944 resultados para Reception and integration
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Il presente studio si propone come una rilettura del profilo drammaturgico e teatrale di Sarah Kane a partire dalla ricostruzione e integrazione dei dati biografici e delle interazioni artistiche e personali dell’autrice. Lo studio si articola in due sezioni: in un primo momento esso inquadra contestualmente la drammaturgia inglese del secondo dopoguerra, origine della prima generazione dei Giovani Arrabbiati e sostrato della trasformazione teatrale britannica degli anni Novanta. La seconda sezione, invece, si articola come un’indagine biografica della vita della Kane scandita da documenti e immagini inediti. Tali immagini restituiscono una preziosa testimonianza dei primi spettacoli giovanili, delle prime regie e del percorso professionale maturo della drammaturga/regista, oltre a far luce sulla sua vita personale e famigliare e sugli influssi della stessa sul suo teatro. Inoltre, lo studio approfondito delle vicende biografiche dell’autrice ridisegna le caratteristiche fondanti dell'universo teatrale britannico comprendendo il valore che hanno: i teatri, la critica giornalistica e le strutture universitarie, per la configurazione del sistema teatrale.
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Zusammenfassung rnrnIn dieser Arbeit wurden Untersuchungen an zwei verschiedenen multimeren Proteinkomplexen durchgeführt: Zum einen am Hämocyanin aus Homarus americanus mittels Röntgen-L-Kantenspektroskopie und zum anderen am α-Toxin aus Staphylococcus aureus, hinsichtlich der Interaktion an speziellen Raft-artigen Membranabschnitten, mittels AFM.rnFür das Hämocyanin aus Homarus americanus konnte ein neuer Aspekt bezüglich der Bindung von Sauerstoff aufgezeigt werden. Ein zuvor nicht in Betracht gezogener und diskutierter Einfluss von Wassermolekülen auf diesen Vorgang konnte mittels der Methode der Röntgen-L-Kantenspektroskopie dargestellt werden. Erstmals war es möglich die beiden verschiedenen Beladungszustände (Oxy-, Deoxy-Zustand) des Hämocyanin mittels dieser Methode in physiologisch ähnlicher Umgebung zu untersuchen. Vergleiche der erhaltenen L-Kanten-Spektren mit denen anorganischer Vergleichslösungen ließen auf eine Interaktion von Wassermolekülen mit den beiden Kupferatomen des aktiven Zentrums schließen. Dadurch wurde erstmals ein möglicher Einfluss des Wassers auf den Oxygenierungsprozess des Hämocyanins auf elektronischer Ebene aufgezeigt. Vergleichende Betrachtungen von Röntgenkristallstrukturen verschiedener Typ-3-Kupferproteine bestätigten, dass auch hier ein Einfluss von Wassermolekülen auf die aktiven Zentren möglich ist. Vorgeschlagen wird dabei, dass an Stelle der Überlappung der 3d-Orbitale des Kupfers mit den 2p-Orbitalen des Sauerstoffs, wie sie im sauerstoffbeladenen Zustand auftritt, im sauerstoffunbeladenen Zustand eine Wechselwirkung der 3d-Orbitale des Kupfers mit den LUMOS der Wassermoleküle möglich wird, und ein Elektronen- bzw. Ladungstransfer von den Kupfern auf die Wassermoleküle erfolgen kann. rnAFM-Untersuchungen hinsichtlich der Interaktion des α-Toxins aus Staphylococcus aureus mit oberflächenunterstützten Modellmembranen wiesen darauf hin, dass eine bevorzugte Anbindung und zumindest teilweise Integration der α-Toxine in Raft-artige Membranbereiche stattfindet. Für verschiedene ternäre Lipidsysteme konnten phasenseparierte Modellmembranen abgebildet und die unterschiedlichen Domänenformen zugeordnet werden. Der Anbindungsprozess der Toxine an diese oberflächenunterstützte Modellmembranen erfolgte dann wahrscheinlich vornehmlich an den speziellen Raft-artigen Domänen, wohingegen die Insertion der Poren vorrangig an den Grenzbereichen zwischen den Domänen auftrat. Mögliche Ursache dafür sind die räumlichen Besonderheiten dieser Grenzflächen. Membranen weisen an den Schnittstellen zwischen zwei Domänenformen eine erhöhte Unordnung auf, was sich u.a. in einer geringeren Packungsdichte der Phospholipide und dem erhöhten Freiheitsgrad ihrer Kopfgruppen bemerkbar macht. Außerdem kommt es auf Grund der Interaktion der beteiligten Membranbestandteile Sphingomyelin und Cholesterol untereinander zu einer speziellen Ausrichtung der Phosphocholin-Kopfgruppen und innerhalb der Raft-artigen Domänen zu einer erhöhten Packungsdichte der Phospholipide. Die in dieser Arbeit präsentierten Ergebnisse unterstützten demnach die in der Literatur postulierte Vermutung der bevorzugten Interaktion und Integration der Toxin-Moleküle mit Raft-artigen Membrandomänen. Die Insertion der Pore erfolgt aber wahrscheinlich bevorzugt an den Grenzbereichen zwischen den auftretenden Domänen.rn
