1000 resultados para Rechtsnorm und Rechtswirklichkeit. Festschrift für Werner Krawietz zum 60. Geburtstag
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Boberach: Gemeinschaftszweck ist "die innere, religiöse sittliche Befreiung der Menschen"
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Welsch (Projektbearbeiter): Erlaß des Wahlgesetzes für die konstituierende Versammlung (Preußen) samt Ausführungsbestimmungen
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Welsch (Projektbearbeiter): Statuten des zum Schutze der öffentlichen Ordnung gegründeten Sicherheits-Ausschusses der Stadt Wien: bestehend aus 12 gewählten Mitgliedern, die gleichzeitig dem provisorischen Bürger-Ausschuß angehören, sind ihm sämtliche Polizeidirektionen und Grundgerichte sowie die Sicherheitswache unterstellt; er kann die Hilfe von National- und Bürgergarde sowie äußerstenfalls auch des Militärs in Anspruch nehmen
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Von Hrn. Quetelet
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"Vernunft und Selbsterhaltung" (GS 5, S. 320-350) Aufsatz, datiert: Winter 1941/42; veröffentlicht als vervielfältigtes Typoskript in: "Walter Benjamin zum Gedächnis", herausgegeben vom Institut für Sozialforschung, Los Angeles, 1942, Seite 17-59; sowie in :"Politik, Wissenschaft, Erziehung. Festschrift für Ernst Schütte", Frankfurt, 1969, Seite 41-61; sowie als eigenständige Veröffentlichung: Frankfurt, 1970.; "Racket -Theorie". Auszug aus "Vernunft und Selbsterhaltung", Seite 34-37; "Notes on Reason and Selfpreservation". Brief an Paul Tillich. Pacific Palisades, 12.08.1942, Typoskript 6 Blatt;
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Die negativen Vorurteile betreffend Ineffizienz der Verwaltung und Behördenfaulheit stehen in krassem Gegensatz zum Einfluss, den die Verwaltung in der Regelung des alltäglichen Lebens einnimmt. Die Rolle der Verwaltung nahm parallel zur Entwicklung des modernen Staats laufend an Bedeutung zu. Dabei verschob sich zunehmend der Gestaltungsraum von den politischen zu den administrativen Institutionen. Die Verwaltungswissenschaft setzt sich mit diesem Wandel auseinander. Daraus folgen verschiedene Fragestellungen: Gibt es ein genug, ein zu viel oder zu wenig an Staat? An wessen Interessen sollte sich die Verwaltung orientieren, wenn sie ihre Aufgaben gut erfüllen wollte: Dem Souverän oder der Exekutive? Dem Monarchen, dem Volk oder der stärksten Partei? Oder soll sie sich auf das Gemeinwohl ausrichten – so undefiniert dieser traditionsreiche Begriff ist und auch ausschliessende, z.B. völkische, Prinzipien zu umfassen vermag? Oder gelten für die Verwaltung eher abstrakte Maximen wie Rechtsstaatlichkeit, Effektivität oder Effizienz? Die bekanntesten Schlagworte der Verwaltungswissenschaft dürften „Bürokratie“ und „New Public Management“ sein. Beide Begriffe sind stark politisiert und auch in ihrer Bedeutung umstritten, wobei letztere auch nicht der Verwendung im wissenschaftlichen Diskurs entspricht. Dies ist aus bedauerlich, weil es die gesellschaftliche Auseinandersetzung betreffend dieses wichtigen Faktors staatlicher Organisation verhindert. Für die verwaltungswissenschaftliche Auseinandersetzung bedeutet dies vor allem eines: Sich der divergierenden Bedeutungen von Begrifflichkeiten bewusst zu sein. Hier stösst man allerdings auf ein wesentliches Problem: Während die Bedeutung in der öffentlichen Diskussion notorisch unscharf ist, kennt auch der wissenschaftliche Diskurs keine klare Definition der Verwaltung, der Verwaltungswissenschaft oder verschiedener verwaltungswissenschaftlicher Konzepte. Die Schwierigkeit, die Verwaltung und ihre Bereiche zu definieren, kann als Versagen der Wissenschaft verstanden werden (Ellwein, 1966: 15; von Stein, 1965: 2384) oder auch daran liegen, dass das Unterfangen prinzipiell unmöglich ist (Forsthoff, 1973: 1). Auf