1000 resultados para Arnim, Elisabeth von (18..-18..) -- Portraits
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"Quellen-nachweis": v. 1, p. [333]-353; v. 2, p. [441]-451.
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v. 1. Lyrik / ausgewählt und erläutert von Paul Legband -- v. 2. Prosa / ausgewählt und erläutert von Hans Legband.
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[Erläuterungen von Franz Rittweger]
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Im Rahmen dieser Masterarbeit erfolgt die Darlegung theoretischer Grundlagen zum Thema "Immobilienprojektentwicklung". Des Weiteren wird eine praxsisorientierte Projektkonzeption anhand von Beispielgrundstücken erstellt. Dabei handelt es sich um unbebaute Grundstücke im Berliner Bezirk Reineckendorf. Im Hinblick auf die zu projetierenden Grundstücke werden sowohl Standort- und Marktanalysen als auch die Entwicklung eines Nutzungskonzeptes erarbeitet. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Ausabeitung liegt auf der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung des Praxisbeitspiels. Im Rahmen der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung wurden Baukosten mir Hilfe des BKI´s ermittelt, der Verkehrswert berechnet und weitere projektbezogene Parameter herausgearbeitet. Auf Grundlage der ermittelten Eingangsparameter erfolgte die Aufstellung eines vollständigen Finansplans. Ziel dabei ist die Ermittluing der Eigenkapitalrendite vor und nach Steuern. Abschließend wird das Projekt und die Kalkulation mit Hilfe einer Sensitivitätsanalse auf dessen Empflindlichkteit geprüft. Durch entsprechende Änderungen der Eingangsparameter wird diesbezüglich überprüft, ob das zu konzipierende Projekt vorteilhaft ist und unter welchen Voraussetzungen alternative Investitionsmöglichkeiten höhere Eigenkapitalrenditen versprechen.
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Erstmals beschreibt Dietmar Schiersner die Damenstifte von Augsburg und Edelstetten im 18. Jahrhundert, die durch Beispiele aus dem Lindauer Stift ergänzt werden. Der Band handelt vom Leben und Sterben der Frauen, die in einer kleinen Gemeinschaft, meist zu acht oder zehnt, als Mitglieder einer kirchlichen Institution leben. Es sind adlige Frauen, deren Familien fast immer zur schwäbischen Reichsritterschaft gehören. Sie erscheinen in den Quellen als Töchter oder Schwestern, Tanten oder Nichten, als Chorfräulein, Kapitulardamen, Äbtissinnen, Junge und Alte. Der Autor verknüpft einen am anthropologischen Raum orientierten Zugang mit kulturwissenschaftlichen Fragestellungen. So werden die sich wandelnden Identitäten von Stift, Stiftsgemeinschaft und einzelner Frau erfasst und erzählt. Im Blick stehen dabei die gesunden wie kranken Körper der Damen, deren Kleidung, Wohnräume und Räume der Imagination: Lesen, Schreiben, Musizieren, wie auch die prägenden Zeit-Räume wie Tag und Jahr, Lebensalter und Generationenkonflikte, Sterbestunde, Ewigkeit und institutionelle Memoria.
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Rezension von: Wilfried Plöger: Allgemeine Didaktik und Fachdidaktik. Modelltheoretische Untersuchungen. (Studien zur Pädagogik der Schule. Bd. 18.) Frankfurt a.M./Bern: Lang 1993, 386 S.
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Einleitung: Notwendige Voraussetzung für die Entstehung von Zervixkarzinomen ist eine persistierende Infektion mit humanen Papillomaviren (HPV). Die HPV-Typen 16 und 18 verursachen mit etwa 70% den überwiegenden Teil der Zervixkarzinome. Seit 2006/2007 stehen zwei Impfstoffe gegen HPV 16 und 18 zur Verfügung. Fragestellung: Wie effektiv ist die HPV-Impfung hinsichtlich der Reduktion von Zervixkarzinomen bzw. ihren Vorstufen (CIN)? Stellt die HPV-Impfung eine kosteneffektive Ergänzung zur derzeitigen Screeningpraxis dar? Gibt es Unterschiede bezüglich der Kosten-Effektivität zwischen den beiden verfügbaren Impfstoffen? Sollte aus gesundheitsökonomischer Perspektive eine Empfehlung für den Einsatz der HPV-Impfung gegeben werden? Falls ja, welche Empfehlungen bezüglich der Ausgestaltung einer Impfstrategie lassen