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Bei den Pflanzen sind viele Fragen bezüglich der Organisation und Regulation des bei der Zellteilung und differenzierung wichtigen Auf-, Ab- und Umbaus des Mikrotubuli-Netzwerkes noch immer offen, insbesondere was die Rolle des γ-Tubulins betrifft. Ziel der vorliegenden Arbeit war die Etablierung von BY-2 Modell-Zelllinien (Nicotiana), die verschiedene mit fluoreszierenden Proteinen (FP) markierte Elemente des Cytoskeletts exprimieren, um eine fluoreszenzmikroskopische Detektion in vivo zu ermöglichen.rnAls Grundlage für alle weiteren Versuche wurde eine zuverlässige Methode zur A. tumefaciens vermittelten stabilen Transfektion von BY-2 Zellen erarbeitet. Für die Expression von FP-markierten Cytoskelettproteinen, wurden entsprechende Fusionskonstrukte kloniert und via A. tumefaciens in BY-2 Zellen transferiert. So gelang zunächst die Herstellung transgener Zelllinien, die GFP-markiertes α- bzw. γ-Tubulin exprimierten. Diese sollten später als Basis für die Untersuchung des dynamischen Mikrotubuli-Netzwerkes bzw. dessen Regulation dienen. In beiden Zelllinien standen die Konstrukte zunächst unter Kontrolle eines doppelten 35S-Promotors, was zu einer starken, konstitutiven Expression der Transgene führte. Fluoreszenzmikroskopisch konnten Strukturen, an deren Aufbau Mikrotubuli beteiligt sind, detektiert werden. Aufgrund einer starken Hintergrundfluoreszenz, vermutlich bedingt durch die konstitutive Überexpression, war die Darstellung feinerer Bereiche, wie sie im Cytoskelett häufig auftreten, jedoch äußerst schwierig. Deshalb wurde eine schwächere bzw. adäquate Expressionsrate angestrebt. rnPhysiologische Expressionsraten sollten vor allem durch den endogenen γ-Tubulin-Promotor ermöglicht werden. Da die entsprechende Sequenz noch unbekannt war, wurde sie zunächst bestimmt und in ein passendes Konstrukt integriert. Fluoreszenzmikroskopische Untersuchungen der resultierenden Zelllinie ließen auf eine stark reduzierte Expressionsrate schließen. Tatsächlich war die Detektion von Cytoskelettstrukturen, wenn überhaupt, erst bei deutlich längeren Belichtungszeiten möglich. Bedingt durch die langen Belichtungszeiten wurde die Dokumentation durch eine latente pflanzentypische Autofluoreszenz der Zellen erschwert. Auch wenn hier keine detailreicheren Aufnahmen der Cytoskelettstrukturen möglich waren, ist die Zellkultur für weiterführende Untersuchungen, z.B. in Studien bezüglich des zeitlichen Expressionsmusters des γ-Tubulins, potentiell geeignet. Der Einsatz eines sensibleren Mikroskopsystems ist allerdings erforderlich. rnUm klären zu können, inwieweit γ-Tubulin mit den Mikrotubuli co-lokalisiert, wurden Zelllinien benötigt, bei denen die entsprechenden Elemente unterschiedlich markiert waren. Zu diesem Zweck wurde der Einsatz von RFP-markiertem Tubulin getestet. Eine deutliche Überexpression von RFP alleine war möglich. Trotz mehrfacher Wiederholung der Versuche war aber keine Expression von RFP-markiertem α-Tubulin in BY-2 Zellen zur Visualisierung der Mikrotubuli detektierbar. Die DNA-Sequenzen waren im Genom nachweisbar, eine Transkription jedoch nicht. Möglicherweise spielten hier gene silencing Effekte eine Rolle. Das verwendete RFP (TagRFP) und GFP stammten aus unterschiedlichen Organismen, aus einer Seeanemone bzw. einer Qualle. Eine Lösung könnte der Austausch des TagRFP durch ein Quallen-Derivat, das in einer von grün unterscheidbaren Farbe fluoresziert, bringen. Da bereits BY-2 Zelllinien vorliegen, die GFP-markiertes α- bzw. γ-Tubulin exprimieren, sollte es, nach Klonieren eines entsprechenden Konstruktes, zeitnah möglich sein, eine doppelt transfizierte Zelllinie herzustellen.