jeden Fall zeigt die komparative Verwaltungswissenschaft, dass Begriffe und Konzepte aus fremdsprachigen Publikationen und deren Kontext übernommen wurden. Besonders deutlich wird dies darin, dass in der Management-Literatur oder der Policy-Forschung die ursprünglich englischen Begriffe im deutschen Sprachgebrauch ebenfalls verwendet werden. Aber die Bedeutungen der ursprünglichen Ideen haben sich während des Transfers in den neuen wissenschaftlichen und politischen Zusammenhang geändert. Daraus folgt eine zweite Problemdimension, die bereits von Woodrow Wilson (1941 [1887]) im Gründungsdokument der US-Verwaltungswissenschaft aufgeworfen wurde: Für welchen Bereich kann die Verwaltungswissenschaft eine Gültigkeit beanspruchen? Wilson argumentiert, dass die Verwaltung als eine Technik zu betrachten sei. Als solche sei sie unabhängig vom politischen Kontext gültig, weswegen er vorschlug, die USA sollten sich in der Suche nach der besten Staatsverwaltung am preussisch-deutschen Modell zu orientieren. Analoge Gedankengänge können auch in der deutschen Verwaltungswissenschaft festgestellt werden, wenn sich die Forschenden auf ausländische Inspirationen beziehen. Die Forschenden suchen dabei Antworten, die unabhängig von ihrer Herkunft auf die eigenen politischen, ökonomischen oder sozialen Problemstellungen gemünzt sind. Diese Probleme – genauso wie die Lösungsansätze – können globale sein, orientieren sich in der Regel jedoch an den eigenen nationalen Institutionen. Denn nur von diesen können sich die Forschenden erhoffen, dass ihre Lösungsvorschläge in die Praxis umgesetzt werden. Basierend auf dieser Argumentation schliesst die aktuelle komparative Verwaltungswissenschaft auf nationale Traditionen der Verwaltungswissenschaften, die den spezifischen Staatsverständnissen entsprechen (Raadschelders und Rutgers, 1996; Rutgers, 2001b; Stillman, 2001). Dabei werden zwei wesentliche Faktoren ausgeblendet: Erstens wandelte sich das Staatsverständnis im Verlauf der Zeit. Zweitens sind und waren die Verwaltungsforschenden trotz ihrer Ausrichtung an einer nationalen Institution nicht in einem nationalen Diskurs isoliert. In den modernen und zeitgenössischen verwaltungswissenschaftlichen Publikationen wird die internationale Einbettung sowohl in den referierten Werken als auch in den Moden der behandelten Themen und angewandten Methoden evident. Diese Einsicht gilt aber nicht erst ab der Globalisierung in den 1990er Jahren, sondern lässt sich bereits in der Zeit vor der deutschen Staatenbildung aufzeigen. Gerade die Kameralisten reisten häufig zwischen den europäischen Fürstenhäusern umher und sorgten dadurch nicht nur für eine weite Verbreitung ihrer Ansätze, sondern kamen selbstverständlich auch mit fremden Ideen in Kontakt (Wakefield, 2009). Und die Entwicklung in der deutschen Verwaltungswissenschaft nach dem Zweiten Weltkrieg kann ohne eine tiefere Betrachtung der Entwicklungen in den USA nicht verstanden werden. Aus diesem Grund wird hier ein Versuch unternommen, die Entwicklung der deutschen Verwaltungswissenschaft von der Gründung Deutschlands 1871 bis in die 1970er Jahre auf den Einfluss US-amerikanischer Ideen hin zu untersuchen. Dazu werden zuerst in der Sektion I der Untersuchungsgegenstand und die theoretischen Grundlagen eingeführt, anhand derer der Import von Ideen aus den USA durch die deutsche Verwaltungswissenschaft untersucht wird. Sektion II zeigt anhand von Primärquellen die Entwicklung der deutschen Verwaltungswissenschaft. Die Struktur folgt dabei den Phasen sozialer und politischer Umbrüche: Gründung des deutschen Reiches (Kapitel II.1), Zwischenkriegsperiode (Kapitel II.2), Nachkriegszeit (Kapitel II.3) sowie die 1960er und 1970er Jahre (II.4). In Sektion III wird der Ideentransfer analysiert und danach in IV die Konklusionen betreffend die deutsche Tradition der Verwaltungswissenschaft präsentiert.