sich ableiten? Welche ethischen, sozialen und juristischen Implikationen sind zu berücksichtigen? Methoden: Basierend auf einer systematischen Literaturrecherche werden randomisierte kontrollierte Studien zur Wirksamkeit der HPV-Impfungen für die Prävention von Zervixkarzinomen bzw. deren Vorstufen, den zervikalen intraepithelialen Neoplasien, identifiziert. Gesundheitsökonomische Modellierungen werden zur Beantwortung der ökonomischen Fragestellungen herangezogen. Die Beurteilung der Qualität der medizinischen und ökonomischen Studien erfolgt mittels anerkannter Standards zur systematischen Bewertung wissenschaftlicher Studien Ergebnisse: Bei zu Studienbeginn HPV 16/18 negativen Frauen, die alle Impfdosen erhalten haben, liegt die Wirksamkeit der Impfungen gegen HPV 16/18-induzierten CIN 2 oder höher bei 98% bis 100%. Nebenwirkungen der Impfung sind vor allem mit der Injektion assoziierte Beschwerden (Rötungen, Schwellungen, Schmerzen). Es gibt keine signifikanten Unterschiede für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse zwischen Impf- und Placebogruppe. Die Ergebnisse der Basisfallanalysen der gesundheitsökonomischen Modellierungen reichen bei ausschließlicher Berücksichtigung direkter Kostenkomponenten von ca. 3.000 Euro bis ca. 40.000 Euro pro QALY (QALY = Qualitätskorrigiertes Lebensjahr), bzw. von ca. 9.000 Euro bis ca. 65.000 Euro pro LYG (LYG = Gewonnenes Lebensjahr). Diskussion: Nach den Ergebnissen der eingeschlossenen Studien sind die verfügbaren HPV-Impfstoffe wirksam zur Prävention gegen durch HPV 16/18 verursachte prämaligne Läsionen der Zervix. Unklar ist derzeit noch die Dauer des Impfschutzes. Hinsichtlich der Nebenwirkungen ist die Impfung als sicher einzustufen. Allerdings ist die Fallzahl der Studien nicht ausreichend groß, um das Auftreten sehr seltener Nebenwirkungen zuverlässig zu bestimmen. Inwieweit die HPV-Impfung zur Reduktion der Inzidenz und Mortalität des Zervixkarzinoms in Deutschland führen wird, hängt nicht allein von der klinischen Wirksamkeit der Impfstoffe ab, sondern wird von einer Reihe weiterer Faktoren wie der Impfquote oder den Auswirkungen der Impfungen auf die Teilnahmerate an den bestehenden Screeningprogrammen determiniert. Infolge der Heterogenität der methodischen Rahmenbedingungen und Inputparameter variieren die Ergebnisse der gesundheitsökonomischen Modellierungen erheblich. Fast alle Modellanalysen lassen jedoch den Schluss zu, dass die Einführung einer Impfung mit lebenslanger Schutzdauer bei Fortführung der derzeitigen Screeningpraxis als kosteneffektiv zu bewerten ist. Eine Gegenüberstellung der beiden verschiedenen Impfstoffe ergab, dass die Modellierung der tetravalenten Impfung bei der Berücksichtigung von QALY als Ergebnisparameter in der Regel mit einem niedrigeren (besseren) Kosten-Effektivitäts-Verhältnis einhergeht als die Modellierung der bivalenten Impfung, da auch Genitalwarzen berücksichtigt werden. In Sensitivitätsanalysen stellten sich sowohl die Schutzdauer der Impfung als auch die Höhe der Diskontierungsrate als wesentliche Einflussparameter der Kosten-Effektivität heraus. Schlussfolgerung: Die Einführung der HPV-Impfung kann zu einem verringerten Auftreten von Zervixkarzinomen bei geimpften Frauen führen. Jedoch sollten die Impfprogramme von weiteren Evaluationen begleitet werden, um die langfristige Wirksamkeit und Sicherheit beurteilen sowie die Umsetzung der Impfprogramme optimieren zu können. Von zentraler Bedeutung sind hohe Teilnahmeraten sowohl an den Impfprogrammen als auch - auch bei geimpften Frauen - an den Früherkennungsuntersuchungen. Da die Kosten-Effektivität entscheidend von der Schutzdauer, die bislang ungewiss ist, beeinflusst wird, ist eine abschließende Beurteilung der Kosten-Effektivität der HPV-Impfung nicht möglich. Eine langfristige Schutzdauer ist eine bedeutende Vorraussetzung für die Kosten-Effektivität der Impfung. Der Abschluss einer Risk-Sharing-Vereinbarung zwischen Kostenträgern und Herstellerfirmen stellt eine Option dar, um die Auswirkungen der Unsicherheit der Schutzdauer auf die Kosten-Effektivität zu begrenzen.