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Limitations associated with the visual information provided to surgeons during laparoscopic surgery increases the difficulty of procedures and thus, reduces clinical indications and increases training time. This work presents a novel augmented reality visualization approach that aims to improve visual data supplied for the targeting of non visible anatomical structures in laparoscopic visceral surgery. The approach aims to facilitate the localisation of hidden structures with minimal damage to surrounding structures and with minimal training requirements. The proposed augmented reality visualization approach incorporates endoscopic images overlaid with virtual 3D models of underlying critical structures in addition to targeting and depth information pertaining to targeted structures. Image overlay was achieved through the implementation of camera calibration techniques and integration of the optically tracked endoscope into an existing image guidance system for liver surgery. The approach was validated in accuracy, clinical integration and targeting experiments. Accuracy of the overlay was found to have a mean value of 3.5 mm ± 1.9 mm and 92.7% of targets within a liver phantom were successfully located laparoscopically by non trained subjects using the approach.
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“Book Notes with Four Authors from Finns in the United States: A History of Settlement, Dissent, and Integration” This panel presentation will highlight chapters in the newly released book, Finns in the United States, published by Michigan State University Press. Authors will discuss their contribution to the book, and highlight key aspects of their work. Finns in the United States has been touted as a fresh and up-to-date analysis of Finnish Americans, an insightful volume that lays the groundwork for exploring this unique culture through a historical context, followed by an overview of the overall composition and settlement patterns of these newcomers.
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Over the last few years, the importance of paediatric stroke has become more and more evident; however, there is still little known about long-term neurological and especially neuropsychological outcome of these children. By retrospective chart review, questionnaire and clinical examination with structured interview, we analysed initial presentation, aetiology and long-term outcome of children suffering ischaemic childhood stroke between 1985 and 1999. A total of 20 children (13 boys) suffered acute arterial ischaemic events. Aetiology was detected in 14, and suspected in another five. Follow-up after 1-15 years (mean 7 years) was possible for 16 children; two had died and two were lost to follow-up. Only two were completely healthy, five suffered mild, six moderate, and three severe handicap. Eleven children presented with combined neurological and neuropsychological problems. Neurological problems were mild to moderate hemisyndrome in 11, dysphasia, epilepsy and other in six each. Mild to severe neuropsychological problems were detected in 13 children, school problems in eight, attention deficits in nine and behaviour problems in seven, increased fatigability and headache in six each. Recurrence was observed in three children, all due to progressive underlying disease. Outcome was most affected by the presence of combined cortical/subcortical and least affected by subcortical infarction. Epilepsy affected neuropsychological outcome. CONCLUSION: although prognosis of paediatric stroke is better than for adult stroke, neurological and especially neuropsychological long-term problems significantly influence the lives of these children. Careful long-term follow-up to support these children in their school career and integration into professional life is necessary. Future studies should evaluate whether specific treatments during the acute episode could improve outcome for these children.
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This study aims to evaluate whether visualization and integration of the computed tomography (CT) scan of the left atrium (LA) and the esophagus into the three-dimensional (3D) electroanatomical map the day before ablation is accurate compared with integration of an esophagus tag into the electroanatomic LA map visualizing the anatomic relationship during the radiofrequency ablation or whether esophagus movement prohibits esophagus visualization the day before ablation.
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The study presents Placide Temples’ way towards the “Philosophie bantoue” and the repercussion of the latter in the African discourse. Three decisive aspects are investigated: first the prehistory, i.e., the socio-political, scientific and religious contexts, which prepared him and put him in an estate to discover that Africans do have a Philosophy, second his purposefulness and his singularity, and finally the history of its reception and the reactions by the African scholars and sages.