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43. - 62. Sammlung B: "Konzepte als Zugabe zur Festschrift für Friedrich Pollock" [GS 12, S. 250 - 295]. 64 Blatt; 43. "Zum Problem der Bedürfnisse". Typoskript, 6 Blatt; 44. "Dichtung und Moral". Typoskript, 5 Blatt; 45. "Geschichte der amerikanischen Arbeiterschaft". Typoskript, 1 Blatt; 46. "Kein Weg zur Wahrheit". Typoskript, 1 Blatt; 47. "Zur Rechtsphilosophie". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 48. "Strafgefangene". Typoskript, 1 Blatt; 49. "Jüdischer Charakter". Typoskript, 1 Blatt; 50. "Solidarität". Typoskript, 2 Blatt; 51. "Unmöglichkeit der Dichtung". Typoskript, 1 Blatt; 52. "Theorie des Verbrechers". Typoskript, 14 Blatt; 53. "Erbsünde und Kopula". Typoskript, 2 Blatt; 54. "Feind". Typoskript, 2 Blatt; 55. "Haupt- und Nebensatz". Typoskript, 3 Blatt; 56. "Bewußtsein". Typoskript, 1 Blatt; 57. "Kampf und Gewaltlosigkeit". Typoskript, 6 Blatt; 58. "Umschlag der idealistischen Dialektik". Typoskript, 1 Blatt; 59. "Die Rackets und der Geist". Typoskript, 7 Blatt; 60. "Altmodische Probleme". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 61. "Physiognomik". Typoskript, 1 Blatt; 62. "Religionspsychologie". Typoskript, 2 Blatt; 63. - 106. Sammlung C: "New Yorker Notizen [I]"; 63. "Dialektik der Aufklärung Nr. 7". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 12 Blatt; 64. Aus der "Dialektik der Aufklärung"; Kapitel: "Elemente des Antisemitismus", Abschitt VII:; 64a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 11 Blatt; 64b) Teilstück, Typoskript, 2 Blatt; 64c) Teilstück, Typoskript, 1 Blatt; 64d) Teilstück, Typoskript, 1 Blatt; 65. "Bemerkungen zu These VII" [zu: 64]; Über Antisemitismus und Stalinismus, [von Theodor W. Adorno]. Typoskript, 3 Blatt; 66. "Verwandlung der Idee in Gesinnung":; 66a) Typoskript, 5 Blatt; 66b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 4 Blatt; 66c) Typoskript, 5 Blatt; 67. "Zum Problem der Bedürfnisse". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 6 Blatt; 68. "Dichtung und Moral":; 68a) Typoskript, 5 Blatt; 68b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 4 Blatt; 68c) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 4 Blatt; 68d) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 5 Blatt; 69. "Geschichte der amerikanischen Arbeiterschaft":; 69a) Typoskript, 1 Blatt; 69b) Typoskript; 1 Blatt; 70. "Straftheorie. Zur Rechtsphilosophie":; 70a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 70b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 70c) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 70d) Typoskript, 3 Blatt; 71. "Jüdischer Charakter". Typoskript, 1 Blatt; 72. "Solidarität". Typoskript, 2 Blatt; 73. "Theorie des Verbrechens". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 17 Blatt; 74. "Erbsünde und Copula":; 74a) Typoskript, 2 Blatt; 74b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 75. "Geschichtsphilosophischer Exkurs zur Odysee" [von Theodor W. Adorno ?]. Teilstück, Typoskript, 1 Blatt; 76. "Feind":; 76a) Typoskript, 2 Blatt; 76b) Typoskript, 2 Blatt; 76c) Typoskript, 2 Blatt; 76d) Entwurf, englisch, Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 77. "Haupt- und Nebensatz":; 77a) Typoskript, 2 Blatt; 77b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 77c) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 77d) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 78. "Bewußtsein":; 78a) Typoskript, 1 Blatt; 78b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 79. "Kampf und Gewaltlosigkeit":; 79a) Typoskript, 6 Blatt; 79b) Typoskript, 6 Blatt; 79c) Teilstücke, Typoskript mit eigenen Korrekturen, 6 Blatt; 79d) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 5 Blatt; 79e) Typoskript, 5 Blatt; 79f) Teilstück, Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 80. "Die Rackets und der Geist":; 80a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 80b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 6 Blatt; 81. "Altmodisches Problem". Typoskript, 2 Blatt; 82. "Physiognomik". Typoskript, 1 Blatt; 83. "Religionspsychologie":; 83a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 83b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 84. "Leeres Erschrecken":; 84a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 84b) Typoskript, 2 Blatt; 84c) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 85. "Philosophie und Arbeitsteilung":; 85a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 85b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 85c) Typoskript, 3 Blatt; 85d) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 3 Blatt; 86. "Vorrede" zur Dialektik der Aufklärung. Typoskript mit eigenen Korrekturen, 11 Blatt; 87. ["Umschlag der idealistischen Dialektik"] Typoskript, 1 Blatt; 88. Über Erkenntnis und Sprache. Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 89. "Zur Kritik der Geschichtsphilosophie". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 90. "Mensch und Tier":; 90a) Typoskript mit eigenen und handschriftlichen Korrekturen, 12 Blatt; 90b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 90c) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 4 Blatt; 90d) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 90e) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 10 Blatt; 91. "Massengesellschaft". Typoskript, 1 Blatt; 92. "Zwei Welten". Typoskript, 2 Blatt; 93. "Zur Theorie der Gespenster":; 93a) Typoskript, 1 Blatt; 93b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 94. "Interesse am Körper":; 94a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 6 Blatt; 94b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 7 Blatt; 94c) Typoskript, 2 Blatt; 94d) Typoskript, 6 Blatt; 95. "Unmöglichkeit der Dichtung". Typoskript, 1 Blatt; 96. "Die Einseitigkeit der Negativität":; 96a) Typoskript, 2 Blatt; 96b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 96c) Typoskript, 2 Blatt; 97. "Widersprüche":; 97a) Typoskript, 4 Blatt; 97b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 4 Blatt; 98. "Zur Theorie der Dummheit":; 98a) Typoskript, 3 Blatt; 98b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt.; 99. "Gezeichnet". Typoskript, 2 Blatt; 100. "Quand-même":; 100a) Typoskript, 2 Blatt; 100b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 101. "Isolierung durch Verkehr":; 101a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 101b) Typoskript, 1 Blatt; 102. "Gegen Gescheitheit". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 103. "Propaganda":; 103a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 103b) Typoskript, 2 Blatt; 103c) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 104. "Der Gedanke". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 105. Fragment aus der "Dialektik der Aufklärung", Exkurs II. Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 106. Zum Begriff des Individuums bei Leibniz und Hegel [GS 12, S. 314 - 315]. Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt;
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In the Weser valley NW Hameln early diagenetic carbonate cementation is present in the upper Elsterian to Drenthe sediments. Examination of the calcite cement indicated a multiphase formation. Cementation occured mainly in vadose environment above ground-water table. This process generated predominantly brown calcite cement with a crystal size of <5 to 20pm. Next to meniscus-cement this fine-crystalline calcite forms further cements typical for vadose zone. In one layer of the „Mittelterrasse'-sediments, deposited in the late Elsterian age, a calcite cement is present, which may already have formed in the Holstein Interglacial. Cementation started in the upper-most layers of the „Mittelterrasse'-sediments in a late phase of „Mittelterrasse“-accumulation in this area. The so formed consolidated layers were deformed by the Drentheglacier. After ice melting cementation continued in at least 3 phases, creating nonluminiscent phreatic, orange to red luminiscent vadose and nonluminiscent vadose calcite cement.
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The Elfas, Ahlsburg, and Salzderhelden overthrusts have been considered for a long time to be halotectonic structures caused by diapiric rise of Zechstein salt into thrust planes and other zones of weakness in the overlying rocks. Much of the Markoldendorf syncline between the overthrusts is covered by Quaternary deposits. The structure of the syncline and its western and southern boundaries were mapped with the help of many boreholes and micropalaeontological dating during remapping of the 1 : 25 000 geological sheet 4124 (Dassel). The Ahlsburg overthrust has now been shown to continue to the NW and to lead into the Lüthorst graben, which truncates the syncline in the west and passes into the crestal fault of the Elfas anticline. Figure 6 shows the NW-SE trending faults bounding three blocks which, according to seismic interpretation (Geotectonic Atlas 1996), have moved several times, in some areas in opposite senses. The NNE-SSW-trending grabens act as hinges, separating the NW-SE faults into sections that have undergone different movement.
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In this article the sand-/gravelbodies from Hausberge-Veltheim and Krankenhagen- Möllenbeck in the Wesertal are described and compared considering their depositional and architectural regime. A scenario is developed to explain the genetic sequence of the deposits. The sand-/gravel-body exposed at Krankenhagen-Möllenbeck was deposited first in form of a marginal käme. Subsequently during the Drenthe-stade of the Saale ice age, the sedimentation of the sand- /gravelbody at Hausberge-Veltheim took place under the depositional environment of an end- moraine.
