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Im Anschluss an kontroverse Diskussionen über dauerhafte Bildungsungleichheiten stellt das vorliegende Buch detailliert aus sozialwissenschaftlicher Perspektive zentrale Ursachen für sozial ungleiche Bildungschancen in den Mittelpunkt der Betrachtung. Im vorliegenden Band werden daher aktueller Stand empirischer Bildungsforschung diskutiert und neue Analysen vorgelegt. Ziel ist es, in systematischer Weise soziale Mechanismen aufzuzeigen, die zur Entstehung und Reproduktion von Bildungsungleichheiten beitragen.

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In diesem Buch werden theoretische Fundierungen, aktuelle Ansätze und Praxisanwendungen der Musikpädagogik vereint. Mit einem einführenden Kapitel und neun Fachbeiträgen bietet es einen umfassenden Überblick für Personen, die im musikalisch-rhythmischen Bereich arbeiten oder sich als Eltern oder als Bildungsfachleute dafür interessieren. Es enthält theoretische und praxistaugliche Konzepte gegenwärtiger Musikpädagogik, unter anderem eine Darstellung über den Aufbauenden Musikunterricht, einen Beitrag zum Umgang mit musikalischer Multikulturalität sowie ein theoretisch fundiertes Beispiel für konstruktivistisch orientiertes Vorgehen im Musiklehren. Weiter finden sich erprobte neue Konzepte für die Unterrichtspraxis und die Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern, so etwa für die Stimmbildung von Kindern. Eine Rarität bietet das abschliessende Kapitel mit Ausführungen über ein altes Rhythmusinstrument des Alpenraums, das Schwyzer Chlefeli, und die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zur Erhaltung des dazuge-hörigen Brauchs in der Fastenzeit. Die Herausgeberin und der Herausgeber setzen sich dezidiert für die Aufrechterhaltung eines öffentlichen musikalischen Bildungsangebotes ein.

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Inter- und Transdisziplinarität erfährt in Lehre und Forschung heutzutage eine vielversprechende Entwicklung, nicht nur im Schweizer Hochschulsystem, sondern auch auf europäischer und globaler Ebene. Sollen die Probleme unserer Zeit adäquat verstanden, analysiert und schliesslich gelöst werden, ist es unabdingbar, die disziplinären Kompetenzen in einen konstruktiven Austauschprozess und Dialog zu bringen. Die Behandlung unserer komplexen, menschlichen, sozialen, politischen und die Umwelt betreffenden Probleme drängt zunehmend auf die Durchlässigkeit des disziplinären Wissens und Wissenssystems. Dieses Buch richtet sich an all jene, die sich in ihrer täglichen Arbeit in Lehre, Forschung oder Studium mit komplexen Fragenstellungen beschäftigen und sich dabei nicht auf die Reduktion auf eine einzelne Disziplin beschränken können. Es zeigt den aktuellen Stand der inter- und transdisziplinären Lehre und Forschung in der Schweiz auf. Schwerpunkt liegt bei der Präsentation von erfolgreichen Projekten, ihren konzeptuellen, theoretischen und methodologischen Grundlagen sowie den daraus gewonnenen Erfahrungen.

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Das Interesse am Deutschlandbild der Polen hat unter den aus Groß- und Zentralpolen, Galizien und Wolhynien stammenden Deutschen eine historische Dimension. Während es in den Jahren bis 1945 darum ging, welches Bild sich die polnischen von ihren deutschen Mitbürgern machen, so hat sich dies anschließend gewandelt. Das Bild des ehemaligen Nachbarn verschmilzt auf Seite der Polen mit kollektiven Vorstellungen vom Nachbarstaat und seinen Bürgern. Daneben tritt eine polnische (Teil-)Wahrnehmung der ehemaligen deutschen Mitbürger als Verräter, Eindringlinge, Kolonisten oder Volksdeutsche. Eine andere Kategorie stellen Persönlichkeiten aus der vornationalen Zeit - Veit Stoß und Nikolaus Kopernikus - dar, die sowohl von den Deutschen als auch von den Polen für ihre Kultur beansprucht werden. Das vorliegende Buch, das aus einer Tagung in Herne im Herbst 2007 hervorgegangen ist, liefert zehn Beiträge zur musealen Darstellung der Geschichte der Deutschen in Polen und zum polnischen Deutschlandbild, die chronologisch von der Sachsenzeit über das 19. Jahrhundert und die Zeit des Nationalsozialismus bis zur unmittelbaren Gegenwart reichen und lokal betrachtet so verschiedene Orte umfassen.

