985 resultados para acceptation des technologies
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Die stark rückläufige Tendenz des Dorschbestandes in der zentralen Ostsee, östlich von Bornholm, über die in den letzten Jahren berichtet wurde, hält nach den Untersuchungen des FFK "Solea" (31.1. - 10.2.1989)an. Im Bornholm Becken lag der durchschnittliche Grundschleppnetzfang je Stunde auf Wassertiefen flacher als 75 m, wo ausreichende Sauerstoffverhältnisse am Boden waren, im EG-Bereich mit 2,5 Korb nochmals niedriger als 1988 (3 Korb). Er lag damit fast um 2/3 niedriger als im langjährigen Mittel 1980-1986. Die besten Fänge wurden mit jeweils 3,5 Korb im Ostzipfel des EG-Meeres, im sogenannten "Bermuda Dreieck", und südlich von Nexö auf jeweils 72 m Wassertiefe erzielt. Im großen und ganzen war der Dorsch im Wassertiefenbereich zwischen 50 und 75 m des Bornholm Beckens recht gleichmäßig verteilt.
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In der Seezungen-Stellnetzfischerei waren in den zurückliegenden Jahren regelmäßig die beiden ersten Monate der fangsaison die ertragreichsten. Spitzenfänge wurden sogar nur in den ersten drei bis vier Wochen erzielt. Danach gingen die Fangmengen stetig zurück. Deshalb ist eine genaue Beobachtung des Saisonbeginns sowie auch ihres weiteren Verlaufs für eine erfolgreiche Seezungenfischerei außerordentlich wichtig.
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30 p.
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Motivated by recent MSL results where the ablation rate of the PICA heatshield was over-predicted, and staying true to the objectives outlined in the NASA Space Technology Roadmaps and Priorities report, this work focuses on advancing EDL technologies for future space missions.
Due to the difficulties in performing flight tests in the hypervelocity regime, a new ground testing facility called the vertical expansion tunnel is proposed. The adverse effects from secondary diaphragm rupture in an expansion tunnel may be reduced or eliminated by orienting the tunnel vertically, matching the test gas pressure and the accelerator gas pressure, and initially separating the test gas from the accelerator gas by density stratification. If some sacrifice of the reservoir conditions can be made, the VET can be utilized in hypervelocity ground testing, without the problems associated with secondary diaphragm rupture.
The performance of different constraints for the Rate-Controlled Constrained-Equilibrium (RCCE) method is investigated in the context of modeling reacting flows characteristic to ground testing facilities, and re-entry conditions. The effectiveness of different constraints are isolated, and new constraints previously unmentioned in the literature are introduced. Three main benefits from the RCCE method were determined: 1) the reduction in number of equations that need to be solved to model a reacting flow; 2) the reduction in stiffness of the system of equations needed to be solved; and 3) the ability to tabulate chemical properties as a function of a constraint once, prior to running a simulation, along with the ability to use the same table for multiple simulations.
Finally, published physical properties of PICA are compiled, and the composition of the pyrolysis gases that form at high temperatures internal to a heatshield is investigated. A necessary link between the composition of the solid resin, and the composition of the pyrolysis gases created is provided. This link, combined with a detailed investigation into a reacting pyrolysis gas mixture, allows a much needed consistent, and thorough description of many of the physical phenomena occurring in a PICA heatshield, and their implications, to be presented.
Through the use of computational fluid mechanics and computational chemistry methods, significant contributions have been made to advancing ground testing facilities, computational methods for reacting flows, and ablation modeling.
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Über die Situation der Nutzfischbestände in der westlichen Ostsee gab es in den vergangenen Jahren aus Sicht des Stellnetzfischers nur selten etwas Positives zu berichten. Abgesehen vom Hering, dessen Befischung wegen der mangelnden Absatzmöglichkeiten und ungenügenden Preisen kaum lonte, gingen fast alle übrigen Arten rapide zurück. Scholle und Makrele sind schon seit einem Jahrzehnt praktisch verschwunden. Der Dorschbestand ist in den letzten fünf Jahren so weit zusammengeschmolzen, daß eine genügende Erzeugung von Nachwuchs nicht mehr gesichert erscheint. Selbst bei Flunder und Kliesche ist in jüngster Zeit eine deutliche Abnahme zu bemerken. Die Ursachen hierfür sind wohl teils die Überfischung, teils aber auch in dem Ausfall von mehreren nachwuchsjahrgängen zu sehen. Letzteres steht sicherlich mit der zunehmenden Verschlechterung der wasserqualität sowohl in den tieferen Becken der Ostsee - den Laichgebieten von Dorsch und Scholle - als auch in den Flußmündungen und Uferzonen - den Aufwuchsgebieten der meisten Jungfische - in direktem Zusammenhang.
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Der vereinzelte Fang markierter Störe (Acipenser sturio L.) im Bereich der Deutschen Bucht - die bisher letzte Meldung stammt aus dem Juni 1989 - gibt Anla0, auf französische Bemühungen zur Erhaltung dieses stark vom Aussterben bedrohten "Naturdenkmals" hinzuweisen und die deutsche Fischerei, insbesondere die kleine Hochsee- und Küstenfischerei um Unterstützung der Erhaltungsmaßnahmen zu bitten.
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Auf der 81. Reise des FFS "Walther Herwig" im März 1987 in die Gewässer östlich Schottlands, Irlands und Nordfrankreichs wurden auf dem Nord-Süd-Schnitt "Westbritische Gewässer-östlicher Kanalausgang nördliche Biskaya" zahlreiche Einzelfischproben für die spätere spurenanalytische Bestimmung der toxischen Schwermetalle Blei und Cadmium gezogen. Bei den Proben handelt es sich um den verzehrbaren Anteil (Muskel, Filet) von kommerziell genutzten Meeresfischen, die den Hols lebend entnommen wurden.
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