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This article is a first summary of the heavy-mineral content of moraine and meltwater deposits of the Saalian glaciation in the Münsterland and its northeastern extension (NW Germany). In the beginning the appearance and distribution of both types of sediments are described (E. Speetzen), then the heavy mineral composition of selected outcrops is reported and the results are compared (D. Henningsen). Generally the predominant heavy minerals are garnet, minerals of the epidote group, zircon, and ordinary hornblende. The heavy mineral contents of moraine sediments sometimes are similar to that of meltwater deposits, in other cases they are different. Obviously there exists no relation between the heavy mineral composition and various advances of the Scandinavian ice sheet and their sediments, the content of heavy minerals rather depends on local influences.
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Digital data from various scientific fields is stored in separate information systems („FIS geology“, „FIS pedology“, etc.) in the Lower Saxony Geo-Information System NIBIS so that it can be processed and interpreted; this is necessary to meet increasing demand for soil-relevant information for decision-making and planning purposes. The necessary work will be considerably accelerated and its quality improved by setting up and actually using such a tool. A detailed account is given of the Lower Saxony Geo-Information System NIBIS, in particular how the data base is set up and how the NIBIS is used in cases where concrete problems occured.
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The Late Glacial and Holocene landscape development in the vicinity of the River Elbe near Neuhaus, Lower Saxony, was studied during geological mapping of the area. The geological and geobotanical methods used in these investigations were chosen to cope with the difficulties which arise during research on Quaternary flood plains in low country. Paleochannel fill and areas of flood-plain sediments were drilled, the lithology examined, and the sediments dated on the basis of their pollen content. No evidence was found for the existence before the Middle Ages of paleo- channels the size of the present River Elbe. Before the first measures were made to regulate the Elbe River, it was an anastomosing river system with numerous small branches. The lower parts of the flood-plain profiles are predominantly sand and the upper parts silty-clayey loam. With the construction of effective levees over the last several centuries, the flow velocity of the Elbe has increased considerably during high water periods and instead of the deposition of meadow loam, sand was deposited as natural levees. The main belt of sand dunes on the east bank of the Elbe overlies Preboreal to Boreal lake mud and is, therefore, of Holocene age.
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Im Lebensverlauf des Menschen stellt die Entwicklungsphase der Adoleszenz eine ganzbesondere dar. Sie ist geprägt von vielen Entwicklungsaufgaben und der Auseinandersetzungmit Anforderungen durch die Gesellschaft. In Forschungskontexten findet das Erleben derAdoleszenz von Menschen mit Behinderung nur wenig Beachtung. Studien beziehen oftmalsnur Eltern oder Fachpersonal ein. Dabei wird das individuelle Erleben kaum berücksichtigt.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das individuelle Erleben der Jugendlichen zu beleuchtenund ihre subjektive Lebenswelt zu explorieren. Wie erleben diese den Übergang vomKindsein zum Erwachsensein? Mit welchen Ängsten werden sie konfrontiert und welcheFragen begegnen ihnen. Des Weiteren soll exploriert werden, welche Parallelen sich imVergleich zur Adoleszenzentwicklung von Jugendlichen ohne Behinderung ergeben und wasdiese Entwicklungsphase für Jugendliche mit einer geistigen Behinderung besondersschwierig macht. Es soll fokussiert werden, welche Kriterien in der Gestaltung einerbehinderungsspezifischen Sexualerziehung beachtet werden müssen.Um der Fragestellung nach dem individuellen Erleben gerecht zu werden, wurden dieJugendlichen als Expertinnen ihrer Entwicklung betrachtet und in die Beantwortung derFragestellung einbezogen. Es wurden vier Interviews mit weiblichen Jugendlichen geführt.Diese wurden transkribiert und mittels MAX-Q-DA ausgewertet. Hierfür wurden zehnKategorien vergeben, welche im Ergebnisteil ausgeführt und mittels „Ankerbeispielen“ belegtwerden.Zentrales Ergebnis der theoretischen Auseinandersetzung ist, dass das mit der Adoleszenz engverbundene Thema der Sexualität in dieser Auseinandersetzung ein Besonderes darstellt.Aufgrund von Stigmatisierungsprozessen und Tabuisierung wird aus der Sexualität vonMenschen mit Behinderung oft eine behinderte Sexualität gemacht. Auch gibt es kaumstandardisierte