos, una correspondencia literal con los originales. La meta ha sido salvar siempre la idea y el ritmo de cada epigrama, a sabiendas de que ello obligaría a sacrificar, acá y allá, más de una palabra. Los epigramas que pertenecen a dos grupos. El primero, vinculado con el nombre de Goethe, está integrado por doce de ellos, que se dan a conocer aquí por primera vez. El segundo grupo abarca, por su parte, dieciséis de treinta epigramas ya publicados, aunque ahora renovados, con la figura rítmica regular de la que carecían.