999 resultados para Varnhagen von Ense, Karl August, 1785-1858


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Jacob Cochenour was an early settler of Bullock’s Corners in the Township of West Flamborough. His father, Jacob Cochenour Sr., was an American who settled in this area in 1785 on 200 acres of Crown Land along the Spencer Creek.

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Am Fachgebiet Massivbau (Institut für Konstruktiven Ingenieurbau – IKI) des Fachbereichs Bauingenieurwesen der Universität Kassel wurden Bauteilversuche an zweiaxial auf Druck-Zug belasteten, faserfreien und faserverstärkten Stahlbetonscheiben durchgeführt. Dabei wurden die Auswirkungen der Querzugbeanspruchung und der Rissbildung auf die Druckfestigkeit, auf die Stauchung bei Erreichen der Höchstlast sowie auf die Drucksteifigkeit des stabstahl- und faserbewehrten Betons an insgesamt 56 faserfreien und faserverstärkten Beton- und Stahlbetonscheiben untersucht. Auf der Grundlage der experimentell erhaltenen Ergebnisse wird ein Vorschlag zur Abminderung der Druckfestigkeit des gerissenen faserfreien und faserbewehrten Stahlbetons in Abhängigkeit der aufgebrachten Zugdehnung formuliert. Die Ergebnisse werden den in DIN 1045-1 [D4], Eurocode 2 [E3, E4], CEB-FIP Model Code 1990 [C1] und ACI Standard 318-05 [A1] angegebenen Bemessungsregeln für die Druckstrebenfestigkeit des gerissenen Stahlbetons gegenübergestellt und mit den Untersuchungen anderer Wissenschaftler verglichen. Die bekannten Widersprüche zwischen den Versuchsergebnissen, den vorgeschlagenen Modellen und den Regelwerken aus U.S.A., Kanada und Europa können dabei weitgehend aufgeklärt werden. Für nichtlineare Verfahren der Schnittgrößenermittlung und für Verformungsberechnungen wird ein Materialmodell des gerissenen faserfreien und faserbewehrten Stahlbetons abgeleitet. Hierzu wird die für einaxiale Beanspruchungszustände gültige Spannungs-Dehnungs-Linie nach Bild 22 der DIN 1045-1 auf den Fall der zweiaxialen Druck-Zug-Beanspruchung erweitert.

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Generell gelten in Deutschland alle Kinder und Jugendlichen als schulpflichtig, deren Aufenthaltsort sich im Land befindet. Weiterhin gilt die Verpflichtung zum Schulbesuch für alle „bildungsfähigen“ Kinder. Der Sachverhalt der Schulverweigerung, der in Kapitel 2 und 3 zu erläutern ist, kann nur in einer Gesellschaft vorliegen, in der ein Schulbesuch gesetzlich festgelegt ist. Im Jahr 1999 lag die Zahl der Verletzungen der Schulpflicht in Hessen, laut Kultusministerium, bei 4.417. Hierbei handelt es sich allerdings nur um Fälle, bei denen ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet wurde also nicht um Schulversäumnisse, die von Eltern oder Ärzten entschuldigt wurden. Dies zeige allerdings, dass das Phänomen der Schulverweigerung in den letzten Jahren, gerade in den Klassen 7 bis 9 stetig zugenommen habe. Generell gehe man diesbezüglich davon aus, dass gelegentliches unerlaubtes Fernbleiben von der Schule im Jugendalter als entwicklungstypisch eingestuft werden könne. Oppositionelles und autoritätssuchendes Verhalten in der Adoleszensphase sei als ´normale` Entwicklungsstufe anzusehen und kann sich in schulabsentem Verhalten äußern. Schulverweigerung im Sinne einer Aufmerksamkeitserregung bezüglich eines psychosomatischen Krankheitsbildes tritt vorwiegend im Alter von 12 bis 14 Jahren auf. Darüber hinaus veröffentlichten die Hertie- und die Bertelsmann-Stiftung im Jahr 2002 in einer Presseinformation, dass es in Deutschland etwa 500.000 Schulschwänzer gebe. In diesem Zusammenhang würden etwa 10% bis 15% der Schüler in der Bundesrepublik die Schule ohne einen Schulabschluss verlassen, was in Zahlen ausgedrückt knapp 83.000 Kinder und Jugendliche bedeute. Von diesen Zahlen geht auch das Deutsche Jugendinstitut aus. In der Region Kassel existieren zurzeit zwei Projekte zum Umgang mit und der Prävention von Schulverweigerung. Durch das bundesweite „Netzwerk Prävention von Schulmüdigkeit und Schulverweigerung“ koordiniert wurde der 2005 ausgelaufene Modelversuch „Auf Kurs“ der Kasseler Produktionsschule BuntStift GmbH, evaluiert und ins Regelsystem übernommen. Das Projekt „Schulverweigerung - Die 2. Chance“, ausgehend vom Europäischen Sozialfond, läuft in Kassel seit 2007 beziehungsweise 2009 und beinhaltet eine Koordination von Schule und Jugendhilfe. Anknüpfend an das Prozedere bei Erkennung eines Falls von Schulverweigerung ist zu untersuchen, inwiefern und mit welchen Zielsetzungen die Reintegrationsprojekte in der Region Kassel die Ursachen von Schulverweigerung aufgreifen. In diesem Zusammenhang steht eine Kontaktaufnahme mit dem Planer des Projektes „Auf Kurs“ von BuntStift, der Georg-August-Zinn-Schule und der Offenen Schule Kassel Waldau, zwei Kooperationsschulen des Projekts, sowie der Jugendfürsorge von Landkreis und Stadt Kassel, die im Rahmen des Projektes „Schulverweigerung - Die 2. Chance“ mit Schulen und Gemeinden zusammenarbeiten. Ziel beider Projekte ist es, Schülern den Zugang zu sozialen Kompetenzen, der Bereitschaft zur Leistungsentfaltung und der Fähigkeit sich dauerhaft Lehr- und Lerninhalte anzueignen zu verschaffen. Die Darstellung der projektinternen Interventions-, Präventions- und Reintegrationsmaßnahmen vor dem Hintergrund der vielfältigen Ursachen von Schulverweigerung bilden den Schwerpunkt dieser Arbeit. In diesem Zusammenhang entsteht die Frage, inwiefern die Projekte Ursachen von Schulverweigerung präventiv und produktiv aufgreifen, um Schülern einen erfolgreichen Wiedereinstieg in das Bildungssystem zu ermöglichen und welche Rolle die Kooperation zwischen Schulen, Jugendhilfe und Eltern in dieser Hinsicht spielt.