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Der Titel des Bandes - Translation und Transgression - ist zugleich Programm. Er verbindet die Darstellung von Formen und Verfahren, Problemen und Chancen der Übersetzung mit Antworten auf die Frage, wie Übersetzen und Dolmetschen dafür fruchtbar gemacht werden kann, Differenzen zwischen Kulturen zu erkennen, zu verstehen, zu verringern, zu überbrücken. Das Buch versammelt Beiträge namhafter Germanisten aus aller Welt sowohl zur alltags- und berufspraktischen Übersetzung als auch zur fachlichen und literarischen Translation anhand von Beispielen mit Bezug auf zahlreiche Sprachenpaare, jeweils verstanden als Praxis transkulturellen Handelns von Kulturmittlern. Es handelt sich dabei um die translationswissenschaftlichen Ergebnisse eines von der Gesellschaft für interkulturelle Germanistik und der Universität Vilnius gemeinsam durchgeführten Kongresses in Litauen.

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Aphrodite zählt zu den bekanntesten und interessantesten mythischen Frauengestalten der Antike. Als Göttin der Liebe und der Schönheit nahm sie eine Schlüsselrolle im Trojanischen Krieg ein; als Göttin in Waffen besaß sie aber auch selbst kriegerische Charakterzüge. Das Buch geht der Frage nach, wie der Aphrodite-Kult entstand und sich verbreitete. Dabei entdecken die Autoren z. B. Einflüsse von weiblichen Kriegsgottheiten aus dem alten Orient. Auf der Insel Zypern lässt sich die Verehrung der Aphrodite bis in römische Zeit nachvollziehen. Und so ist diese Göttin nicht nur eine immer noch populäre Gestalt der Mythologie, sondern zugleich ein Beispiel für den kulturellen Austausch zwischen Ost und West.

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Die Einführung der konsekutiven Studienstruktur schreitet auch in den Geisteswissenschaften voran. Gerade angesichts immer wieder geäußerter Skepsis mit Blick auf die neuen Studiengänge ist es wichtig, sich zu vergegenwärtigen, dass die bisherigen Master- und Staatsexamensstudiengänge einen durchaus erheblichen Reformbedarf aufgewiesen haben. Lange Studiendauer, hohe Abbrecherzahlen und ein insbesondere auch von den Studierenden selbst monierter mangelnder Berufsfeldbezug sind hier vor allem zu nennen. Hier können die neuen Studiengänge zu erheblichen Verbesserungen führen. Vor allem die Berufsfeldbezogenheit kann und muss gestärkt werden. Studiengänge sollten bewusst geplant werden, wobei entscheidender Blickwinkel sein sollte, was die Funktion bestimmter Ausbildungsbestandteile mit Blick auf einen outputorientierten Lernzielkatalog ist. Die Integration der Vermittlung praxisorienterter Kompetenzen in die fachwissenschaftlich ausgerichteten Veranstaltungen ist dabei zentral. Wichtig sind aber auch eine entsprechende Dokumentation und ein entsprechendes Marketing geisteswissenschaftlicher Studiengänge. Dies und die Lösung der übrigen genannten Probleme der bisherigen Studiengänge sind nicht allein für die Absolventen von hoher Bedeutung, sondern auch für die Zukunft der geisteswissenschaftlichen Fächer an den Hochschulen. Ein Teil der Skepsis vor allem gegenüber dem Bachelor scheint zudem nicht unbedingt begründet: Erste Erhebungen zeigen, dass die neuen Studiengänge zu Abschlüssen führen, die vom Arbeitsmarkt akzeptiert werden.