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Obwohl der Ursprung der europäischen Einigungsgeschichte im wirtschaftlichen Bereich lag, hatte die Integration von Beginn an auch politischen Charakter. Schon die römischen Verträge enthielten Ansätze einer Konstitutionalisierung und auch die Bezeichnung der Verträge als Verfassung wurde seit den 60er-Jahren unter Rechtswissenschaftlern immer gebräuchlicher, auch wenn dies stets umstritten war. Unabhängig vom Streit über den Verfassungsbegriff hat die von den Verträgen gebildete Rechtsordnung jedenfalls inhaltlich Verfassungscharakter. Sie enthält Regelungen, die man gemeinhin mit einer Staatsverfassung verbindet. Die europäische Integration war stets von verfassungsrechtlichen Idealen getragen, weshalb man die Mitgliedstaaten auch als eine Verfassungsrechtsgemeinschaft bezeichnen kann. Bedeutende Weiterentwicklungen erfuhr der Konstitutionalisierungsprozess mit der Konventsmethode und der Erarbeitung der Grundrechte-Charta. Fortgesetzt wurde dieser Prozess mit dem Entwurf über den Verfassungsvertrag für Europa. Da in ihm typische Gehalte einer Verfassung verkörpert sind, verdient er durchaus auch diese Bezeichnung. Auf seiner Basis sollte ein schlanker, übersichtlicher und verständlicher Verfassungstext geschaffen werden, der die Reform und Integration Europas weiter führt und ein Instrument der Identitätsstiftung sein kann.
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Numerous environmental chemicals, both long-known toxicants such as persistent organic pollutants as well as emerging contaminants such as pharmaceuticals, are known to modulate immune parameters of wildlife species, what can have adverse consequences for the fitness of individuals including their capability to resist pathogen infections. Despite frequent field observations of impaired immunocompetence and increased disease incidence in contaminant-exposed wildlife populations, the potential relevance of immunotoxic effects for the ecological impact of chemicals is rarely considered in ecotoxicological risk assessment. A limiting factor in the assessment of immunotoxic effects might be the complexity of the immune system what makes it difficult (1) to select appropriate exposure and effect parameters out of the many immune parameters which could be measured, and (2) to evaluate the significance of the selected parameters for the overall fitness and immunocompetence of the organism. Here, we present - on the example of teleost fishes - a brief discussion of how to assess chemical impact on the immune system using parameters at different levels of complexity and integration: immune mediators, humoral immune effectors, cellular immune defenses, macroscopical and microscopical responses of lymphoid tissues and organs, and host resistance to pathogens. Importantly, adverse effects of chemicals on immunocompetence may be detectable only after immune system activation, e.g., after pathogen challenge, but not in the resting immune system of non-infected fish. Current limitations to further development and implementation of immunotoxicity assays and parameters in ecotoxicological risk assessment are not primarily due to technological constraints, but are related from insufficient knowledge of (1) possible modes of action in the immune system, (2) the importance of intra- and inter-species immune system variability for the response against chemical stressors, and (3) deficits in conceptual and mechanistic assessment of combination effects of chemicals and pathogens.
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Linking the physical world to the Internet, also known as the Internet of Things, has increased available information and services in everyday life and in the Enterprise world. In Enterprise IT an increasing number of communication is done between IT backend systems and small IoT devices, for example sensor networks or RFID readers. This introduces some challenges in terms of complexity and integration. We are working on the integration of IoT devices into Enterprise IT by leveraging SOA techniques and Semantic Web technologies. We present a SOA based integration platform for connecting WSNs and large enterprise business processes. For ensuring interoperability our platform is based on Linked Services. These are thoroughly described, machine-readable, machine-reasonable service descriptions.
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BACKGROUND Quantitative light intensity analysis of the strut core by optical coherence tomography (OCT) may enable assessment of changes in the light reflectivity of the bioresorbable polymeric scaffold from polymer to provisional matrix and connective tissues, with full disappearance and integration of the scaffold into the vessel wall. The aim of this report was to describe the methodology and to apply it to serial human OCT images post procedure and at 6, 12, 24 and 36 months in the ABSORB cohort B trial. METHODS AND RESULTS In serial frequency-domain OCT pullbacks, corresponding struts at different time points were identified by 3-dimensional foldout view. The peak and median values of light intensity were measured in the strut core by dedicated software. A total of 303 corresponding struts were serially analyzed at 3 time points. In the sequential analysis, peak light intensity increased gradually in the first 24 months after implantation and reached a plateau (relative difference with respect to baseline [%Dif]: 61.4% at 12 months, 115.0% at 24 months, 110.7% at 36 months), while the median intensity kept increasing at 36 months (%Dif: 14.3% at 12 months, 75.0% at 24 months, 93.1% at 36 months). CONCLUSIONS Quantitative light intensity analysis by OCT was capable of detecting subtle changes in the bioresorbable strut appearance over time, and could be used to monitor the bioresorption and integration process of polylactide struts.