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Las obras geográficas de Manuel Ancízar y Felipe Pérez dan cuenta de la manera en la que la élite intelectual neogranadina se apropió y representó el aspecto físico y humano de la nación al inicio y final de la Comisión Corográfica (1850-1859). Un análisis comparativo de las obras mostrará la manera en la que la narración literaria y la geográfica influyen en la elaboración de imaginarios territoriales para unificar la nación y consolidar la identidad nacional a partir de la apropiación territorial en la segunda mitad del siglo XIX

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Sistematizar y organizar el ??rea de expresi??n pl??stica en la Ense??anza Secundaria, partiendo de un an??lisis del tratamiento dado a la asignatura de dibujo en los distintos planes de estudios y reorganizaciones de la ense??anza secundaria a trav??s del ??ltimo siglo. Se compone de quince profesores, ocho pertenecientes a la ense??anza oficial valenciana y siete a la privada, con edades comprendidas entre los 28 y 48 a??os. An??lisis de todos los planes de estudios desde 1858 hasta 1970, referido al ??rea de dibujo. Aplicaci??n de un cuestionario. Textos legales. Cuestionario de respuesta abierta. Porcentajes sobre los resultados obtenidos con el cuestionario. An??lisis hist??rico-descriptivo de los diferentes planes de estudio. La situaci??n tanto legal y acad??mica como moral, ha condicionado la ense??anza del dibujo. Irreal planificaci??n del ??rea que sit??a fuera del contexto a profesores y materias. Falta de apoyo material en la ense??anza oficial y en bastantes casos, en la ense??anza privada. Bajo nivel de competencia did??ctica del profesor. Conviene por tanto, estructurar y organizar el ??rea en base a unos estudios de la realidad con objetivos actuales y funcionales.

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Estudia la evoluci??n de la Escuela Normal Central de Maestras desde 1858 hasta 1914, y destaca la aportaci??n de este centro docente a la educaci??n y promoci??n de la mujer en Espa??a. Relaciona la contribuci??n educativa del profesorado femenino de ense??anza primaria con el contexto socio-cultural en el que se desarrolla. Desde su fundaci??n en 1858 la Escuela Normal Central de Maestras atraviesa una primera etapa de desarrollo pedag??gico lento y paulatino. Entra, m??s tarde, en una etapa de cierta decadencia con respecto al periodo anterior. En la Escuela, considerada como centro modelo entre los de su clase, perdura la huella del importante impulso oficial recibido en 1882 y la notable influencia pedag??gica de otras instituciones educativas de car??cter privado contempor??neas.. El estudio se basa en fuentes documentales in??ditas. Consulta fuentes primarias como documentos de los distintos archivos y bibliotecas de Madrid. Como fuentes secundarias destaca el uso de bibliograf??a referente a la Escuela, formaci??n del profesorado, es decir, de la mujer, y sobre la situaci??n de la ense??anza en los siglos XVIII a XX. Se emplea el m??todo hist??rico apoyado por otras t??cnicas metodol??gicas propias de la investigaci??n en Ciencias Sociales, como es el an??lisis comparativo y cualitativo. La Escuela Normal Central de Maestras puso en pr??ctica las m??s modernas y progresistas teor??as metodol??gicas de ense??anza, sobre la base de un amplio curriculum de estudios, y se equipar??, as??, en categor??a educativa, a otros centros europeos de prestigio pedag??gico.

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El art??culo forma parte de un monogr??fico dedicado a formaci??n profesional para personas con necesidades educativas especiales.- El resumen est?? tomado de la publicaci??n