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Die Vorteile der verbesserten Präsentation von Informationen durch Neue Medien auch im Seminarkontext und die komfortable Beschaffung von Informationen im Internet sind evident. Sie ergänzen und verbessern die herkömmlichen Arbeits- und Lernstrukturen. Möchte man die Neuen Medien aber als didaktisches Mittel einsetzen, so müssen die medienspezifischen Bedingungen der Hypertextstruktur bei der Realisierung berücksichtigt werden. Für den Rezipienten bedeutet dies, dass er im Internet zur Aktivität aufgefordert werden muss, um sich im Wissensnetz zu bewegen. Während beim Buch die Textualität durch die Seitenfolge vorgegeben ist, muss der Anwender sich in der Hypertextstruktur seine Textualität selber konstruieren. Dahinter steht das Konzept des explorativen Lernens, in dem der Lernende Akteur ist, der seinen Lernweg selbst bestimmt und entscheidet, wann er welche Fragen stellen und beantworten möchte. Der Inhalt und seine Präsentation sind hierbei direkt voneinander abhängig. Daraus folgt zwingend eine gleichberechtigte Zusammenarbeit von Mediendidaktik, Design, Informatik und Fachwissenschaft. Nur eine solche ermöglicht die gemeinsame Realisierung eines digitalen Themenraums im Netz, dessen Konzeption an einem Beispiel veranschaulicht wird.

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Der Psychologe Stephan Grünewald ist einer der Mitbegründer des Kölner Marktforschungsinstitutes rheingold. Das Institut versucht, Marktprozessen durch qualitative Interviews und psychologische Analyse auf die Schliche zu kommen. Die Grundüberlegung: auch bei alltäglichen Gewohnheiten, Lebensstil und Kaufentscheidungen spielten psychologische Prozesse eine bestimmende Rolle. Ergebnisse aus diesen Interviews verarbeitete Grünewald kürzlich in seinem Buch Deutschland auf der Couch (Frankfurt a.M.: Campus). Daniel Buggert und Karl R. Kegler sprachen mit Stephan Grünewald über die Bedeutung von Kopien, Lebensentwürfen und Medieneinflüssen in der Architektur.

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Die nachhaltige Verankerung von digitalen Medien und Services für Forschung und Lehre ist weiterhin eine große Herausforderung. Unterschiedliche Aktivitäten haben an vielen Hochschulen zu einer Nutzung von digitaler Technologie geführt, ihre flächendeckende Nutzung bleibt jedoch vielfach weiterhin eine einzulösende Vision. Die hierzu ergriffenen Maßnahmen fokussieren einzelne Bereiche, etwa die Kompetenzentwicklung von Lehrenden oder infrastrukturelle Maßnahmen. Es zeigt sich, dass die systematische Integration von digitalen Medien und Services an einer Hochschule ohne die Formulierung einer umfassenden Strategie kaum gelingen wird. In diesem Sammelband beschreiben ausgewählte Autoren die strategischen Bemühungen ihrer Universitäten. Dabei kommen sowohl traditionelle (Präsenz-)Hochschulen wie auch Fern-Universitäten zu Wort. Das Buch richtet sich damit gleichermaßen an Mitglieder des Hochschulmanagements sowie an Entscheider im IKM-Bereich.

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W. J. T. Mitchell, einer der großen gegenwärtigen Theorie-Gurus der Bildertheorie, veröffentlichte 2005 ein Buch mit dem merkwürdigen Titel What Do Pictures Want? In deutscher Übersetzung wurde daraus, mit einem beglaubigenden Vorwort von Hans Belting, Das Leben der Bilder und eine regelrechte Theorie der visuellen Kultur. Bilder sollen Mitchell zufolge eigenen Trieben und Sehnsüchten folgen. Dahinter verbergen sich offensichtlich jene ›kulturellen Replikatoren‹, die Meme, die der umstrittene Biologe Richard Dawkins 1976 in die Welt setzte. – Es lohnt sich, die Entwicklung dieser ›Bildparasiten‹ im menschlichen Gedächtniswesen zu verfolgen.

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W. J. T. Mitchell, einer der großen gegenwärtigen Theorie-Gurus der Bildertheorie, veröffentlichte 2005 ein Buch mit dem merkwürdigen Titel What Do Pictures Want? In deutscher Übersetzung wurde daraus, mit einem beglaubigenden Vorwort von Hans Belting, Das Leben der Bilder und eine regelrechte Theorie der visuellen Kultur. Bilder sollen Mitchell zufolge eigenen Trieben und Sehnsüchten folgen. Dahinter verbergen sich offensichtlich jene ›kulturellen Replikatoren‹, die Meme, die der umstrittene Biologe Richard Dawkins 1976 in die Welt setzte. – Es lohnt sich, die Entwicklung dieser ›Bildparasiten‹ im menschlichen Gedächtniswesen zu verfolgen.