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Although MRI is utilized for planning the resection of soft-tissue tumors, it is not always capable of differentiating benign from malignant lesions. The risk of local recurrence of soft-tissue sarcomas is increased when biopsies are performed before resection and by inadequate resections. PET associated with computed tomography using fluorodeoxyglucose labeled with fluorine-18 ((18)F-FDG PET/CT) may help differentiate between benign and malignant tumors, thus avoiding inadequate resections and making prior biopsies unnecessary. The purpose of this study was to evaluate the usefulness of (18)F-FDG PET/CT in differentiating benign from malignant solid soft-tissue lesions. Patients with solid lesions of the limbs or abdominal wall detected by MRI were submitted to (18)F-FDG PET/CT. The maximum standardized uptake value (SUVmax) cutoff was determined to differentiate malignant from benign tumors. Regardless of the (18)F-FDG PET/CT results all patients underwent biopsy and surgery. MRI was performed in 54 patients, and 10 patients were excluded because of purely lipomatose or cystic lesions. (18)F-FDG PET/CT was performed in the remaining 44 patients. Histopathology revealed 26 (59%) benign and 18 (41%) malignant soft-tissue lesions. A significant difference in SUVmax was observed between benign and malignant soft-tissue lesions. The SUVmax cutoff of 3.0 differentiated malignant from benign lesions with 100% sensitivity, 83.3% specificity, 89.6% accuracy, 78.3% positive predictive value, and 100% negative predictive value. (18)F-FDG PET/CT seems to be able to differentiate benign from malignant soft-tissue lesions with good accuracy and very high negative predictive value. Incorporating (18)F-FDG PET/CT into the diagnostic algorithm of these patients may prevent inadequate resections and unnecessary biopsies.
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The efficacy of the human papillomavirus type 16 (HPV-16)/HPV-18 AS04-adjuvanted vaccine against cervical infections with HPV in the Papilloma Trial against Cancer in Young Adults (PATRICIA) was evaluated using a combination of the broad-spectrum L1-based SPF10 PCR-DNA enzyme immunoassay (DEIA)/line probe assay (LiPA25) system with type-specific PCRs for HPV-16 and -18. Broad-spectrum PCR assays may underestimate the presence of HPV genotypes present at relatively low concentrations in multiple infections, due to competition between genotypes. Therefore, samples were retrospectively reanalyzed using a testing algorithm incorporating the SPF10 PCR-DEIA/LiPA25 plus a novel E6-based multiplex type-specific PCR and reverse hybridization assay (MPTS12 RHA), which permits detection of a panel of nine oncogenic HPV genotypes (types 16, 18, 31, 33, 35, 45, 52, 58, and 59). For the vaccine against HPV types 16 and 18, there was no major impact on estimates of vaccine efficacy (VE) for incident or 6-month or 12-month persistent infections when the MPTS12 RHA was included in the testing algorithm versus estimates with the protocol-specified algorithm. However, the alternative testing algorithm showed greater sensitivity than the protocol-specified algorithm for detection of some nonvaccine oncogenic HPV types. More cases were gained in the control group than in the vaccine group, leading to higher point estimates of VE for 6-month and 12-month persistent infections for the nonvaccine oncogenic types included in the MPTS12 RHA assay (types 31, 33, 35, 45, 52, 58, and 59). This post hoc analysis indicates that the per-protocol testing algorithm used in PATRICIA underestimated the VE against some nonvaccine oncogenic HPV types and that the choice of the HPV DNA testing methodology is important for the evaluation of VE in clinical trials. (This study has been registered at ClinicalTrials.gov under registration no. NCT00122681.).
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Universidade Estadual de Campinas . Faculdade de Educação Física
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Com o objetivo de acompanhar a estabilidade físico-química e microbiológica da carne mecanicamente separada (CMS) de diferentes origens e estocada durante 99 dias a -18 °C, foi realizada prévia mistura de conservante (nitrito de sódio) e antioxidante (eritorbato de sódio) em CMS obtida de duas linhagens de aves: galinhas matrizes de corte e galinhas poedeiras comerciais brancas. Na CMS de cada linhagem foram realizados três diferentes tratamentos: 1) controle (sem aditivos); 2) adição de 150 ppm de nitrito; e 3) adição de 150 ppm de nitrito e 500 ppm de eritorbato. Os resultados encontrados demonstraram que a adição de nitrito isoladamente não impediu a oxidação lipídica, avaliada através do índice de TBARS, nem a alteração na cor, avaliada em colorímetro. Por outro lado, a adição de nitrito juntamente com eritorbato foi efetiva na redução dos problemas de oxidação lipídica na CMS de galinhas matrizes, e em menor grau, na CMS de poedeiras. A adição de nitrito e eritorbato na CMS também melhorou a preservação da cor vermelha desejável (a*) ao longo do tempo. A avaliação da estabilidade microbiológica da CMS, realizada no primeiro e último dia de estocagem congelada, para microrganismos mesófilos, Escherichia coli, Staphylococcus aureus, Clostridium perfringens e Pseudomonas spp., e quinzenalmente para microrganismos psicrotróficos, indicou que não houve uma variação significativa nas contagens em função do tratamento utilizado (diferentes aditivos adicionados). Não foi detectada Salmonella spp. em nenhuma das amostras analisadas. Em função da melhoria da estabilidade oxidativa, recomenda-se a adição de nitrito (150 ppm) e eritorbato (500 ppm) em CMS de galinhas matrizes a ser estocada congelada por um período prolongado.